Vatikan befahl Migrantenflutung und Islamisierung Europas: Papst Franziskus und sein 21-Punkte-Plan
Von Daniel Prinz / Gastautor4. December 2018 Aktualisiert: 6. Dezember 2018 12:55
Am 14. Januar 2018 stellte der Papst – höflich, sachlich, aber dennoch zielgerichtet und bestimmend – eine ganze Reihe an Erwartungen an die „politische Gemeinschaft“ und die „zivile Gemeinschaft“, deren Beiträge an der Umsetzung der gewünschten Maßnahmen „unverzichtbar“ seien. Daniel Prinz, Bestsellerautor, mit einer Analyse
Während alle die Verantwortung für sowohl den globalen UN-Migrationspakt als auch den UN-Flüchtlingspakt bei den Vereinten Nationen suchen und nun kürzlich ans Tageslicht kam, dass Deutschland maßgeblich als Initiator bei der Ausarbeitung des Migrationspakts gewesen ist, flog bei dieser ganzen Geschichte eine der machtvollsten Institutionen auf Erden eher unter dem Radar.
Die Rede ist hier vom Vatikan und seinem Oberhaupt, dem Jesuiten Papst Franziskus. Zuerst einmal zu den weiteren Hintergründen der beiden UN-Pakte.
Anlässlich des „104. Welttags des Migranten und Flüchtlings 2018“ veröffentlichte Papst Franziskus am 14. Januar 2018 einen öffentlichen Brief nicht nur an die Glaubens-, sondern an die ganze Weltgemeinschaft.
Dieser Brief trägt die Überschrift „Die Migranten und Flüchtlinge aufnehmen, beschützen, fördern und integrieren“, der es echt in sich hat! Mit Bibelversen geschmückt, Jesus Christus als Beispiel voran und an unser menschliches Mitgefühl appellierend, stellte der Papst – höflich, sachlich, aber dennoch zielgerichtet und bestimmend – eine ganze Reihe an Erwartungen an die „politische Gemeinschaft“ und die „zivile Gemeinschaft“, deren Beiträge an der Umsetzung der gewünschten Maßnahmen „unverzichtbar“ seien. RT Deutsch fasste 21 Maßnahmen aus dem päpstlichen Dokument wie folgt zusammen (von mir stellenweise hervorgehoben):
1. Schaffung von Möglichkeiten für eine sichere und legale Einreise in den Zielländern: vor allem durch die ,Gewährung humanitärer Visaʼ, Schaffung von ,erweiterten und vereinfachten Modiʼ und die Förderung von Familienzusammenführung.
2. Schaffung von mehr ,humanitären Korridoren für die am stärksten gefährdeten Flüchtlingeʼ, damit diese keine illegalen Wege suchen müssten.
3. Erstellen eines Systems von ,speziellen temporären Visaʼ für diejenigen, die vor Konflikten in Nachbarländern fliehen.
4. Keine ,kollektive und willkürliche Abschiebung, vor allem nicht in Länder, die ,die Achtung der Würde und die Grundrechte nicht garantieren könnenʼ.
5. Immer die persönliche Sicherheit der nationalen Sicherheit vorziehenʼ, die Grenzposten vernünftig ausbilden, damit der erste Empfang der Flüchtlinge ,angemessen und würdigʼ verläuft.
6. Alternativen zur Haft für diejenigen finden, die illegal ins Land gekommen sind.
7. Im Ursprungsland Lösungen finden, die eine legale Auswanderung zulassen, und so gegen Schlepper vorgehen.
8. Im Ankunftsland ,den Migranten konsularische Hilfe anbietenʼ, das Recht der Flüchtlinge achten, ihre Papiere bei sich zu behalten, Zugang zum Rechtswesen schaffen, die Erlaubnis gewähren, Bankkonten zu eröffnen und ein ,Existenzminimum garantierenʼ.
9. Im Ankunftsland ,Bewegungsfreiheit und Zugang zu Arbeit sowie Telekommunikationseinrichtungen sichernʼ.
10. Für alle, die in ihr Land zurückkehren wollen, ,berufliche und soziale Wiedereingliederungs-Programme schaffenʼ.
11. Minderjährige Flüchtlinge schützen, ,jede Form von Haft vermeidenʼ, Zugang zur Bildung sicherstellen.
12. Jedem geborenen Kind die Staatsbürgerschaft verleihen.
13. Kampf gegen die ,Staatenlosigkeitʼ von Migranten und Flüchtlingen durch die Schaffung eines ,Bürgerrechtsʼ.
14. Unbegrenzter Zugang von Migranten und Flüchtlingen zu den nationalen Gesundheits- und Rentensystemen und ,Übertragung ihrer Beiträge für den Fall ihrer Rückführungʼ.
15. Garantie der Berufsfreiheit und Ausübung der Religion für alle im Gebiet anwesenden Ausländer.
16. Förderung der sozialen und beruflichen Integration von Migranten und Flüchtlingen, einschließlich Asylbewerbern – Sicherstellung der Möglichkeit zur Arbeit, Sprachtraining und aktiver Bürgerschaft.
17. Verhindern, dass minderjährige Flüchtlinge ausgebeutet werden.
18. Förderung der Familienzusammenführung – einschließlich Großeltern, Geschwistern und Enkelkindern – ,ohne Rücksicht auf deren wirtschaftliche Kapazitätenʼ
19. Mehr Aufmerksamkeit und Unterstützung für Migranten, Flüchtlinge, Asylbewerber mit Behinderungen.
20. Entwicklungsländern, die Flüchtlinge aufnehmen, stärker helfen.
21. Integrieren, ,ohne den Migranten ihre kulturelle Identität zu nehmenʼ, ein ,Angebot der aktiven Bürgerschaftʼ schaffen, ,Wirtschaftskenntnisse von Sprachkenntnissen trennenʼ, und Flüchtlingen, die länger im Land leben, eine Legalisierung ihrer Verhältnisse anbieten.“
Was wir hier also ganz klar und deutlich herauslesen können, ist ein neo-marxistisches Manifest zur grenzenlosen Flutung und Zerstörung Europas mit Migranten, die in die jeweils nationalen Gesundheits- und Rentensysteme gleich von vornherein „unbegrenzt“ einwandern dürfen (dafür hatte sich auch die Grünen-Politikerin Katrin Göring-Eckardt ausdrücklich ausgesprochen).
weiter....
https://www.epochtimes.de/meinung/g...nziskus-und-sein21-punkte-plan-a2728950.html#
Haben alle brav gemacht. Eine Liste welche Staaten tatsächlich nicht unterschrieben haben, hat die jemand gesehen?