Ach, woher denn. Das bestätigt alles deine vorigen Aussagen, war schon klar.
Such dir die entsprechende Quelle in meinem Thema selber, du faule Socke.
Es ist nicht meine Aufgabe, mir deine Quellen zu selektieren sondern deine eine kritisierbare These mit allen dazu gehörigen Teilen vorzulegen. Anders kann keine ernstliche Diskussion stattfinden. Deswegen findet man unter einem Paper auch (gerne mehrere) Seiten mit genauesten Angaben. Denn sonst entsteht das Problem dass die Herleitung nicht replizierbar wäre.
Erklärung:
Die verschiedenen Zentren für mathematische Logik sind bei der Frau über das ganze Gehirn verteilt. Das beteutet, daß die Übertragungswege länger und die Querverknüpfungen nicht oder nur teilweise existieren. Dafür ist bei der Frau die Kommunikation konzentriert. Daraus folgt, sie lernt wesentlich leichter Sprachen und ist kommunikativer. Das ist nicht nur wissenschaftlicher Konsens, sondern auch durch persönliche Erfahrung begründbar.
Deine exzessive Erfahrung in welchem Bereich genau? Wenn ich mich richtig erinnere bist du Immobilienmakler und kein Physiker, Arzt oder Psychologe, der in der Lage wäre fMRI Daten zu lesen oder zu interpretieren.
Zeige mir doch mal eine Quelle die aussagt, dass die Verteilung der Cortices im Gehirn bei Frauen anders aufgebaut wäre, als bei Männern und deswegen längere Wege für die geringeren Fähigkeiten verantwortlich wären. Wenn das wissenschaftlicher Kontext ist, dürfte das ja ziemlich einfach sein, denn dann findet man das ja auch in Lehrbüchern.
Beim Mann genau anders rum. Er lernt sehr viel schwerer Sprachen.
Ausnahmen wie gesagt: ca. 3 %.
Nach meiner Theorie sind offensichtlich die Sexualhormone beim Fötuswachstum für die Sektorenverteilung im Gehirn zuständig. Bei schweren Hormonschwankungen während des Fötuswachstums kommen dann die oben erwähnten 3 %
heraus.
Deine 3% verwechselst du vermutlich mit dem Abschnitt + 2σ einer Normalverteilung, also etwa
2.1% – 2.35%. Hier haben wir wieder ein klassisches Beispiel der Verwechslung von Korrelation und Kausalität. Hier mal genauer erklärt:
1) Männer haben im Schnitt eine höhere Testosteronzentration sowohl während der Schwangerschaft und auch danach.
2) Männer sind besser in Mathematik.
Aussage 1 ist klar wahr, Aussage 2 unter bestimmten Selektionsbedingungen (z.B. Entscheidung zu einem Mathestudium, allerdings nicht in der Mathematik bei Medizin). Hier hätten wir eine Korrelation.
Das ist aber sehr weit entfernt von einer Kausalität. In der müsstest du nämlich nachweisen, dass die steroiden Geschlechtshormone (bei Frauen müsstest du noch welche benennen, anstatt nur die Gruppe), auf spezifische Neurone eine wachstumsfördernde/-hindernde Auswirkung haben. Das fehlt hier aber vollständig.
Wissenschaftliche Erklärung der Verteilung der entsprechenden Sektoren im Gehirn im Frühmenschenstatus:
Als die Jäger-und Sammlerzeit begann, machte sich der Mensch seßhaft.
Mit Ende der Jäger- und Sammlerzeit machte sich der Mensch zwar sesshaft, aber warum sollten wir uns hier mit Fakten aufhalten….
Das bedeutete, der Mann ging jagen, verließ dafür das Heim und streifte kilometerweit durch die Landschaft.
Die Orientierungsfähigkeit und das strategische Denken (Angriff) waren die Basisvoraussetzung, um erfolgreich
von der Jagd nach hause zurückzukehren.
Die Frau hingegen beschäftigte sich mit den Kindern und sammelte Beeren und Wurzeln ums Haus.
Das würde nichts in Bezug auf eine Verschiebung von Loci im Gehirn erklären. Diese könnten sich schlicht zurückentwickeln, wie das normalerweise stattfände. Warum sollten sie sich neu verteilen?
Du hast noch nicht mal eine physiologische Aussage in deiner Erklärung.
Kurzer Logik-Test bei Frauen: bei 700 Probantinnen gaben 92 % die falsche Abbiegerichtung an, wenn man ihnen
eine Straßenkarte verkehrt herum vorlegte.
Quelle?
Nein, ich habe dazu bisher kein Buch dazu gelesen. Jeder sollte die Wissenschaften, welche für ihn persönlich wichtig und interessant sind, fördern. Psychologie gehört nicht dazu. Rate mal, warum.
Wenn Interessierte wie du die Basisdaten leugnen, was muß erst für ein Blödsinn rauskommen, wenn man die falschen zugrunde legt?
Warum sollte ich deine Aussagen ernst nehmen zur Physiologie des Gehirns, wenn du selbst zugegeben noch nicht mal rudimentäres Wissen dazu besitzt? Hättest ja auch einfach Neurowissenschaften lesen können, da sind weit mehr als Psychologen dran beteiligt. Deine Theorien wären ja alleine deswegen schon wertlos, weil du noch nicht mal wissen könntest, ob eine vergleichbare nicht längst untersucht und widerlegt wurde. Das ist ja auch ein wichtiger Teil des Lernens von Wissenschaften, nämlich zu wissen wo die toten Enden in der Geschichte hinführten.
Mir wurscht, ob du die glaubst oder nicht. Du weißt es selbst ja am besten.
Ich hab dich gebeten, dir die entsprechende Quelle in meinem Thema selbst rauszusuchen.
Hatten wir doch schon alles. Damals hast du es geglaubt.
Nein, das habe ich nicht.
Ja sag mal. Was soll an dem Satz "Die Rückfallwahrscheinlichkeit beträgt 80%!" so schwer sein? Oder eben das Gegenteil.
Das wäre dann der abschließende Befund des Gutachtens. Aber dazu seid ihr wieder zu feige, stimmts?[/QUOTE]
Hast du auch nur den Ansatz einer Ahnung, wie psychiatrische/psychologische Gutachten funktionieren?
Und hast du vor allem den Schneid, ernsthaft zu diskutieren? Deine Ablenkung mit den Gutachten ist nämlich erbärmlich.