So, Frauen können nicht analytisch denken, reißen den klugen Männern aber die Macht aus der Hand. Wie schaffen die das nur?
Willst du bei deinen unlogischen Schlüssen bleiben, oder begreifst du noch, dass Macht keine Geschlechterfrage ist?
Da du mich das fragst, hast du es also bisher nicht so gesehen und meinst, ich sei falsch informiert, ein Frauenfeind oder so.
Siehst du nicht, dass die feministisch fühlenden (denken kann man das ja eigentlich nicht nennen) Frauen überall die Macht an sich reißen, in einigen Bereichen längst an sich gerissen haben? Schau dich um, vielleicht siehst du es ja dann.
Du glaubst also, es ginge nicht, die Macht an sich zu reißen, wenn man bezüglich analytischem Denken etwas benachteiligt ist?
Die Macht reißen die an sich, die lauter schreien als andere, die höchstens ihre Meinung leise und anständig äußern. Und die leider auch männliche Unterstützer haben wie dich, die ihnen eine wesentlich Hilfe sind.
Das war immer schon so, das wird immer so bleiben. Hyperfeministinnen meinen, die Männer hauptsächlich durch die Sprache ändern zu können, auch wenn diese bei der Denk- und bei der Entscheidungsfähigkeit usw. im Vorteil sind. Und sie werden von leitenden Frauen, wie z.B. von der Chefradakteurin des Dudenverlages unterstützt, die eine Schwarte herausgegeben hat mit dem unsäglichen Titel "Richtig gendern".
Sie benutzen auch das schändliche und dumme Argument, dass Männer nicht von Geburt an Männer sind, sondern geschlechtlich indifferente Wesen, die man durch Beeinflussung erst zu Männern mache.
Meinst du, ich meine
alle Frauen? Falsch.
Meinst du nicht, dass auch ansonsten, also von sich aus nicht so radikal fühlende Frauen sich durch den Feminismus eigentlich angezogen fühlen, dass sie das nicht ablehnen, und dass diese Ablehnung nur eine Minderheit der Frauen deutlich ausdrücken kann?
Studien haben gezeigt, dass Frauen bezüglich der Fähigkeit, analytisch zu denken, deutlich den Männern hinterherhinken.
Das ist bewiesen allein dadurch, dass sie Null Bock haben auf technische Berufe.
Meine langjährige Erfahrung zeigt das übrigens auch. Wenn man ihnen den Weg aufzeigt, dann "wissen" sie es natürlich auch. Von alleine kommen sie jedoch meistens nicht dahinter.
Meinst du, es sei der richtige Weg, den der Hyperfeminismus eingeschlagen hat? Meinst du, dadurch könnte die Menschheit auf einen besseren Weg kommen, als sie es bisher unter der Führung von Männern getan hat?
Meinst du, es sei bsp.-weise "richtig", dass stets und ständig immer die weiblichen Gruppen aller Menschengruppen extra genannt werden (die Bürgerinnen und Bürger etc.)?
Meinst du nicht auch, dass "die Bürger" genügt, weil damit eben nicht nur Männer gemeint sind, wie hyperfeministische Frauen es behaupten?
Wo bleibt das analytische Denken dieser Weiber in der Hinsicht, was es denn für "die Frauen" für einen Vorteil bringt, wenn ein Sportkommentator z.B. im Deutschlandfunk in einem einzigen Sprechbeitrag gefühlte 100x spricht: "die Atlethinnen und Atlethen" und wenn der Intendant des DLF meint, das sei richtig so?
Wo bleibt das Denken dieser Frauen überhaupt, um zu erkennen, dass selbst die Einzahl "der Bürger" keineswegs nur den biologisch männlichen Bürger, sondern allgemein den (biologisch) geschlechtsneutralen Bürger meint? Wo bleibt die Erkenntnis, dass sie mit ihrem kranken Bestreben, die Sprache ins Weibliche umzumodeln wo immer es irgendwie geht, nur damit sie ihren Willen kriegen und Frauen in den Vordergrund schieben? Erkenntnis gewinnt man durch Erfahrungen und durch das Denken.
Wo bleibt das Denken dieser Weiber, wenn sie auch einen Herrn Professor jetzt Herr Professorin nennen? Zeigt es nicht die Unfähigkeit, richtig und für andere nachvollziehbar zu entscheiden?
Hier etwas dazu von Herrn Eisenberg, Liguist,
hier wird auch der Sprachwahnsinn angesprochen, den die Hyper-Feministinnen in ihrer Dummheit begehen und den sie durchsetzen wollen:
Linguist kritisiert geschlechtergerechte Sprache
„Ein Säugling ist nicht dasselbe wie ein Gesäugter“
Studierende, GärtnerInnen, Geflüchtete: Der Potsdamer Linguist Peter Eisenberg hält nichts von grammatischen Kunstformen, um die Genderneutralität zu erzwingen. So etwas zu verordnen, sei typisch für autoritäre Regimes, aber nicht für Demokratien, sagte er im DLF.
Frage:
Es gibt aber Nomen, die können sich nicht in die weibliche Form umwandeln lassen, wenn ich zum Beispiel an Flüchtling denke. Die Flüchtlingin gibt es ja nicht. Was dann?
Eisenberg: Ja. Wenn man das Wort Flüchtling verwendet, dann meint man damit Männer und Frauen. Das ist die logische Konsequenz. Der Ausweg über Geflüchtete ist nicht gangbar. Das ist eine Sprachmanipulation, die nicht hingenommen werden kann, jedenfalls nicht von einem Sprachwissenschaftler. Ein Flüchtling ist was vollkommen anderes als ein Geflüchteter. Und wenn Sie so etwas machen wie ein Studierender versus ein Student, oder nehmen Sie mal einen Fahrer – heute spricht man dauernd von Fahrenden. „Der Fahrende von Willy Brandt war nicht immer nüchtern.“ Da sehen Sie das ganz deutlich, dass es nicht dasselbe ist...
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Man beachte den Untersatz vom DLF:
"Der Deutschlandfunk macht sich Äußerungen seiner Gesprächspartner in Interviews und Diskussionen nicht zu eigen."