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Ich vermute, das geht allen so. Ab und zu blickt man plötzlich durch.Manchmal habe ich auch einen hellen Moment ...
Ich schlage vor, einen Tunnel zu graben und den Eingang zum Keller weiter wech zu legen. Schön umringt von Büschen. ich bin eben paranoid.Ich sehe, Du denkst mit. Das ist gut. Also dann doch nicht Tür zumauern (iss nämlich schon da) + eine Schleuße zum Hof hin bauen. Geht gut, denn der Treppenabgang ist schon vorhanden ...
*Muhahaha*Terry Pratchett schrieb:„Nur weil du paranoid bist, heißt das nicht, dass sie nicht hinter dir her sind.“
GE-NAU!Deshalb mache ich rechtzeitig Pausen. Aber ich kann mich auch ganz gut abgrenzen + wer mir quer kommt, der wird sofort in die Wüste geschickt.
Ja, hab ich auch bemerkt. Ich sitze tatsächlich zu lange vorm Rechner, allerdings bin ich auch im Ruhestand. Ich lese viel und bin auch genügend draußen, nur... der Rechner ist Bestandteil meines Lebens geworden. Konnte ich nicht verhindern.Und dann möchte ich nicht den ganzen Tag vor der Kiste sitzen.
Dieses Helfersyndrom nenne ich auch mein Eigen. Aber ich bin auch wech vom missionieren und "prophetisieren". Na ja, fast!Was - glaube ich - auch ganz wichtig ist, ich will niemanden mehr überzeugen oder missionieren. Ich kann Dir gar nicht sagen wie entlastend das ist, wenn man sich von seinem Helfersyndrom befreit hat. Gut, ab + an mal ein kleiner Rückfall, aber auch nur in "wichtigen" (familiären) Fällen ....