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Bündnis90/Die Grünen...

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OP
Heli

Heli

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@ Heli

Das Konzept einer ökologischen Steuerreform

Das zentrale umweltpolitische Projekt der Grünen im Wahlkampf 1998 war die ökologische Steuerreform. Die Grundidee war die Internalisierung externer Kosten und damit die Verwirklichung von Kostenwahrheit nach dem Verursacherprinzip. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) hatte 1994 eine Studie vorgelegt, die bei einer kontinuierlich steigenden Energiesteuer bei gleichzeitiger Reduzierung der Sozialversicherungsbeiträge ein deutlicher Rückgang sowohl der Arbeitslosigkeit als auch der Umweltbelastung prognostizierte. An diese Studie schloss das Konzept von Bündnis 90/Die Grünen an. Wie die Grünen forderten 1998 auch die SPD und die PDS eine ökologische Steuerreform, CDU und CSU wollten sich für eine höhere Energiebesteuerung im europäischen Rahmen einsetzen.

Das Wahlprogramm widmete dem Benzinpreis zwei Seiten und begründete die Forderung ausführlich. Betont wurde, dass der tatsächliche Benzinpreis keine ökologische Kostenwahrheit widerspiegle. Wahre Preise nach dem Verursacherprinzip seien aber nötig, um wirtschaftlich effiziente Lösungen zu finden, den Verkehr zu begrenzen und Umweltbelastungen zu minimieren. Deshalb müsse insbesondere der Straßenverkehr sämtliche Folgekosten, z. B. für Infrastruktur, Umwelt- und Gebäudeschäden, selbst tragen.

Dieses Ziel sollte durch eine umweltorientierte Steuerpolitik im Verkehrsbereich erreicht werden. Die Kraftfahrzeugsteuer sollte dagegen abgeschafft werden, da diese nicht dem Verursacherprinzip entspreche und keinen Lenkungscharakter habe. Gleichzeitig war eine Senkung der Sozialversicherungsbeiträge um insgesamt sechs Prozentpunkte innerhalb von zehn Jahren vorgesehen, die zur Hälfte den Arbeitgebern und zur Hälfte den Arbeitnehmern zugutegekommen wäre.

Konkret sollte mit der Steuerreform ein deutlicher Umstiegseffekt auf andere Verkehrsmittel erreicht werden. Der öffentliche Personennahverkehr sollte gefördert und attraktiver werden. Insbesondere sollte die Markteinführung des technisch bereits realisierbaren 3-Liter-Autos beschleunigt und ein Anreiz geschaffen werden, Fahrzeuge mit geringem Kraftstoffverbrauch sowie niedrigen Abgasemissionen zu kaufen.[4] Nach den Vorstellungen der Grünen bot die Steuerreform die Gelegenheit, eine innovative Automobilindustrie zu fördern und somit zukunftsfähige Arbeitsplätze zu schaffen. Ein Investitionsprogramm für den Bahnausbau und für die Anschaffung moderner Schienenfahrzeuge sollte ebenfalls neue Arbeitsplätze schaffen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Bundesdelegiertenkonferenz_von_Bündnis_90/Die_Grünen_1998_in_Magdeburg

Jetzt mal ganz ehrlich, (wenn Du dazu fähig bist), das Ganze war 1998 ...



@ Beowulf


Könntest du mir mal deinen letzten, an mich gerichteten Satz erklären? Ich meine im erkennbar logischen Zusammenhang zu den vorherigen (zitierten) Zeilen?!?

Also was du da hast versucht auszudrücken, und was irgendwie nicht so geklappt zu haben scheint...


Natürlich nur ''wenn du dazu fähig bist''...:cool:
@ Heli

Tztztz, das Du da nicht selber drauf kommst.
Er war der ironische Versuch, Dich aufzufordern Deine demagogisch verbrämte Sicht auf die Faktenlage mal beiseite zu schieben und objektiv an die Dinge heranzugehen.
Offensichtlich ist dieser Versuch gescheitert, weil ich Dich wohl überschätzt habe, sorry dafür... :nono:

Aha...


Da schau hin...


Und das alles - Fettung/Färbung durch mich - hast du letztendlich in ganze 4 Worte gefasst zuvor, verstehe...:)giggle:)


Ich fasse also zusammen:
''das Ganze war 1998'' = (deine) Aufforderung eine (angeblich) ''demogogisch verbrämte Sicht'' auf die Faktenlage mal beiseite zu schieben und objektiv an die Dinge heranzugehen...




Im Jahre 1998...:)rolleyes:)


Keine weiteren Fragen...:)rolleyes:)


:rolleyes:




-----------------------

Das macht ja richtig Sinn, das ''fahrende'' Auto von Hundertausenden Berufspendlern gewissermaßen zu besteuern, und nicht das Auto des Sonntagsfahrers, der wenn die Sonne scheint sein Auto aus der Garage holt und seine Frau durch die Gegend kutschiert...

Ja, da macht es natürlich mehr "Sinn" eine Steuer auf ein Auto zu erheben, das dadurch das es nicht fährt auch keine Schadstoffe ausstößt. :rolleyes2: Wenn die hunderttausenden Berufspendler sich beispielsweise zu Fahrgemeinschaften organisieren würden, wäre die Ersparnis sogar noch höher und das Verkehrsaufkommen geringer, schon mal darüber nachgedacht?

Klar.


Nur weiß ich halt - im Gegensatz zu Leuten denen auf dem Gebiet möglichweise die Erfahrung fehlt - dass die Zeiten wo alle Arbeitnehmer um die gleiche Zeit morgens angefangen haben, und alle abends um die gleiche Zeit aufgehört haben zu arbeiten, schon längst der Vergangenheit angehören dürften.
Selbst die Deutsche Bahn hat das gemerkt. Da fährt längst kein einzelner Zug mehr in die Gleiche Richtung, morgens und abends jeweils...:)rolleyes:)


Und es macht ja richtig viel Sinn ein Auto zu besitzen das man nicht benutzt...

Aber laß dich in deiner Schadstoffhysterie von mir mal nicht stören...
:)rolleyes:)
 
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Aha...


Da schau hin...


Und das alles - Fettung/Färbung durch mich - hast du letztendlich in ganze 4 Worte gefasst zuvor, verstehe...:)giggle:)


Ich fasse also zusammen:
''das Ganze war 1998'' = (deine) Aufforderung eine (angeblich) ''demogogisch verbrämte Sicht'' auf die Faktenlage mal beiseite zu schieben und objektiv an die Dinge heranzugehen...




Im Jahre 1998...:)rolleyes:)


Keine weiteren Fragen...:)rolleyes:)


:rolleyes:
Du solltest das schon im Kontext mit dem nachfolgenden Satz sehen:
Jetzt mal ganz ehrlich, (wenn Du dazu fähig bist), das Ganze war 1998 ...

...und die Idee war sogar gut und hätte viele heutige Probleme verhindern können, sowohl was die Feinstaubbelastung, als auch wäre es vermutlich nie zu einer Bescheißersoftware ala Autoindustrie gekommen, der Personennahverkehr wäre ausgebaut worden und die Nettoeinkommen der Arbeitnehmer sogar gestiegen. Man kann ja durchaus Ressentiments, (die bei Rechten eher meiner Ansicht nach auf einer Neidsicht basieren, denn die Grünen werden zukünftig Zahlen bei Wählern erreichen, von denen eine AfD nur feucht träumt), gegenüber dieser Partei besitzen, aber man sollte ruhig auch mal so fair sein, gute Ideen anzuerkennen oder zumindest einen anderen Vorschlag bringen, der auch Lösungen anbietet. Ich bin kein Grün-Wähler, aber reines Bashing, was in diesem Fall von Rechten ausgeht halte ich für kontraproduktiv und es würde auch mal abwechslungsweise sowas wie "Größe und Respekt" vor dem politischen Gegner beweisen.
Wenn Du schon zitierst, dann bitte korrekt und nicht aus dem Kontext gerissen.:winken:





Klar.


Nur weiß ich halt - im Gegensatz zu Leuten denen auf dem Gebiet möglichweise die Erfahrung fehlt - dass die Zeiten wo alle Arbeitnehmer um die gleiche Zeit morgens angefangen haben, und alle abends um die gleiche Zeit aufgehört haben zu arbeiten, schon längst der Vergangenheit angehören dürften.
Selbst die Deutsche Bahn hat das gemerkt. Da fährt längst kein einzelner Zug mehr in die Gleiche Richtung, morgens und abends jeweils...:)rolleyes:)
[/QUOTE]Nein, aber es gibt Stoßzeiten und darauf kann auch eine DB reagieren, meinste nicht?

Und es macht ja richtig viel Sinn ein Auto zu besitzen das man nicht benutzt...

Aber laß dich in deiner Schadstoffhysterie von mir mal nicht stören...
Eben und wenn es keinen Sinn macht, braucht man es auch nicht um seine Holde Sonntags auszuführen. Wer wenig fährt, sich ein Auto mit mehren teilt spart dann mehr Geld als beim jetzigen Modell.
 

Spökes

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Es war also in dem Jahr, in dem die Grünen an die Macht kamen. Was davon haben sie tatsächlich umgesetzt?

Na ja, welcher Neuling der an der Macht partizipiert wird nicht über den Tisch gezogen, so nach dem Motto: Macht korrumpiert! In einigen Punkten machten sie schon das Gegenteil von dem, weshalb sie gewählt wurden. Unbestritten! So führten sie z. B. dieses Deutschland, welches verrecken soll - so wie immer angeführt wird - in eine militärische Auseinandersetzung, ganz so als ob sie nichts aus der Geschichte gelernt hätten. Diesbezüglich muss ich aber noch anmerken, dass dieses "Verrecken" doch auch im Sinne derer sein müsste, die dieses Deutschland als Besatzungsverwaltung, gar als eingetragene Firma, sehen. So weit mir bekannt ist haben sie auch in der Drogenpolitik so eine Art Kehrtwende gemacht. Ab deren Machtteilhabe war selbst der Besitz von Canabis-Samen strafbar.

Zudem setzen die wenigsten "alten Hasen" in der Politik all ihre vereinbarten Ziele um. Weshalb hätte dies den Grünen gelingen sollen?

Allerdings finde ich, dass sich die Grünen aus 98 kaum noch mit denen von Heute vergleichen lassen. Es ist wirklich schade, dass man sich als Stimmvieh nur für ganze, oft unbefriedigend geschnürte Pakete entscheiden kann, wenn man seine Stimme abgibt und nicht für sich behält. Von den Grünen hätte ich mir gewünscht sie hätten den Ball, den ihnen die AfD in der Frage "mehr Demokratie wagen" zugespielt hat, aufgenommen. Aber gut, wer so vom Hass, z. B. auf die globale "Opposition" - zu denen die glauben die Mächtigsten zu sein - zerfressen ist kann schlecht Bälle aufnehmen.
 
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Es war also in dem Jahr, in dem die Grünen an die Macht kamen. Was davon haben sie tatsächlich umgesetzt?

Tja, wie ich auch schrieb, hatte Rot/Grün ja nur eine hauchdünne Mehrheit im BT und im Bundesrat hatte Schwarz/Gelb eine Mehrheit. Wieviel kann man dann wohl umsetzen? Immerhin haben sie damals den Atomausstieg beschlossen...
Aber Du hast natürlich recht, sie haben nicht sooo viel erreicht. Mit Schröder und seinen konservativen Freunden war eine echte linke Politik ja auch nicht möglich, darum zähle ich diese Koalition auch nicht dazu.
 

New York

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Tja, wie ich auch schrieb, hatte Rot/Grün ja nur eine hauchdünne Mehrheit im BT und im Bundesrat hatte Schwarz/Gelb eine Mehrheit. Wieviel kann man dann wohl umsetzen? Immerhin haben sie damals den Atomausstieg beschlossen...
Aber Du hast natürlich recht, sie haben nicht sooo viel erreicht. Mit Schröder und seinen konservativen Freunden war eine echte linke Politik ja auch nicht möglich, darum zähle ich diese Koalition auch nicht dazu.

Immerhin hat sich rot-grün in Bezug auf den Jugoslawien Krieg zu braun-olivgrün gewandelt. Das hätten wohl niemand bei den Grünen und Roten vorher gedacht.

BG, New York
 

KurtNabb

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Tja, wie ich auch schrieb, hatte Rot/Grün ja nur eine hauchdünne Mehrheit im BT und im Bundesrat hatte Schwarz/Gelb eine Mehrheit. Wieviel kann man dann wohl umsetzen? Immerhin haben sie damals den Atomausstieg beschlossen...
Aber Du hast natürlich recht, sie haben nicht sooo viel erreicht. Mit Schröder und seinen konservativen Freunden war eine echte linke Politik ja auch nicht möglich, darum zähle ich diese Koalition auch nicht dazu.

Also praktisch nichts, und das mit den gleichen faulen Ausreden wie alle Anderen. Immerhin haben die grünen Pazifisten/Populisten die Bundeswehr in zwei Kriege geschickt.

Zudem war der Atomausstieg, wie man an der aktuellen Klimadebatte deutlich erkennen kann, eine Dummheit. Strompreis verdoppelt, Wirkung gleich Null, wenn nicht gar negativ.
 

KurtNabb

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...
Allerdings finde ich, dass sich die Grünen aus 98 kaum noch mit denen von Heute vergleichen lassen.
...

Da bin ich mir nicht so sicher. Immer wenn ich dachte, noch blöder können sie sich nicht anstellen, stellten sie sich noch blöder an. Und immer mit einem moralischen Mäntelchen und populistischen Parolen. Das war damals so, und es ist so geblieben.
 
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Also praktisch nichts, und das mit den gleichen faulen Ausreden wie alle Anderen. Immerhin haben die grünen Pazifisten/Populisten die Bundeswehr in zwei Kriege geschickt.
Ja, das Letztere finde ich auch zum Kotzen...

Zudem war der Atomausstieg, wie man an der aktuellen Klimadebatte deutlich erkennen kann, eine Dummheit. Strompreis verdoppelt, Wirkung gleich Null, wenn nicht gar negativ.
Nö, es war eine Notwendigkeit, damit aufzuhören Unternehmen zu subventionieren und an einer Technologie festzuhalten, die hochrisikobehaftet und dreckig ist.
 

KurtNabb

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Hmm. Das fing mit Wind und Solar erst richtig an. Also wieder die grünen Populisten.
Nein, falsch: https://atomkraftwerkeplag.wikia.org/de/wiki/Subventionierung_von_Atomkraft

So doll ist das mit dem Risiko nicht, und noch immer ist Atomstrom der sauberste Strom.
Gut, dann ist ja ein Endlager gefunden, denn Du hast ja sicher einen Garten, wo wir das Zeug verbuddeln können aber Du mußt dann zuhause bleiben, einer muß ja aufpassen... :))
Alleine der Uranabbau ist schon eine dreckige Angelegenheit: https://atomkraftwerkeplag.wikia.org/de/wiki/Uranabbau:_Umweltschäden,_Zahlen,_Produktion
Also nix mit "sauber"...
 

KurtNabb

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Vergleiche mal hiermit: https://www.welt.de/wirtschaft/arti...die-Buerger-520-000-000-000-Euro-erstmal.html

Und im Gegensatz zu Windrädern und Solaranlagen liefern die Atomkraftwerke zuverlässig Strom. Auch nachts und bei Flaute.

Gut, dann ist ja ein Endlager gefunden, denn Du hast ja sicher einen Garten, wo wir das Zeug verbuddeln können aber Du mußt dann zuhause bleiben, einer muß ja aufpassen... :))

Im Keller wäre mir lieber, dann habe ich es immer schön warm.

Alleine der Uranabbau ist schon eine dreckige Angelegenheit: https://atomkraftwerkeplag.wikia.org/de/wiki/Uranabbau:_Umweltschäden,_Zahlen,_Produktion
Also nix mit "sauber"...

Ja. Schaust Du nach dem Bergbau für seltende Erden, Neodym für die Generatoren der Windräder, Lithium und Kobalt für Batterien, ... Alles blitzsauber.
 
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Vergleiche mal hiermit: https://www.welt.de/wirtschaft/arti...die-Buerger-520-000-000-000-Euro-erstmal.html

Und im Gegensatz zu Windrädern und Solaranlagen liefern die Atomkraftwerke zuverlässig Strom. Auch nachts und bei Flaute.
Das macht sie aber auch nicht sauberer und schau mal hier: https://www.fr.de/wirtschaft/oeko-strom-konkurrenzlos-guenstig-11074160.html
Im Keller wäre mir lieber, dann habe ich es immer schön warm.
Ich dachte da gehst Du nur zum Lachen hin? :kopfkratz:
Ja. Schaust Du nach dem Bergbau für seltende Erden, Neodym für die Generatoren der Windräder, Lithium und Kobalt für Batterien, ... Alles blitzsauber.
Nein sicher nicht, aber es verstrahlt auch nicht tausende von Km und das jahrtausende lang, zumal auch niemand wirklich weiß ob jetzt für nur 20 oder 200 Jahre noch Uran vorhanden ist. Manche Länder beim Bau neuer AKW setzen darauf, das neue Vorkommen erschlossen werden, ohne es wirklich zu wissen. Das ist doch Schwachsinn.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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