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AfD wird neue Volkspartei im Osten

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Schipanski

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Wer würde freiwillig dahin wollen? Von mir aus können die ganzen neuen Bundesländer sich abspalten. Berlieb können sie komplett behalten und Bonn wird wieder Hauptstadt. Von den Milliarden die da drüben versenkt wurden könnten die ganzen Flüchtlinge Jahrzehente lang versorgt werden und wir hätten hier auch mal neue Autobahnen.

Also ich würde, wenn ichs nochmal zu tun hätte, tatsächlich in Erwägung ziehen in die neuen Bundesländer zu gehen. Der Moloch Berlin könnte aber gern rüber in den Westen machen...
 

Van der Graf Generator

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Also ich würde, wenn ichs nochmal zu tun hätte, tatsächlich in Erwägung ziehen in die neuen Bundesländer zu gehen. Der Moloch Berlin könnte aber gern rüber in den Westen machen...

Berlin ist in der Tat ein Riesen Problem. Vielleicht kann man es neben Pripyat entsorgen.
 
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Das ist gut!

"AfD wird neue Volkspartei im Osten"

für was steht die AfD ?

Alles für Dekadente
Alles für Dumme
Alles für Deutsche
Alles für Dödeln
Alles für Dumpfbacken
Affen für Deutschland

bitte weiter führen . . . .

um dann in allem zusammengefaßt zu enden, in

Alternative für Deutschland


Und es gibt welche, die sind auch noch ganz stolz darauf !

:happy::dance::happy:

Und da reden irgendwelche von Selbstachtung, Selbstbewußtsein, Selbsterkennung . . .

Aber dafür darf das Volk die alle wieder mit Ihren Zwangsabgaben bezahlen ! ! !

Und dann kommen noch solche wie Du dazu! Klappe zu und ab auf den Mond! Ohne Rückflug
 

schelm65

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Wer würde freiwillig dahin wollen? Von mir aus können die ganzen neuen Bundesländer sich abspalten. Berlieb können sie komplett behalten und Bonn wird wieder Hauptstadt. Von den Milliarden die da drüben versenkt wurden könnten die ganzen Flüchtlinge Jahrzehente lang versorgt werden und wir hätten hier auch mal neue Autobahnen.

Ich beispielsweise. Ich muss auch nicht mehr ewig durchhalten. Ich pendel seit fast 30 Jahren zwischen meiner Heimat Thüringen und Hessen, wegen dem Hamsterrad Gelderwerb. Wagen wir mal den Vergleich :

Offenbach :

- Minderheit im eignen Land, Migrationshintergrund im Stadtteil ca. 70 %
- Sprachkauderwelsch in der Öffentlichkeit
- Vorsicht bei kritischen Äußerungen gegenüber sozial nicht adäquaten Verhalten junger Männer mit dunklen gegelten Haaren, es könnten die letzten Äußerungen sein.
- Wissenschaft, überhaupt noch irgendeinen Parkplatz zu finden
- Gezeter und Gepolter bis spät in die Nacht, kein oder kaum Schlaf vorm Frühdienst.
- Umfunktionierung kleiner Singlewohnungen zu Mehrpersonenhaushalten mit Babys
- Umfunktionierung der konstruktiv übereinander liegenden Schlafzimmer zu Kinderzimmern, mit entsprechender Geräuschkulisse bis in die Nacht hinein : " ... in der Türkei ist es wärmer, da geht man später ins Bett ".
- bei Beschwerden erinnern die neuen Herrenmenschen daran, wie voll Nazi man sei
- der Nutzwert des geschaffenen, angesparten und erarbeiteten Wohneigentums geht somit gegen Null.
- kulturelle Bereicherung also im Gegenzug zur Vernichtung dessen, was man sich schuf, weil man der eignen Kultur folgend investierte : kleine Wohnung = ruhige Single - oder Paarbewohnung, Schlafzimmer über Schlafzimmer = natürliche Ruhe außerhalb sexueller Aktivität. Pustekuchen.
- Schlafen nur möglich, wenn Nachbarn abwesend oder selber pennen.
- Wohnung theoretisch unverkäuflich außerhalb Interessenten in Kreisen der Gehörlosen.

Thüringen :

- Angehöriger einer absoluten Mehrheit, ich muss mich nirgends erklären, ich werde überall verstanden und verstehe meine Mitmenschen.
- Jugendliche grüßen mich anstatt zu bedrohen, als Älteren sogar zuerst.
- vorm eigenen Haus besteht die Qual der Wahl zwischen 3 Parkplätzen.
- niemand stört oder trampelt mir auf dem Kopf herum oder nennt mich Rassist oder Nazi
- ich kann jederzeit schlafen

Ich sehe auch keine versenkten Milliarden, sondern deren greifbare Vergegenständlichung allerorten.

Nun, wo wohl habe ich eine höhere Lebensqualität ?
 

denmarkisbetter

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Berlin ist in der Tat ein Riesen Problem. Vielleicht kann man es neben Pripyat entsorgen.

Ich komme ja etwas herum. Im Osten, in NRW, in Berlin.Ja ,Berlin ist schlimm.Aber in meiner kleinen Heimatstadt in NRW nachts am Bahnhof? Araber,Iraker,Russen,Jugendliche die schwarzafrikansicher,arabischer Herkunft bei der Regionalbahn mit "Aleikum" Grüssen in den kleinsten Dörfern im Zug ein und Aussteigen. Bis in die kleinste Ader hinein, ins Fleisch des Volkes: Asylbewerber.Die Mehrheit der jungen Alterskohorten.Dortmund gar: Afrika.
Aber auch im Osten,Dresden: erschreckend.Im öffentlichen Nahverkehr: Araber.

Gut,Berlin ist schlimmer, aber ich lebe über 20 Jahre in Berlin und kann sagen: der Knick, der Schock kam erst mit den Schwarzafrikaner und Asylarabern.Die letzten 5 Jahre haben alles verändert.
Und da es auch für die beim Staat arbeitenden/vom Staat lebenden RRG-Menschen ungemütlicher wird,nicht nur auf dem Wohnungsmarkt, glaube ich,die AfD und Abschiebungen werden auch in Berlin ein Revival erleben.
 

Volkmar

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Ich beispielsweise. Ich muss auch nicht mehr ewig durchhalten. Ich pendel seit fast 30 Jahren zwischen meiner Heimat Thüringen und Hessen, wegen dem Hamsterrad Gelderwerb. Wagen wir mal den Vergleich :

Offenbach :

- Minderheit im eignen Land, Migrationshintergrund im Stadtteil ca. 70 %
- Sprachkauderwelsch in der Öffentlichkeit
- Vorsicht bei kritischen Äußerungen gegenüber sozial nicht adäquaten Verhalten junger Männer mit dunklen gegelten Haaren, es könnten die letzten Äußerungen sein.
- Wissenschaft, überhaupt noch irgendeinen Parkplatz zu finden
- Gezeter und Gepolter bis spät in die Nacht, kein oder kaum Schlaf vorm Frühdienst.
- Umfunktionierung kleiner Singlewohnungen zu Mehrpersonenhaushalten mit Babys
- Umfunktionierung der konstruktiv übereinander liegenden Schlafzimmer zu Kinderzimmern, mit entsprechender Geräuschkulisse bis in die Nacht hinein : " ... in der Türkei ist es wärmer, da geht man später ins Bett ".
- bei Beschwerden erinnern die neuen Herrenmenschen daran, wie voll Nazi man sei
- der Nutzwert des geschaffenen, angesparten und erarbeiteten Wohneigentums geht somit gegen Null.
- kulturelle Bereicherung also im Gegenzug zur Vernichtung dessen, was man sich schuf, weil man der eignen Kultur folgend investierte : kleine Wohnung = ruhige Single - oder Paarbewohnung, Schlafzimmer über Schlafzimmer = natürliche Ruhe außerhalb sexueller Aktivität. Pustekuchen.
- Schlafen nur möglich, wenn Nachbarn abwesend oder selber pennen.
- Wohnung theoretisch unverkäuflich außerhalb Interessenten in Kreisen der Gehörlosen.

Thüringen :

- Angehöriger einer absoluten Mehrheit, ich muss mich nirgends erklären, ich werde überall verstanden und verstehe meine Mitmenschen.
- Jugendliche grüßen mich anstatt zu bedrohen, als Älteren sogar zuerst.
- vorm eigenen Haus besteht die Qual der Wahl zwischen 3 Parkplätzen.
- niemand stört oder trampelt mir auf dem Kopf herum oder nennt mich Rassist oder Nazi
- ich kann jederzeit schlafen

Ich sehe auch keine versenkten Milliarden, sondern deren greifbare Vergegenständlichung allerorten.

Nun, wo wohl habe ich eine höhere Lebensqualität ?

Ich bin 2006 aus Köln ins tiefe Hinterland geflüchtet, weil die sozialistische und globalistische Ausbreitung schon damals zu spüren war. Als heterosexueller, deutscher und ehrgeiziger Mann, fühlte man sich immer einsamer, mit all den Lesben und Co. am Emma-Frauenturm. Ich wollte ganz tief ins Land hinein um Bildung und auch den Familiensinn zu unterstützen. Mein Kinder sollte noch gesund groß werden. Ich bin erschrocken, wie weit die oberflächliche Dekadenz und Selbstzerstörung selbst hier schon vorgeschritten ist. Außer einem kollektiven extrem Fußballwahn, kontinuierliche Endzeitpartys und Lärm in Verbindung mit einer Natur/Kulturzerstörung in Mitten von Vogelschredderer, gibt es nur noch ein Gegeneinander. Rücksichtslosigkeit überall und der demografische Wandel wird immer schlimmer. Das ist die Gesellschaft, die Gerhard Schröder ausgerufen hat. Hier gibt es viel zu reparieren aber langsam habe ich auch die Schnauze voll und ich habe echt Wille und Geduld. CDU regiert halt.

Thüringen klingt da gerade wie ein Paradies.
 
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brauchenix

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Thüringen klingt da gerade wie ein Paradies.


Letztens in einer Thüringischen Kleinstadt.
Ehepaar so um die fünfzig.

Sie;
"Sie brauen aber wieder ein paar Stunden zurück, möchten sie einen Kaffee ?"
ich;
"gern"
An der Sprache merkte man, es waren keine Thüringer.
ich;
"Sie sind nicht von hier ?"
Er;
"Wir stammen aus dem Ruhrgebiet und haben ein paar Jahre in Friesland gelebt."
ich;
"……und wie gefällt es ihnen im Naziland ?" (Lache)
Beide lachen.
Sie;
"Das war die beste Entscheidung die wir jemals getroffen haben, die Leute hier haben es uns leicht gemacht
Da gibt es große Unterschiede.
"
Er;
"Drüben hat sich viel verändert. Wir waren mitten drin und haben es kaum mitbekommen.
Jetzt haben wir einen Eindruck davon, wie Deutschland mal war und so es gefällt uns,
Aber es wird wohl hier genau so kommen !?
"
 

Sumsina

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Thüringen und Nazi-Land? Ich dachte immer, die Thüringer wären die bravsten von uns Ossis.
 

Mino

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Jupp, das hat die Zentralratsvorsitzende ja deutlich genuch vorgetragen:


Wie dämlich kann man als Kanzlerette "eigentlich" sein?:confused:

Volkskomissariat für Rache und Vergeltung....und in der Schule nur Tanzen und Klatschen gehabt.....also genau das was auch hier im Forum wohl die neudeutsche Qualifikation des "bei-allem-mitreden-und-von-gar-nichts-Ahnung-haben" ist....
 

Mino

Deutscher Bundeskanzler
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Das hoffentlich weiter starke Anwachsen der AfD in Sachsen hat möglicherweise ganz naheliegende Gründe:

Die Sachsen haben aus ihren noch nicht so lange zurückliegenden Erfahrungen mit der untergangenen totalitären sozialistischen Diktatur gelernt und mehrheitlich erkannt, wohin linksgrüne Meinungsvorgaben, Multikultiwahn und realitätsferne Willkommensvorgabe unter einer Staatsratsvorsitzenden Merkel und den übrigen weitgehend gleichgeschalteten Kartellparteien letztendlich führt.
Das würde diesen noch nicht von den politisch und medial Herrschenden komplett Verblödeten durchaus Respekt und Anerkennung gebieten, nicht wahr.

Das wäre ja alles schön und Gut....nur wie kommt es dass das beispielsweise "die Thüringer" offensichtlich anders sehen...die wählten nämlich nach 40 Jahren totalem Sozialismus, und vorhergehenden 12- jährigen Sozialismus, wiederum Sozialismus als...ja als was eigentlich???...als Erlösung vom Sozialismus???...

Im Übrigen gehen hier im Zentrum dieser rot/grün- Sozialisten, also in der allzeit beliebten Hauptstadt Erfurt, gerade massenhaft rot/grüne Sozialisten ( um das Wort Faschisten zu vermeiden ) auf die Straße um gegen die eigene Politik zu demonstrieren. Kann man sich nicht ausdenken, ist von denen aber Ernst gemeint...
 

zebra

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seit Chemnitz wird die AFD wird noch vor der CDU sitzen ...
die Etablierten hatten 4 Jahre zeit zu liefern, und taten es nicht ...
Ergo wird die AFD im Osten Regieren > Alles Richtig machen und Liefern >
und dann sind die korrupten BlaBlaBlub Zeiten der Etablierten Parteien endgültig vorbei ...
siehe SPD > wer einmal unten ist, der kommt Nie wieder hoch !
 

Van der Graf Generator

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Ich beispielsweise. Ich muss auch nicht mehr ewig durchhalten. Ich pendel seit fast 30 Jahren zwischen meiner Heimat Thüringen und Hessen, wegen dem Hamsterrad Gelderwerb. Wagen wir mal den Vergleich :

Offenbach :

- Minderheit im eignen Land, Migrationshintergrund im Stadtteil ca. 70 %
- Sprachkauderwelsch in der Öffentlichkeit
- Vorsicht bei kritischen Äußerungen gegenüber sozial nicht adäquaten Verhalten junger Männer mit dunklen gegelten Haaren, es könnten die letzten Äußerungen sein.
- Wissenschaft, überhaupt noch irgendeinen Parkplatz zu finden
- Gezeter und Gepolter bis spät in die Nacht, kein oder kaum Schlaf vorm Frühdienst.
- Umfunktionierung kleiner Singlewohnungen zu Mehrpersonenhaushalten mit Babys
- Umfunktionierung der konstruktiv übereinander liegenden Schlafzimmer zu Kinderzimmern, mit entsprechender Geräuschkulisse bis in die Nacht hinein : " ... in der Türkei ist es wärmer, da geht man später ins Bett ".
- bei Beschwerden erinnern die neuen Herrenmenschen daran, wie voll Nazi man sei
- der Nutzwert des geschaffenen, angesparten und erarbeiteten Wohneigentums geht somit gegen Null.
- kulturelle Bereicherung also im Gegenzug zur Vernichtung dessen, was man sich schuf, weil man der eignen Kultur folgend investierte : kleine Wohnung = ruhige Single - oder Paarbewohnung, Schlafzimmer über Schlafzimmer = natürliche Ruhe außerhalb sexueller Aktivität. Pustekuchen.
- Schlafen nur möglich, wenn Nachbarn abwesend oder selber pennen.
- Wohnung theoretisch unverkäuflich außerhalb Interessenten in Kreisen der Gehörlosen.

Thüringen :

- Angehöriger einer absoluten Mehrheit, ich muss mich nirgends erklären, ich werde überall verstanden und verstehe meine Mitmenschen.
- Jugendliche grüßen mich anstatt zu bedrohen, als Älteren sogar zuerst.
- vorm eigenen Haus besteht die Qual der Wahl zwischen 3 Parkplätzen.
- niemand stört oder trampelt mir auf dem Kopf herum oder nennt mich Rassist oder Nazi
- ich kann jederzeit schlafen

Ich sehe auch keine versenkten Milliarden, sondern deren greifbare Vergegenständlichung allerorten.

Nun, wo wohl habe ich eine höhere Lebensqualität ?

Ja, das ist auch das, was ich genau so erlebt habe wie Du.
Ostdeutschland ist nicht Westdeutschland und es sind quasi 2 verschiedene Länder deutscher Sprache, die unterschiedlicher nicht sein könnten.

Und doch ist die Gefahr, die [MENTION=2749]denmarkisbetter[/MENTION] benannt hat in seiner Antwort auf meinen Beitrag, nicht von der Hand zu weisen: Dass immer mehr von dem Moslempack durch die Westdeutschen in die sogenannten "neuen Bundesländer" geschleust wird mit dem Ziel, Ostdeutschland in seiner ursprünglichen ehrenwerten Form, die Du beschrieben hast, zu shreddern- es ist wahr, was er schreibt:

Zeitweise wähnt man sich durch den ständigen Zuzug von Orientalen fast wie im Westen. Immer mehr Angriffe durch Muslime auch in relativ abgelegenen Kleinstädten sind Zeuge dafür.
Gerade Tschetschenen, die noch üblerer islamischer Menschenab****** sind als Araber, werden von Merkels Regime in Ostdeutschland angesiedelt und haben gerade in Brandenburg schon sehr viel zerstört. Die heissen dann nicht "Tschetschenen", sondern "Russen" im offiziellen Sprachgebrauch, damit es keiner merkt.

So ist allerdings andererseits die schöne Welt mit anständigen Menschen, die Du beschreibst, in Ostdeutschland wirklich auch noch vorhanden -- aber:Wie lange eben noch?

Meine These, dass die Westdeutschen es den Ostdeutschen übelnehmen, das sie sich nicht wie sie von den Orientalen überrennen lassen wollen und sich sogar gegen sie wehr(T)en, steht nach wie vor felsenfest.

Du magst anderer Meinung sein , gerade weil du noch das Pech hast, in Westdeutschland arbeiten zu müssen und pendeln musst zwischen einem noch halbwegs intakten Ostdeutschland und dem Supergau brd(west). Aber ich sehe für eine Befreiung der Ostdeutschen und eine zumindest kleine Chance, noch ein wenig DEUTSCHLAND zu retten, tatsächlich nur eine grenzbewährte Eigenstaatlichkeit für das Gebiet der früheren DDR.
 
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Van der Graf Generator

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Ich bin 2006 aus Köln ins tiefe Hinterland geflüchtet, weil die sozialistische und globalistische Ausbreitung schon damals zu spüren war. Als heterosexueller, deutscher und ehrgeiziger Mann, fühlte man sich immer einsamer, mit all den Lesben und Co. am Emma-Frauenturm. Ich wollte ganz tief ins Land hinein um Bildung und auch den Familiensinn zu unterstützen. Mein Kinder sollte noch gesund groß werden. Ich bin erschrocken, wie weit die oberflächliche Dekadenz und Selbstzerstörung selbst hier schon vorgeschritten ist. Außer einem kollektiven extrem Fußballwahn, kontinuierliche Endzeitpartys und Lärm in Verbindung mit einer Natur/Kulturzerstörung in Mitten von Vogelschredderer, gibt es nur noch ein Gegeneinander. Rücksichtslosigkeit überall und der demografische Wandel wird immer schlimmer. Das ist die Gesellschaft, die Gerhard Schröder ausgerufen hat. Hier gibt es viel zu reparieren aber langsam habe ich auch die Schnauze voll und ich habe echt Wille und Geduld. CDU regiert halt.

Thüringen klingt da gerade wie ein Paradies.

nrw ist selbst auf dem Land eine kretinähnliche Endzeitgesellschaft ohne Zusammenhalt geworden, das Krebsgeschwür im deutschen Fleisch. Man müsste es schon rausschneiden, chirurgisch genau, damit 95% seiner Bewohner nicht noch mehr Unheil über das ganze Land bringen können und die letzten anständigen 5% in Kölle oder dem Ruhrgebiet das ganze halbwegs ungeschoren überstehen können.

Mein Tipp: Sieh zu, dass Du da zeitig rauskommst.

Thüringen WAR ein Paradies, vor 10 oder 15 Jahren noch.
Durch den Einfluss des Westens verliert es schleichend immer mehr Lebensqualität.

Allerdings, verglichen mit dem Kretinland nrw ist es immernoch sowas wie eine Oase.
 
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Van der Graf Generator

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Letztens in einer Thüringischen Kleinstadt.
Ehepaar so um die fünfzig.

Sie;
"Sie brauen aber wieder ein paar Stunden zurück, möchten sie einen Kaffee ?"
ich;
"gern"
An der Sprache merkte man, es waren keine Thüringer.
ich;
"Sie sind nicht von hier ?"
Er;
"Wir stammen aus dem Ruhrgebiet und haben ein paar Jahre in Friesland gelebt."
ich;
"……und wie gefällt es ihnen im Naziland ?" (Lache)
Beide lachen.
Sie;
"Das war die beste Entscheidung die wir jemals getroffen haben, die Leute hier haben es uns leicht gemacht
Da gibt es große Unterschiede.
"
Er;
"Drüben hat sich viel verändert. Wir waren mitten drin und haben es kaum mitbekommen.
Jetzt haben wir einen Eindruck davon, wie Deutschland mal war und so es gefällt uns,
Aber es wird wohl hier genau so kommen !?
"

Letzte Frage des Ehepaares, das zu den 5-20% Prozent *vernünftiger ehemaliger Westdeutscher gehört, muss leider bejaht werden. Ausser es gelingt den Ostdeutschen, die brd zu verlassen.

*Je nach Landschaft, in nrw 5%, in manchen wirklich ländlichen Gebieten noch wesentlich mehr
 

Van der Graf Generator

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Das wäre ja alles schön und Gut....nur wie kommt es dass das beispielsweise "die Thüringer" offensichtlich anders sehen...die wählten nämlich nach 40 Jahren totalem Sozialismus, und vorhergehenden 12- jährigen Sozialismus, wiederum Sozialismus als...ja als was eigentlich???...als Erlösung vom Sozialismus???...

Im Übrigen gehen hier im Zentrum dieser rot/grün- Sozialisten, also in der allzeit beliebten Hauptstadt Erfurt, gerade massenhaft rot/grüne Sozialisten ( um das Wort Faschisten zu vermeiden ) auf die Straße um gegen die eigene Politik zu demonstrieren. Kann man sich nicht ausdenken, ist von denen aber Ernst gemeint...

Da es leider keine Staatsgrenze mehr gibt, ist es logisch, dass die Infiltration aus nrw oder Niedersachsen langfristig auch negative Auswirkungen auf Thüringen, aber auch auf die anderen ostdeutschen Bundesländer hat -- an den Schaltstellen sitzen fast ausschliesslich Westdeutsche und deren Lakaien aus dem Osten.

Ich weiss, wie Erfurt heute aussieht, es war 2000 noch ganz anders dort, eben eine Oase.
Heute dagegen wähnt man sich manchmal schon im Westen beim Anblick des immer offensiver auftretenden Orientalenpacks.

Insgesamt aber, in seiner Grundgesamtheit, ist Thüringen trotzdem NOCH(!!!!!) weit von nrw-Verhältnissen entfernt.
 

Le Bon

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Das trifft es ziemlich genau, Jupp!:mad:
 

schelm65

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Du magst anderer Meinung sein , gerade weil du noch das Pech hast, in Westdeutschland arbeiten zu müssen und pendeln musst zwischen einem noch halbwegs intakten Ostdeutschland und dem Supergau brd(west). Aber ich sehe für eine Befreiung der Ostdeutschen und eine zumindest kleine Chance, noch ein wenig DEUTSCHLAND zu retten, tatsächlich nur eine grenzbewährte Eigenstaatlichkeit für das Gebiet der früheren DDR.

Ich war dieser Tage mit meinem Sohn ( bald 15 ) in Jena in der " Goethe Galerie " einkaufen, der Hotspot, von dem auch diverse Vids kursieren von Polizeieinsätzen gegen minderjährige Flüchtlinge.

Da Junior ziemlich lange brauchte etwas passendes zu finden, nutzte ich die Zeit für eine Milieustudie. Es war, kurz gesagt, deprimierend. Zeitweise hatte ich das Gefühl nicht nach Jena, sondern versehentlich
bis Offenbach durchgefahren zu sein. Die treten da auf gekleidet wie einheimische Jugendliche, in Markenklamotten vom Feinsten, mit einer Körpersprache, als wären sie schon immer da, als hätten sie das alles irgendwie übernommen, sie interagieren mit einheimischen jungen Mädels; eine zog brav los und kaufte auf Nachfrage einem eine Cola, sie spazieren unentwegt auf und ab, ihr Revier inspizierend und parallel das Smartphone vor der Nase.

Es ist nicht aufzuhalten. Die Interaktion mit der einheimischen jungen Generation schafft eine neue Realität, ob letztere davon profitiert oder die Chauvinisten bändigen kann... ich glaubs nicht. Noch bildet man die Mehrheit und die dynamischen jungen Migranten müssen noch etwas die Füße still halten....

Mit etwas Wehmut sah ich hingegen in der ganzen Zeit nur zwei asiatische Jugendliche, innerhalb eines Augenblickes konnte man die eigentlich (!) angedachte Essenz von Vielfalt erkennen : Mimik, Gestik und Auftreten ließen erkennen, es handelte sich in der Uni - Stadt Jena um Studenten.

Die Biotope, die frei von den fordernd anspruchsvollen Nichtleistern sind, die werden kleiner werden, sich auf Dörfer und Kleinstädte reduzieren.
 

Politikqualle

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Die Biotope, die frei von den fordernd anspruchsvollen Nichtleistern sind, die werden kleiner werden, sich auf Dörfer und Kleinstädte reduzieren.
.. das genau ist doch das Problem ... wer schon so aufwächst hat auch später "keinen Boch zu arbeiten" ....
 

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