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Ich war dieser Tage mit meinem Sohn ( bald 15 ) in Jena in der " Goethe Galerie " einkaufen, der Hotspot, von dem auch diverse Vids kursieren von Polizeieinsätzen gegen minderjährige Flüchtlinge.
Da Junior ziemlich lange brauchte etwas passendes zu finden, nutzte ich die Zeit für eine Milieustudie. Es war, kurz gesagt, deprimierend. Zeitweise hatte ich das Gefühl nicht nach Jena, sondern versehentlich
bis Offenbach durchgefahren zu sein. Die treten da auf gekleidet wie einheimische Jugendliche, in Markenklamotten vom Feinsten, mit einer Körpersprache, als wären sie schon immer da, als hätten sie das alles irgendwie übernommen, sie interagieren mit einheimischen jungen Mädels; eine zog brav los und kaufte auf Nachfrage einem eine Cola, sie spazieren unentwegt auf und ab, ihr Revier inspizierend und parallel das Smartphone vor der Nase.
Es ist nicht aufzuhalten. Die Interaktion mit der einheimischen jungen Generation schafft eine neue Realität, ob letztere davon profitiert oder die Chauvinisten bändigen kann... ich glaubs nicht. Noch bildet man die Mehrheit und die dynamischen jungen Migranten müssen noch etwas die Füße still halten....
Mit etwas Wehmut sah ich hingegen in der ganzen Zeit nur zwei asiatische Jugendliche, innerhalb eines Augenblickes konnte man die eigentlich (!) angedachte Essenz von Vielfalt erkennen : Mimik, Gestik und Auftreten ließen erkennen, es handelte sich in der Uni - Stadt Jena um Studenten.
Die Biotope, die frei von den fordernd anspruchsvollen Nichtleistern sind, die werden kleiner werden, sich auf Dörfer und Kleinstädte reduzieren.
So sehr ich auch für eine totale Auflösung der brd bin unter Einrichtung eines neuen deutschen Staates auf dem Gebiet der ExDDR, so sehr ist es mir auch bewusst, dass es dazu zu spät ist. Szenen wie Du sie in Jena erlebt hast, sin so symptomatisch dafür, dass es in Zukunft nicht besser, sondern immer übler werden wird mit einer Überhandnahme krimineller Orientalen auch im Osten und Übernahme orientalischer Sitten und Gebräuchen durch Deutsche, erst in West, dann in Ost.
Einmalig in der Welt und kein anderes Volk der Welt betrügt und hasst sich so sehr wie die Deutschen in ihrer riesigen Mehrheit. Die Stärke der Orientalen ist nicht in denen selbst begründet, sondern im Hass der absoluten Mehrheit der Deutschen gegenüber ihrer eigenen Kultur bzw in ihrer deprimierenden Gleichgültigkeit gegenüber ihren eigentlichen Feinden, die sie sogar noch mit Kuchen und Bärchen begrüßen, um sich selbst gegenseitig gesellschaftlich abzuschlachten.
Orientalen sind eigentlich durch die Bank fast, Ausnahmen bestätigen die Regel, dumm, ungebildet mit dem Intellekt von Pavianen und gewalttätig, aber haben einen Blick für die Schwäche Anderer.
Dein armer 15jähriger Sohn!!! Es tut mir wirklich in der Seele weh, wenn man liest, in was für einem absoluten Drecksstaat er wird weiter aufwachsen müssen.
Das einzige, was Du ihm mit auf dem Weg geben kannst, ist, dass er sich bilden,lernen soll, wie immer das möglich ist, sich qualifizieren, sich begehrt machen auf dem Arbeitsmarkt, wenn er groß ist - nicht, damit er diesem Stück Sch***** namens brd die Steuern hinterherwirft, sondern damit er in ANDEREN, am besten außereuropäischen Staaten seine Zukunft finden kann, weil er genau einen Beruf hat, der anderswo heissbegehrt ist.
Wenn er sich dann das Abkacken der brdler aus der Ferne im Internet anschauen kann, wirst Du selber auch ein großes Glücksgefühl für ihn empfinden, weil er sicher leben kann und in einer besseren Gesellschaft ansässig sein wird -- selbst wenn Du noch in der brd aushalten musst.
In einigen Wochen bin ich 3 Wochen in fernost. Schon bei meinem letzten Aufenthalt traf ich da zurückgewanderte Menschen, die die Nase restlos voll hatten von der brd, von der Islamisierung, der neurotischen deutschen "Gesellschaft" und den menschenunwürdigen Zuständen auf dem Arbeitsmarkt. Ich wette, mittlerweile sind es noch viel mehr. Und Niemand von denen -allesamt gut gebildet und mit Kusshand genommen wieder dort arbeitend--hat die Rückkehr bereut
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