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Der religiöse Wahnsinn greift weiter um sich

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 6 «  

roadrunner

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Wer kennt ihn nicht?;)
Meinst Du diese?

;)

PDL ist doch Pflegedienstleitung. Was ist daran schlimm?:confused:

... meine sadistische Lady:happy:
und ihre 50 HelferInnen:D
 
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Schulz

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Warum üben dann Buddhismus und die ganzen indischen Glaubensrichtungen immer noch soviel Faszination auf ein westliches linksintellektuelles Publikum aus? Eine Bekannte von mir läuft heute noch im rotorangen Baghwan-Kostüm herum.
Sicher ist es das Fremde an sich, und evtl. beinhalten diese Religionen nicht ganz so viele Märchen wie das Christentum.

siehe z.B. hier:
https://www1.wdr.de/dossiers/religion/buddhismus/brueck100.html

Im Grunde ist der Buddhismus ja auch gar keine Religion. Buddha war kein Gott...
 
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Humanist62

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Warum üben dann Buddhismus und die ganzen indischen Glaubensrichtungen immer noch soviel Faszination auf ein westliches linksintellektuelles Publikum aus?Eine Bekannte von mir läuft heute noch im rotorangen Baghwan-Kostüm herum.

Vielleicht weil der Buddhismus eher eine friedliche Religion ist ?
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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roadrunner

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Warum üben dann Buddhismus und die ganzen indischen Glaubensrichtungen immer noch soviel Faszination auf ein westliches linksintellektuelles Publikum aus?Eine Bekannte von mir läuft heute noch im rotorangen Baghwan-Kostüm herum.

weil dieses westliche links intellektuelle Publikum grundsätzlich geführt werden will, weil es (teils aus Erziehung, teils aus Veranlagung) die unwiderstehliche kindliche Sehnsucht nach Führung, Schutz und Geborgenheit hat.
 
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Schulz

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weil dieses westliche linksintellektuelle Publikum grundsätzlich geführt werden will, weil es (teils aus Erziehung, teils aus Veranlagung) die unwiderstehliche kindliche Sehnsucht nach Führung, Schutz und Geborgenheit hat.
Dann müsste es aber doch eher zum Christentum neigen.
 
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Warum üben dann Buddhismus und die ganzen indischen Glaubensrichtungen immer noch soviel Faszination auf ein westliches linksintellektuelles Publikum aus?Eine Bekannte von mir läuft heute noch im rotorangen Baghwan-Kostüm herum.

Vielleicht weil man in Europa noch keine buddhistischen oder hinduistischen Glaubenskrieger sah, die ihre Religion fanatisch mit Feuer und Schwert verbreiteten.
Oder weil der Buddhismus von seinem theologischen Selbstverständnis her völlig anders geartet ist, als die Theologien der tausend christlichen Konfessionen. Vielleicht auch, weil im Buddhismus wohl niemals so genannte Hexen brannten und der Begriff des Ketzers, des Antichrist und des sündigen Gottesfeindes wohl etwas milder definiert wird. Vielleicht auch, weil Hinduismus und Buddhismus anderen Religionen gegenüber toleranter sind, oder waren, denn das hat sich in unseren wirren Zeitläuften wohl nun auch geändert.
Ich weiß nur das, was hier in Europa als ZEN verschachert wird, mit dem ZEN, wie es in weiten Teilen Asiens praktiziert wird, absolut
nichts zu tun hat.

Ich kenne mich im Hinduismus nicht so aus, ist das nicht eher ein Oberbegriff, sozusagen, für ein Sammelsurium von unterschiedlichsten und kunterbunten Religionsrichtungen?
 

roadrunner

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Dann müsste es aber doch eher zum Christentum neigen.

eben nicht, die fernöstlichen Lehren sind geheimnisumwobener und im Sinne einer Gehirnwäsche viel effektiver und effizienter. Die Misstrauensschwelle ist dadurch viel geringer.
 

Piranha

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Warum üben dann Buddhismus und die ganzen indischen Glaubensrichtungen immer noch soviel Faszination auf ein westliches linksintellektuelles Publikum aus?Eine Bekannte von mir läuft heute noch im rotorangen Baghwan-Kostüm herum.

Sicher nicht, weil diese Leute in ihrer Jugend nicht mit Religion in Berührung kamen.
Eher deshalb, weil die in frühester Kindheit mit Religion indoktriniert wurden, später erkannt haben was für ein absurder Unfug insbesondere das Christentum ist und dann nach einer Alternative gesucht haben, die wenigstens nicht ganz so absurd ist.

Wer vor dem 13. Lebensjahr indoktriniert wurde, der glaubt halt nicht per se an genau den Gott der ihm eingehämmert wurde.
Fast alle Gläubigen glauben nicht an genau denselben Gott an den ihre Grosseltern geglaubt haben, also den wo Frauen kein Wahlrecht hatten und so, die schustern sich alle aus ihren Lieblingsstellen des jeweiligen heiligen Buches ihre eigene Religion zusammen und da ist logischerweise auch ein Wechsel zu einer anderen Religion möglich, wenn die andere Religion bessere Optionen zum "cherry picking" bietet.
 

Humanist62

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Sicher nicht, weil diese Leute in ihrer Jugend nicht mit Religion in Berührung kamen.
Eher deshalb, weil die in frühester Kindheit mit Religion indoktriniert wurden, später erkannt haben was für ein absurder Unfug insbesondere das Christentum ist und dann nach einer Alternative gesucht haben, die wenigstens nicht ganz so absurd ist.

Wer vor dem 13. Lebensjahr indoktriniert wurde, der glaubt halt nicht per se an genau den Gott der ihm eingehämmert wurde.
Fast alle Gläubigen glauben nicht an genau denselben Gott an den ihre Grosseltern geglaubt haben, also den wo Frauen kein Wahlrecht hatten und so, die schustern sich alle aus ihren Lieblingsstellen des jeweiligen heiligen Buches ihre eigene Religion zusammen und da ist logischerweise auch ein Wechsel zu einer anderen Religion möglich, wenn die andere Religion bessere Optionen zum "cherry picking" bietet.

Auch nicht schlecht. Wie baue ich mir einen lieblichen Gott ? :giggle:
 

Le Bon

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danke danke danke, endlich jemand, der mich versteht. Meine Lady ist 12 Jahre jünger und wird immer aufmüpfiger. Noch habe ich sie im Griff:peitschen::giggle:
Gern geschehen. Mein Eheweib (von dem ich getrennt lebe und mit dem mich heute eine sehr gute Freundschaft verbindet) ist 8 Jahre jünger und letztlich hatte ich nie Probleme mit ihr. Sie mit mir schon.;)
Da fällt mir gerade ein, daß ich mit Weibern nie Probleme hatte. Das, was ich so im Freundes- und Bekanntekreis höre, habe ich nie erfahren. Ich bin offensichtlich ein glücklicher Mann.:happy:
 

roadrunner

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Gern geschehen. Mein Eheweib (von dem ich getrennt lebe und mit dem mich heute eine sehr gute Freundschaft verbindet) ist 8 Jahre jünger und letztlich hatte ich nie Probleme mit ihr. Sie mit mir schon.;)
Da fällt mir gerade ein, daß ich mit Weibern nie Probleme hatte. Das, was ich so im Freundes- und Bekanntekreis höre, habe ich nie erfahren. Ich bin offensichtlich ein glücklicher Mann.:happy:

da haben wir ja noch eine Gemeinsamkeit:giggle:
 
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Gern geschehen. Mein Eheweib (von dem ich getrennt lebe und mit dem mich heute eine sehr gute Freundschaft verbindet) ist 8 Jahre jünger und letztlich hatte ich nie Probleme mit ihr. Sie mit mir schon.;)
Da fällt mir gerade ein, daß ich mit Weibern nie Probleme hatte. Das, was ich so im Freundes- und Bekanntekreis höre, habe ich nie erfahren. Ich bin offensichtlich ein glücklicher Mann.:happy:

Grundsätzlich jeder Mann ist glücklich zu nennen, der so viel Raum wie möglich zwischen sich und seiner Ehemaligen gebracht hat.
Dabei hattest du wohl noch Glück, also keine Xanthippe an deiner Seite, ein zänkisch Weyp, das schon olle Sokrates in die Verzweiflung trieb.
 
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die unwiderstehliche kindliche Sehnsucht nach Führung, Schutz und Geborgenheit hat.

Das manifestiert sich aber nicht nur in der Sehnsucht nach einer göttlichen Führung, sondern auch in vielen Wahlergebnissen (in Deutschland), in denen sich eine unstillbare Sehnsucht nach den postfaktischen Göttern offenbarte. Wenn ich da an den Schulz-Hype des letzten Jahres denke, oder die Führer des letzten Jahrhunderts, dann scheint der Mensch ohne himmlische oder auch weltliche Gottheiten nicht so wirklich leben zu können, oder zu wollen.
Ist ein Parteiprogramm nicht ähnlich einer Heiligen Schrift, mit all seinen Versprechungen.

Speziell in Deutschland scheinen die neuen Götter grün zu sein, sehr, sehr grün.
 

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Das manifestiert sich aber nicht nur in der Sehnsucht nach einer göttlichen Führung, sondern auch in vielen Wahlergebnissen (in Deutschland), in denen sich eine unstillbare Sehnsucht nach den postfaktischen Göttern offenbarte. Wenn ich da an den Schulz-Hype des letzten Jahres denke, oder die Führer des letzten Jahrhunderts, dann scheint der Mensch ohne himmlische oder auch weltliche Gottheiten nicht so wirklich leben zu können, oder zu wollen.
Ist ein Parteiprogramm nicht ähnlich einer Heiligen Schrift, mit all seinen Versprechungen.

Speziell in Deutschland scheinen die neuen Götter grün zu sein, sehr, sehr grün.

Das stand schon in der Bibel "Sie kamen in grünen Gewändern und irrten ziellos umher" :happy:
 
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Das stand schon in der Bibel "Sie kamen in grünen Gewändern und irrten ziellos umher" :happy:

Und trotzdem werden die grünen Hohepriester von einem nicht gerade geringen Teil des deutschen Volkes sozusagen angebetet. Immer dort, wo Religionen versagten, in der Agonie oder im Sterben liegen, da machten sich die Ersatzreligionen breit.

Also nichts Neues unter (deutscher) Sonne, oder?
.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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