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Ich bin an Erkenntnis interessiert, nicht an Ideologie.
Fakt ist, dass KKW-Unfälle derart selten sind, dass keine Berechnungsgrundlage für die Prämie vorhanden ist. In Deutschland allemal.
Was weiß schon das Manager-Magazin.
Und dass in Fukushima die geschädigten Privatpersonen großteils leer ausgegangen sind, liegt daran, dass Japan ein Entwicklungsland ist. Die kennen gar keine Versicherungen.
Und DIW und Helmholtz-Zentrum haben auch keine Ahnung. https://www.sueddeutsche.de/wirtsch...aft-mal-die-betreiber-zahlen-lassen-1.1074008
Gut, dass du ein Experte für Versicherungen und Kerntechnologie bist:
Na und? Die Versicherer sind Aktiengesellschaften. Die schütten von Haus aus ihre Gewinne an die Aktionäre aus, und wenn es wirklich richtig kracht, machen sie einen netten kleinen Konkurs. Wo ist das Problem?
Dein Patentrezept mit dem Pleite gehen lassen der Versicherung im Schadesfall. Grandios!
Wie genau definierst du eigentlich Ideologie?
Wie klingt: "Auf Schwachsinnige Standpunkte beharren, obwohl diese wissenschaftlich längst widerlegt sind?"
Ach nein - das war Ignoranz und Dummheit.
Also was ist dieses angebliche Ideologie des Manager-Magazins, des DIW und des Helmholz-Zentrums?
Warum gehen alle davon aus, dass Atomkraft weltweit langfristig eine immer geringere Rolle spielen wird? https://www.dw.com/de/atomkraft-verliert-langfristig-an-bedeutung/a-16568699
Ich weiß - es ist eine weltweite Ideologie. Nur Du als einziger (und die Eike-Propaganda) hast die Wahrheit erkannt. Fühlst sich toll an. Du bist ja so kritisch und schlau.
Fakt ist, dass du dich an einen ziemlich dünnen Strohhalm klammerst - und der steckt in einem braunen Hundehaufen.
Lass mich raten - ich soll mein Fahrrad versichern lassen. Oder du startest eine andere alberne Ablenkung oder persönliche Beschimpfung.