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Deutschland liefert Waffen ausdrücklich an Gleichgesinnte; Heil)
kh
Du hast ja einen an der Klatsche!
Deutschland liefert Waffen ausdrücklich an Gleichgesinnte; Heil)
kh
Für Rechtsextreme gelten Menschen der demokratischen Mitte bereits als Linksextrem - ist halt eine Frage der Perspektive - aber nicht unbedingt richtig.
Was du da schreibst ist mit Sicherheit verdreht und nicht richtig. So bald sich die demokratische Mitte gegen weiter Zuwanderung ausspricht, wird sie als rechtsextrem / Pack bezeichnet , so wird ein Schuh daraus.
Aber euch linksgrünversifften Dauersülzern wird dieses Jahr schon das Lügenmaul gestopft. Da stehen eine Reihe wichtiger Wahlen an, die demokratische Mitte wird euch zeigen was die Stunde geschlagen hat.....
Du hast ja einen an der Klatsche!
Du meinst die "demokratische Mitte" die rechts der CSU steht? [Satire off]
Ja, lass uns Lügenmäuler stopfen! Und bleib dann für immer ruhig! Ein Segen für die Menschheit.
Die menschenverachtenden Haltungen stammen beständig von Extremisten.
Humanisten wollen nicht alles gleichmachen - aber durchaus gleiches Recht für alle.
Für Rechtsextreme gelten Menschen der demokratischen Mitte bereits als Linksextrem - ist halt eine Frage der Perspektive - aber nicht unbedingt richtig.
Nationalisten sind Menschen, die genau wissen, wovon sie reden, es aber nicht definieren können... weil sie beim Versuch der Definition von Nation oder Nationalismus daran scheitern, dass es keine scharfe Definition für Nation und damit auch nicht für Nationalismus gibt. Sie rennen deshalb einem egoistischen Scheingebilde hinterher, und überziehen mit ihrem Hass regelmäßig alle Andersdenkenden. In der Folge sind sie Anhänger von Diktatur und Unterdrückung andersdenkender.
Extremisten meinen die Menschheit zu lieben, lieben in Wahrheit aber nur sich selbst. Normal denkende Menschen haben weder einen Heiligenschein, noch die Wahrheit für sich gepachtet. Die denken einfach nur normal, und akzeptieren auch, dass es andersdenkende Menschen gibt. Das geht für Extremisten gar nicht!
Extremisten neigen zu emotionalen Ausbrüchen, und verunglimpfen alle, die sie entweder direkt oder durch konkrete Fragen in Frage stellen. Sie müssten sich ja gedanklich bewegen, wenn sie sich solchen Herausforderungen stellen würden. Bewegen aber tut weh - so der weit verbreitete Irrglaube der Extremisten.
Normale Demokraten brauchen keinen Heiligenschein - denn sie wissen, was Schein ist - im Gegensatz zu Extremisten.
Normal denkende Menschen lehnen solchen Blödsinn ab.
Würden Extremisten ihre Weltbilder mal zu Ende denken, man könnte sie vielleicht sogar ernst nehmen... ansonsten sind sie nur eine Gefahr für Leib und Leben. Schon immer gewesen, wird wohl auch immer so sein. Selbstsüchtige Egomanen mit massiven psychischen Störungen auf Kosten anderer.
Und viele von denen machen sich einen Sport daraus, sich in Foren zu engagieren, und dort politisch normal denkende und auch handelnde Menschen einfach nur so wüst zu beschimpfen...weil es ihnen praktisch in der Realität noch fehlt, tatsächlich Macht zu haben. In Staaten, in denen Extremisten an die Macht kommen, werden regelmäßig Menschen unterdrückt und Menschen sinnfrei getötet und weggesperrt. Vielleicht sollte die Mitte der Gesellschaft mit den Extremisten nicht so tolerant umgehen, denn tatsächlich sind sie eine Gefahr für die Menschheit - massenhaft belegt durch die Geschichte der letzten wenigstens 3000 Jahre.
schwache GeisterfahrerantwortIch denke mal, daß wir da auf einem guten Weg sind.
Normal denkende Menschen erkennen immer mehr, wohin der Hase getrieben wird und wehren sich zunehmend gegen die Extremisten in "unserem" Reichstag und natürlich auch gegen die Extremisten die sich in Foren engagieren oder engagiert werden.
Zuversichtliche Grüße
hoksila
im Prinzip gebe ich dir recht, du hast aber vergessen, den Begriff "Extremist" ausreichend zu definieren ...Die menschenverachtenden Haltungen stammen beständig von Extremisten.
Humanisten wollen nicht alles gleichmachen - aber durchaus gleiches Recht für alle.
Für Rechtsextreme gelten Menschen der demokratischen Mitte bereits als Linksextrem - ist halt eine Frage der Perspektive - aber nicht unbedingt richtig.
Nationalisten sind Menschen, die genau wissen, wovon sie reden, es aber nicht definieren können... weil sie beim Versuch der Definition von Nation oder Nationalismus daran scheitern, dass es keine scharfe Definition für Nation und damit auch nicht für Nationalismus gibt. Sie rennen deshalb einem egoistischen Scheingebilde hinterher, und überziehen mit ihrem Hass regelmäßig alle Andersdenkenden. In der Folge sind sie Anhänger von Diktatur und Unterdrückung andersdenkender.
Extremisten meinen die Menschheit zu lieben, lieben in Wahrheit aber nur sich selbst. Normal denkende Menschen haben weder einen Heiligenschein, noch die Wahrheit für sich gepachtet. Die denken einfach nur normal, und akzeptieren auch, dass es andersdenkende Menschen gibt. Das geht für Extremisten gar nicht!
Extremisten neigen zu emotionalen Ausbrüchen, und verunglimpfen alle, die sie entweder direkt oder durch konkrete Fragen in Frage stellen. Sie müssten sich ja gedanklich bewegen, wenn sie sich solchen Herausforderungen stellen würden. Bewegen aber tut weh - so der weit verbreitete Irrglaube der Extremisten.
Normale Demokraten brauchen keinen Heiligenschein - denn sie wissen, was Schein ist - im Gegensatz zu Extremisten.
Normal denkende Menschen lehnen solchen Blödsinn ab.
Würden Extremisten ihre Weltbilder mal zu Ende denken, man könnte sie vielleicht sogar ernst nehmen... ansonsten sind sie nur eine Gefahr für Leib und Leben. Schon immer gewesen, wird wohl auch immer so sein. Selbstsüchtige Egomanen mit massiven psychischen Störungen auf Kosten anderer.
Und viele von denen machen sich einen Sport daraus, sich in Foren zu engagieren, und dort politisch normal denkende und auch handelnde Menschen einfach nur so wüst zu beschimpfen...weil es ihnen praktisch in der Realität noch fehlt, tatsächlich Macht zu haben. In Staaten, in denen Extremisten an die Macht kommen, werden regelmäßig Menschen unterdrückt und Menschen sinnfrei getötet und weggesperrt. Vielleicht sollte die Mitte der Gesellschaft mit den Extremisten nicht so tolerant umgehen, denn tatsächlich sind sie eine Gefahr für die Menschheit - massenhaft belegt durch die Geschichte der letzten wenigstens 3000 Jahre.
Ach so.
Seltsame Einstellung.
Unsere 700.000 Flüchtlinge werden gezwungen, zu Arbeiten, und das, obwohl sie nichts können.
Die Idee, dass hinter jedem verabscheuungswürdigen Verbrechen illegale Rechtsgeschäfte stehen, ist schon mal definitiv falsch.
Ich bestreite nicht, dass die Waffenlieferungen auf der Basis des heutigen Rechts stattfinden - deshalb ist der Ansatz auch nicht, die Waffenlieferungen zu unterbinden, sondern ein Gesetz zu ändern, welches dazu führt, dass Deutschland die Armeen dieser Welt besser ausstattet als seine eigene...
Ich habe keine Sorge, dass fremde Armeen dann ohne Waffen dastehen müssten...die würden ihre Anbieter finden!
Gut fände ich eine europäische Verteidigungsgemeinschaft mit einer dafür (!) finanzierten Waffenindustrie. Da nicht nur die deutsche Armee gewissen Nachholbedarf in der Ausrüstung hat, würde bei einem solchen Ansatz kein Arbeitsplatz in Frage stehen, Europa gestärkt, und dennoch ein wichtiger Meilenstein gesetzt, dass Waffen nicht aus dem Kontrolleinfluss der Politik entschwinden dürfen.
Na ja - das ist relativ simpel. Es beantwortet aber nicht die von mir gestellten Fragen im Zusammenhang mit Nation, was denn diese Begriffsdefinition FAKTISCH bedeutet. Es gibt ein intuitives Verständnis von Nation, doch leider ist das nicht nur hier aber auch hier im Forum nicht bei allen Teilnehmern und allen Sachthemen das GLEICHE und schon gar nicht das SELBE.
Auch das Völkerrecht gibt da keine so ganz eindeutige Antwort!
Es geht mir darum, dass man sich dessen bewußt sein muss, wenn man den Begriff NATION dann als scheinbar scharfes Schwert in einer Argumentation nutzen möchte.
Bisher hat mir noch keiner geantwortet, ob und wann wir im ganz konkreten von einer Nation sprechen dürfen, wenn es beispielsweise um folgende Fragen geht:
Deutschland in seinen heutigen Grenzen ist eine Nation oder nicht?
Wenn Deutschland in seinen heutigen Grenzen eine Nation ist, waren es dann 1980 zwei Staaten und eine Nation, oder zwei Nationen?
Ist Belgien ein Staat und drei Nationen, oder auch eine Nation?
Wie ist es in Spanien? Ist Spanien ein Staat und eine Nation, oder nur ein Staat, aber mehrere Nationen? Was ist mit Katalonien - kein Staat aber eine Nation? Oder weder Staat noch Nation?
Wie ist es im Nahen Osten - da wurden die Grenzen einst relativ willkürlich gezogen. Ist die Nation also das alte osmanische Reich? Und wenn ja, in welchen Grenzen?
Wie ist es in Afrika - auch da wurden die Staatsgrenzen recht willkürlich gezogen, und Tradition, Kultur, Sprache, Sitten, Gebräuche u.ä. spielten keine Rolle. Gibt es in Afrika also überhaupt Nationen? Und wenn ja, wie sieht die Landkarte der Nationen in Afrika aus? Ist es die gleiche oder eine andere als die Karte der Staaten?
„Nation“ erweist sich so als ein Konstrukt, das von seiner diskursiven Reproduktion und materiellen Effizienz lebt. Indem Menschen sich handelnd auf das Konzept der Nation beziehen, wird es für die Beteiligten und Betroffenen wirksam.
Das klingt so: Wenn man nur meint, dass man eine Nation wäre, und eine Mehrheit dafür findet, dann ist man auch eine...
Die typischen Definitionen von Nation passen in Deutschland auch auf Parteien, Vereine u.ä. - können sich damit Parteien und Vereine zu Nationen erklären?
Wenn ein Begriff wie der der Nation so unpräzise ist, und auch offensichtlich so individuell interpretiert werden kann - taugt dann ein solcher Begriff, um darauf Politik aufzubauen? Ich meine eher nicht.
Man überlege sich mal wie Blödsinnig das sein könnte, da könnten dann doch faktisch bayrische Nationalisten auf die Idee kommen, für die Nation Bayern einzutreten - und deutsche Nationalisten würden sich dem entschieden entgegen stellen?
Patriotismus verstehe ich als Begriff. Das Konzept der Vaterlandsliebe ist mir klar.
Das Konzept Nationalismus hingegen ist Bullshit, weil es beliebig ist. Jeder Depp kann auf die Idee kommen, seinen eigenen Begriff von Nation zu definieren, und sich dann im Sinne eines "gesunden Nationalismus" darauf beziehen und politische Forderungen abzuleiten.
Die völkerrechtliche Anerkennung von Staatsgrenzen hingegen ist wiederum klar definiert. Nur - offensichtlich ist Staatsgrenze und Staatsgebiet nicht gleichbedeutend mit Nation.
"Der Begriff Volk bezeichnet Gruppen von Menschen, die aufgrund bestimmter kultureller Gemeinsamkeiten und enger Beziehungen sowie zahlreicher Verwandtschaftsgruppen miteinander verbunden sind."
Auch dieser Begriff ist schwammig definiert. Die Definition taugt nicht, um darauf juristisch aufsetzen zu können. Weder ist klar, welche kulturellen Gemeinsamkeiten vorliegen müssen, damit man von Volk sprechen kann, noch wo genau die Grenzen enger Beziehungen oder bei den Verwandschaftsverhältnissen liegen.
In Deutschland hat knapp jede vierte Person einen Migrationshintergrund...und wie Menschen nun mal so sind, gibt es viel Geschnacksel über alle Herkunftsgrenzen hinweg...
Macht es unter diesen Umständen überhaupt noch Sinn, von einem Volk der Deutschen zu sprechen? Andererseits sprechen viele Deutsche mit Migrationshintergrund in der dritten Generation nichts anderes mehr als Deutsch, haben eine deutsche Erziehung genossen, haben deutsche Kindergärten und Schulen überlebt, und machen eine deutsche Karriere in einem deutschen Unternehmen....sind das nun Deutsche oder nicht? Ok - sie haben Schlitzaugen, eine dunkle Körperfärbung - aber bei der Begrüßung schlägt mir der Bayrische Slang entgegen...ok, sie haben Vorfahren in China und Afrika - wobei die Wahrscheinlichkeit doch groß ist, dass wir alle Vorfahren in Afrika haben...wenn wir nur weit genug zurückgehen.....
Miteinander verwandt.....sind wir sehr sicher auch miteinander - sogar weltweit mit jedem. Wir müssen nur weit genug zurück im Stammbaum gehen....
Wie weit zurück reicht der Volksbegriff? Eine Generation, zwei Generationen, drei Generationen....wann sprechen wir wirklich von unterschiedlichen Völkern?
Wenn es aber so wäre, dass jeder selbst für sich entscheiden kann darf und muss, zu welchem Volk, welcher Nation er/sie/es gehören will....wie würden die Nationalisten darüber denken?
Ich halte den Begriff Nation aus diesem Grund für völlig ungeeignet, um auf diesem Begriff eine Politik ableiten zu wollen.
Ich habe François-Marie Arouet auch häufiger zitiert, bis ich erfahren habe, daß auch er Hochgradfreimaurer war. Seitdem sehe ich ihn mit anderen Augen.Voltaire: Wer das Konzept der Unendlichkeit verstehen will, muss nur das Ausmaß menschlicher Dummheit betrachten.
Ich habe François-Marie Arouet auch häufiger zitiert, bis ich erfahren habe, daß auch er Hochgradfreimaurer war. Seitdem sehe ich ihn mit anderen Augen.
Natürlich sind seine Zitate richtich, aber das kommt daher, weil ich nicht weiß, was er damit tatsächlich meinte und bezweckte. Die Hochgradfreimaurerei ist letztlich Satanismus und dort wird aus gut böse und umgekehrt.
Goethe, Leibnitz, Schiller und andere prominente Deutsche waren das auch. Man munkelt, daß sie nur aus diesem Grund so berühmt wurden.Mozart war Freimaurer, einer meiner verstorbenen Onkel auch. Während der Nazi-Zeit wurde er in das KZ Dachau verfrachtet, er hat aber überlebt.
Ich vermute, die Freimaurerei ist definitiv unterlaufen und die Hochgradfreimaurerei ist das Böse. Die Grade bis zum Meister der blauen Freimaurerei sind, wie mein Vater meinte, ein Kaffeekränzchen.Durch ihn habe ich die ungeschminkte Geschichte der Freimaurer erfahren und gelernt, dass in jeder menschlichen Gemeinschaft immer wieder Mitglieder auftauchen, welche den ursprünglichen Sinn und Zweck dieser Gemeinschaft, Freiheit, Toleranz, Brüderlichkeit und Gerechtigkeit, für ihre Zwecke missbrauchen wollen.
Goethe, Leibnitz, Schiller und andere prominente Deutsche waren das auch. Man munkelt, daß sie nur aus diesem Grund so berühmt wurden.
Mein Großvater und mein Vater waren auch Freimaurer. Mein Vater war nur Geselle bei der blauen Freimaurerei und ist nach etwa 20 Jahren ausgestiegen, bei meinem Opa weiß ich das nicht. Der wurde in seinem Auto 1943 wahrscheinlich (Brief meines Onkels) von einem amerikanischen Juden erschossen. Vielleicht hat er was gewußt, was er nicht wissen durfte. Interessant dabei ist, daß der vermutliche Mörder meines Opas als Jude während des Krieges und der NS-Zeit in Deutschland war.
Du schriebst Nazi-Zeit. Das ist ein unbestimmter Begriff, da es Nazis als NAtionalSOzialisten nicht gibt. Jedenfalls nicht nach deutscher Schreibweise.
Man muß unterscheiden zwischen blauer und roter Freimaurerei. Die blaue geht bis zum Meister. Die rote, soweit mir bekannt ist, bis zum 33°.
Ich vermute, die Freimaurerei ist definitiv unterlaufen und die Hochgradfreimaurerei ist das Böse. Die Grade bis zum Meister der blauen Freimaurerei sind, wie mein Vater meinte, ein Kaffeekränzchen.
... sie können Schafe und Kühe hüten. Das reicht doch, um in Deutschland als spezialisiert zu gelten)
Du meinst, für derartig hochspezialisierte Facharbeiter gäbe es hier einen Arbeitsmarkt?
Wenn ja, warum sind dann 700.000 dieser Facharbeiter in Hartz IV?
Weil auf deren Bewerbung als Antwort steht:
""Sie haben den falschen Lebenslauf"
oder:
"Sie sind für diese Arbeit zu überqualifiziert"
kh
In Los Angeles hat ein eher erfolgloser Schauspieler einen "Spaziergehdienst" eingerichtet.Für ein paar Dollar in der Stunde geht er mit einsamen Menschen spazieren....Ideen muß man haben!:dance: