Das Volk und die betroffenen fordern, die Sanktionen im Hartz-IV-System und Leistungseinschränkungen bei der Sozialhilfe abzuschaffen.
Mit diesen sollten die Menschen -
"Vom Staat aus, um jeden Preis dazu gebracht werden, Erwerbsarbeit zur finanziellen Zwangsabgaben-Erwirtschaftung an den Staat anzunehmen".
Eine solche "Aktivierungsideologie" sei jedoch nicht nur verfassungswidrig, sondern auch zweckwidrig,
weil sie die Position der Arbeitssklaven auf dem Arbeits-Abschöpfungs-Markt verschlechtere und unsichere Arbeitsverhältnisse fördere, kritisieren denkende Menschen.
Vom Staat, als oberster und höchster gesetzlicher Arbeitgeber und damit Zwangsabgaben-Enteignender von seinen leibeigenen Arbeitssklaven,
seinem Personal - und Personal-Ausweisträgern, seinem Erwerbspersonenpotenzial in den staatlich festgesetzten Wertabschöpfketten wird folgendes verlangt.
Das die Behörden, die ausführenden Organe der Staatsgewalt, wie sie selbst vom Staat genannt werden,
die reagieren nicht nur auf Verweigerung bei einem Job- oder Lehrstellenangebot, sondern beispielsweise auch auf das Verschweigen von zusätzlichem Einkommen
(der Leibeigene hat keine Rechte dem Staat gegenüber außer die im zugestanden werden) oder Vermögen (kein Recht auf Eigentum) oder auf das Ablehnen einer Fortbildung,
zur Leistungssteigerung der Zwangsabgaben für den Staat und alle die sich davon bedienen.
Egal ob das zumutbar ist oder mit einem 16 Std. Arbeitstag – mit an und Abfahrt bedeutet.
Als Ersatz für physische Züchtigung - ist mit der finanziellen Enteignung in der Regel eine Kürzung der Hartz-IV-Leistungen um 30 Prozent verbunden,
kleinere Regelverstöße werden schwächer geahndet.
Im Wiederholungsfall kann, und wird als nötige staatliche Erpressung die von dem Volk enteigneten Zwangsabgaben geleistete „Hilfe“, vorübergehend ganz gestrichen.
(Damit fördert der Staat selbst das Abrutschen in die Kriminalität mancher Menschen)
Im Schnitt mußten die unwilligen Arbeitssklaven während der finanziellen Enteignung monatlich auf 108 Euro verzichten, was einer Leistungskürzung von 19,3 Prozent entspricht, zusätzlich zu den sonstigen Zwangsabgaben wie MwSt. Gebühren, Fahrtkosten, usw.
Damit war 2017 jeder fünfte sanktionierte Hartz-IV-Bezieher jünger als 25 Jahre
und wurde von den klassischen „Volks-Arbeitssklaven-Aufzucht-Methoden“ nicht richtig angehalten, seiner eigenen Lebensleistung und damit der Zwangsabgabenleistung – nachzukommen.
Alles wird von diesem Zwangsabgaben-Geld welches dem Volk enteignet wurde finanziert.
Hier wird die staatspolitische Struktur sehr deutlich sichtbar.
Ein Mensch der eine ihn zufriedenstellende Tätigkeit hat, geht gerne arbeiten, da es eine Bereicherung für ihn ist
und er selbst den Beitrag für die Gemeinschaft gerne leistet. Teilt der Staat dem Volk mit !
eitschen:
Früher sagte man kurz und bündig: "Arbeit macht frei"