Es ist natürlich auch der plumpe Versuch der neuen Linken alle Andersdenkenden von Anfang an zu diskreditieren, um selbst die absolute Deutungshoheit zu behalten.
Die dafür verwendeten Werkzeuge sind mittlerweile autoritär und schrecken auch vor dem Einsatz von Gewalt nicht zurück.
Dadurch dreht sich die Spirale immer weiter nach oben. Die Medien merken nicht einmal, wie sie selbst die Bevölkerung spalten und Gruppen gegeneinander aufhetzen.
Die staatlich geförderte Amadeu-Antonio-Stiftung hat nun vor Gericht sogar eine Niederlage erlitten, weil sie die Bespitzelung der Deutschen schon im Kindergarten in einer Broschüre vorschlug.
Ein Einsehen hat die Amadeu-Antonio-Stiftung aber nicht und die SPD, deren Ministerium diese Stiftung seit Jahren fördert, tut das weiterhin.
Wir leben in denkwürdigen Zeiten.
Wir leben tatsächlich in denkwürdigen Zeiten.
Dem Amadeu Atonio wurde eine Art Denkmal gesetzt, weil er einer der ersten Ausländer war, der in Deutschland von offenbar Neonazis ermordet wurde.
Nur zwei Jahre später wurden in einem Dorf in Schleswig-Holstein fünf Menschen von einem Türken erschossen.
Überflüssig zu fragen, ob es hier Gedenkveranstaltungen, Mahnwachen, Gedenktafeln, Stiftungen, Straßennamen der Opfer oder so etwas gibt...
Fehlanzeige. Wenn die Täter-Opfer-Konstellation nicht politisch korrekt ist, dann will keiner mehr etwas davon wissen.
Ganz anders bei dem Brandanschlag in Mölln (auch S-H) nur wenige Wochen zuvor, bei dem 3 Türken ums Leben kamen.
Ein Riesen-Presserummel der bis heute anhält, Gedenktafeln am Gebäude, Gedenkveranstaltungen zum 20. und 25. Jahrestag, Straßennamen nach den Opfern benannt... usw. usw.
Wir leben schon in seltsamen Zeiten....