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Zweifel an der Zinswende – Der EZB-Zeitplan stößt auf Widerstand

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Pommes

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Und wie kam es zur Staatsverschuldung in Höhe von 120% in Bezug auf das BIP in im Jahr 1994?

Sag ich doch, Staaten verschulden sich immer nur dann wenn die Wirtschaftsleistung nicht stimmt, das kann viele Gründe haben, der sicherste Tod einer Volkswirtschaft ist jedoch eine Währung die mit dem Wert der Wirtschaftsleistung nicht überein stimmt.
 
OP
Eisbär

Eisbär

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Pommes

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Klar kann man Maßnahmen der EZB unterschiedlich werten... der einfachste Wertungsversuch wäre der, es mal damit zu versuchen, was die Aufgabe der EZB ist, und welche Instrumente ihr zur Verfügung stehen. Solange das das agieren der EZB erklärt, halte ich es für befremdlich, wenn man verzweifelt andere Interpretationen versucht auch noch zu legitimieren.

Der Wahrscheinlichste Grund, dass ein Apfel vom Baum fällt ist der, dass die Haltekraft des Baumes nicht mehr ausreicht, um gegen die Schwerkraft anzugehen.
Man kann aber auch interpretieren, dass der Apfel vom Baum fällt, weil er seine Lage nicht optimal empfand.
Legal wäre auch zu interpretieren, dass der Apfel vom Baum fällt, weil die kosmischen Kräfte Äpfel auf subtile Weise so beeinflussen, dass sie die Erde attraktiver finden, als ihre Position in der Luft am Baum.
... ... ....

Man kann die Liste möglicher Begründungen unendlich fortsetzen - regelmäßig aber ist die wahrscheinlichste Erklärung auch die, die die Realität am besten beschreibt.

In den Entscheidungsgremien sitzen viele Nicht-Italiener. Wieso hältst du es für besonders wahrscheinlich, dass ausgerechnet die Interessen der Italiener dort übermäßig eine Rolle spielen, wenn gleichzeitig alle EZB-Entscheider weniger auf ihre Nation, als auf die Ziele der EZB eingeschworen wurden?

Solche Ideen sind regelmäßig Verschwörungstheorien - beliebt - halten aber der Realität nicht stand.

Ich lehne Verschwörungstheorien regelmäßig ab - meiner Erfahrung nach sind Verschwörungen auf solchen Ebenen regelmäßig äußerst kompliziert zu organisieren und gelingen nur in den aller seltensten Fällen.
WENN es einfacherere Erklärungen gibt (und die gibt es hier ja), dann spricht alles dafür, dass es gerade keine Verschwörung gab, sondern dass die Entscheidungen so gefällt wurden, wie sie geföllt wurden, weil dies sich aus der Sache heraus so als sinnvoll dargestellt hat.

Und hier.

Der deutsche Staat spart dank der Niedrigzinsen im Euroraum Milliarden. Nach Berechnungen der Bundesbank beläuft sich die Ersparnis seit Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2008 gegenüber dem Zinsniveau von 2007 auf bislang insgesamt 368 Milliarden Euro.

Der deutsche Fiskus ist damit der größte Profiteur der Niedrigzinsen, gefolgt von Frankreich mit einer Ersparnis von 350 Milliarden Euro und dem hoch verschuldeten italienischen Staat mit 262 Milliarden Euro. Zuerst hatte das „Handelsblatt“ darüber berichtet.

https://www.donaukurier.de/nachrich...m-Staat-368-Milliarden-Euro;art154664,4041735

Das ist richtig viel Geld.

Den Berechnungen zufolge belief sich die Zinsersparnis von Bund, Ländern, Gemeinden und Sozialversicherungen in Europas größter Volkswirtschaft allein im vergangenen Jahr auf 55 Milliarden Euro. Der Fiskus kommt wegen der Niedrigzinsen billiger an Geld. Die Euro-Zone insgesamt hat verglichen mit dem Niveau von 2007 demnach 1,42 Billionen Euro an Zinsen eingespart.

Deutschland hat nun eine Schwarze Null.

Italien nicht.

Seit 2010 verbuchte Rom ausnahmslos einen Primärüberschuss von ungefähr 1,5 Prozent. Das Land nahm also stets mehr ein, als es ausgab. Österreich - dessen Kanzler mahnende Worte an den Nachbarn richtet - steht da deutlich schlechter da.

https://www.profil.at/ausland/eu-italien-budgetstreit-10442022

Italien kann die Zinsen nicht erwirtschaften. Aber immer noch besser als Japan. Die schaffen noch nicht mal einen Primärüberschuss.
 
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sportsgeist

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Das Eurosystem ist eine Totgeburt weil sich der Wert des Euro an den stärksten Volkswirtschaften orientiert und die Schwächeren nun nicht mehr abwerten können.
In der Folge müssen sich Staaten mit schwacher Wirtschaftsleistung immer mehr verschulden, weil se ihre Wirtschaft dauerhaft subventionieren müssen.
das ist einmal mehr ausgemachter Unsinn ...

würde die No-Bail-Out Klausel konsequent angewandt, würden die Schuldnerländer schon längst keine Gläubiger mehr finden, bei denen sie sich verschulden könnten ...
... nur die Verletzung sämtlicher AEU-Verträge und sämtlicher Grundkonstruktionen des Euro gibt den Schuldnerländern überhaupt noch so etwas wie Bonität (=Kreditwürdigkeit)
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Bei einer Währungsreforn sind alle Guthaben natürlich weg.
Nur, wenn mit der Währungsneugestaltung zugleich alle Schuldverhältnisse aufgehoben werden. Und jetzt kannst Du selbst in der Geschichte diverser Währungsreformen schauen, wann und wie oft das tatsächlich der Fall war.
 
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Das Problem ist aber das der Geldbesitzer nicht damit zufrieden ist mit seinem Geld jederzeit Leistung einlösen zu können, der möchte sein Vermögen vervielfachen und er stellt seinen Liquiditätsverzicht ein wenn dies nicht gewährleistet wird.

Inwiefern siehst du darin ein Problem?
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

das ist einmal mehr ausgemachter Unsinn ...

würde die No-Bail-Out Klausel konsequent angewandt, würden die Schuldnerländer schon längst keine Gläubiger mehr finden, bei denen sie sich verschulden könnten ...
... nur die Verletzung sämtlicher AEU-Verträge und sämtlicher Grundkonstruktionen des Euro gibt den Schuldnerländern überhaupt noch so etwas wie Bonität (=Kreditwürdigkeit)
So sehe ich das auch. Zusätzlich wirken natürlich auch hausgemachte Fehler im Grundgerüst, wie die schwer kontrollierbaren Staatsdruckereien. Man denke nur an die korrupten, skrupellosen Regierungs- und Fiskalvertreter Griechenlands, die ohne zu zucken Millarden Euro heimlich mehr gedruckt haben, als ihnen zustand. Hier hätten Regularien europäischer Aufsicht von Hause aus besser vereinbart sein müssen.
 
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naja, die eigentliche Konstruktion des EURO ist schon gut gemacht.
die AEU-Verträge und die Klauseln darin würden im Prinzip schon passen ...

... das Problem sind nicht die falschen Verträge oder eine falsche Grundkonstruktion
das Problem ist, dass sich keiner dran hält ...

Gewisse Schwächen in den Verträgen sehe ich schon. Zu einer gut gemachten Währungsunion gehören auch Regelungen, wie der Finanzausgleich organisiert wird.

Wenn ich mal nur systemisch draufschaue, und die konkreten diversen Interessen der einzelnen Mitgliedsstaaten außen vor lasse, dann wären Instrumente wie Eurobonds oder ein Euro-Finanzausgleich wünschenswert. Eine Bankenunion, und eine Haftungsunion für Schulden würden der Währung als solches auch gut tun.

Mir ist aber auch völlig klar, warum es diese Dinge nicht vollumfänglich gegeben hat. Es wäre dennoch im Sinne der Transparenz gut, wenn die Politik im Euroraum darauf hinweisen würde, dass sie solche Instrumente langfristig für notwendig hält, weil es ansonsten schwierig wird, einen gemeinsamen Währungsraum zu bilden.

Schwierig heißt schwierig - nicht unmöglich!

In einem politisch gewollten Währungsraum spielt das aber eine untergeordnete Rolle. Solange genügend Kräfte da sind, die den Euro und den Euroraum wollen, wird man bei jeder neuen Krise passende Lösungen suchen und finden. Nur - in einem Währugsraum mit 19 Mitgliedern besteht immer mal die Gefahr, dass die Politik in einem der Mitgliedsländer auf Krawall gebürstet ist....es täte der EU und dem Euro-Währungsraum gut, wenn man sich möglichst selten auf politische Lösungen verständigen müsste, sondern möglichst häufig einfach ein Standard-Regelwerk anwenden könnte...

Ein typischer EU-Kompromiss könnte sein, dass man sowas wie Eurobonds zulässt - wenn der empfangende Staat in der Höhe der Eurobonds Souveränität aufgibt... zugunsten der EU.

Es kann aber auch sein, dass uns der Euro in absehbarer Zeit um die Ohren fliegt, weil die politischen Fliehkräfte stärker sind, als die Kräfte, den Euro zu erhalten. Ich glaube nicht, dass das die nächsten 15 Jahre passiert - weil ich die Angst der Politiker größer einschätze, wenn sie ihrem eigenen Volk sagen müssen, dass das Volk auf den Euro verzichten soll.....


Deshalb bin ich überzeugt, dass es den Euro auch noch mindestens die nächsten 15 Jahre, und wahrscheinlich auch noch die nächsten 50 Jahre geben wird - und ich wage die Prognose, dass sich weitere Staaten entschließen werden, den Euro einzuführen....
 
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Wir werden es ja wegen Japan bald wissen was der richtige Grund ist. Nämlich dann wenn es dort eine hohe Inflation gibt. So etwas darf es ja laut Theorie dort nicht mehr geben. Aber nach einer Währungsreform gibt es dann dort ja niedrige Staatsschulden. Und kann dann es ja hohe Leitzinsen geben.

Seufz....

Mensch schau dir doch einfach mal die Statistiken und Kennzahlen an - auch gerne von Japan!
WENN deine Thesen richtig wären, dürfte es Japan mit seinen aktuellen Kennzahlen doch überhaupt nicht geben!

Warum nur stellst du deine Ideen über die Realität?

Wenn die Realität anders verläuft als deine Thesen (wieder mal!) liegt doch nahe, dass deine Thesen überarbeitet werden müssen!

Wäre Zeit, dass du handelst!
 
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Und hier.



https://www.donaukurier.de/nachrich...m-Staat-368-Milliarden-Euro;art154664,4041735

Das ist richtig viel Geld.



Deutschland hat nun eine Schwarze Null.

Italien nicht.



https://www.profil.at/ausland/eu-italien-budgetstreit-10442022

Italien kann die Zinsen nicht erwirtschaften. Aber immer noch besser als Japan. Die schaffen noch nicht mal einen Primärüberschuss.

Sind dir die Zusammenhänge nicht klar?

Deutschland profitiert wie kein zweiter Staat vom Euro und von der EZB-Politik.

Auch -weil die Schwarze Null in Deutschland ja auch ein Gesamtkonstrukt ist!
Faktisch gibt es auch in Deutschland Verlierer dieser Politik. Nur - die Verlierer sind eine Minderheit. Auch deshalb ist die Politik der EZB nicht wirklich umstritten.


Italien könnte durchaus auch profitieren - macht aber dafür die falsche Politik!
Weil Italien sich auf Populisten eingelassen hat...

Sich auf Populisten einzulassen kostet regelmäßig viel....
Das hat bei WK1 und WK2 schon eine Rolle gespielt - und danach auch immer wieder....

Dass es einen Staat gab oder gibt, der vom Populismus profitiert, wäre mir neu!

Mir tun die Italiener leid, die Ungarn und die Polen oder auch die Türken. Ich trauere mit den US-Amerikanern - aber auch mit den Russen.

Mehrheitlich lasst ihr euch auf Populisten ein... und verliert einfach an Möglichkeiten, jeden Tag! Es ist traurig. Und teuer. Schade.
 
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Seufz....

Mensch schau dir doch einfach mal die Statistiken und Kennzahlen an - auch gerne von Japan!
WENN deine Thesen richtig wären, dürfte es Japan mit seinen aktuellen Kennzahlen doch überhaupt nicht geben!

Warum nur stellst du deine Ideen über die Realität?

Wenn die Realität anders verläuft als deine Thesen (wieder mal!) liegt doch nahe, dass deine Thesen überarbeitet werden müssen!

Wäre Zeit, dass du handelst!

In deiner Realität ist der Zinssatz der Zentralbanken unabhängig von der Staatsverschuldung. Ebenfalls ist ein Aufkaufprogramm unabhängig von der Höhe der Staatsverschuldung. In Japan kann nun sogar die Zentralbank sowohl den Zinssatz nicht mehr erhöhen als auch das Aufkaufprogramm nicht mehr beenden.

Wir werden sehen was passieren wird.
 

Pommes

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Bei einer Währungsreforn sind alle Guthaben natürlich weg.

Das wollte ich hören!
Wer konsumiert dann?
Der Bedarf ist doch nach wie vor gedeckt!
Eine Währungsreform bringt nur dann etwas wenn zuvor eine umfangreiche Sachkapitalvernichtung (Krieg) stattgefunden hat, denn nur eine solche würde den Konsum wieder ankurbeln.
 

Pommes

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Merkst du eigentlich noch was?
 

Pommes

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Inwiefern siehst du darin ein Problem?

Siehst du kein Problem?
Wenn der Geldbesitzer seinen Liquiditätsverzicht einstellt, heißt das nichts anderes als das der seine Überschüsse hortet.
Die Überschüsse des einen sind aber bekanntermaßen die Defizite des anderen und wenn der Geldbesitzer seine Überschüsse nicht wieder in Umlauf bringt können die Defizite nicht aufgearbeitet werden und die Wertschöpfungskette wird unterbrochen.
Ein funktionierendes Geldsystem zeichnet sich aus durch eine hohe Umlaufgeschwindigkeit.
 
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Das wollte ich hören!
Wer konsumiert dann?
Der Bedarf ist doch nach wie vor gedeckt!
Eine Währungsreform bringt nur dann etwas wenn zuvor eine umfangreiche Sachkapitalvernichtung (Krieg) stattgefunden hat, denn nur eine solche würde den Konsum wieder ankurbeln.

Die Währungsreform soll ja auch nur die Staatsverschuldung stark verringern.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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