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Der religiöse Wahnsinn greift weiter um sich

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 6 «  

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Schulz

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Das Christentum hat aber Dogmen und die stoßen ab ...
Dogmen hat die Kirche, freilich auch das alte Testament.
Ob sie wirklich abstoßen, ist fraglich. Schließlich behaupten Christen ja immer noch stocksteif, wenn die Gebote und die Vorgaben dieses Jesus Sonstwer von allen eingehalten würden, wäre der Weltfrieden und der Frieden der Menschen untereinander gesichert. (Wo bleiben übrigens die Vorschriften zur Erhaltung der Umwelt?)
 
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Schulz

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eben nicht, die fernöstlichen Lehren sind geheimnisumwobener und im Sinne einer Gehirnwäsche viel effektiver und effizienter. Die Misstrauensschwelle ist dadurch viel geringer.
Wären sie es, weshalb haben Christianismus und Islam es dann geschafft, zu den größten Weltreligionen zu werden und eben nicht der Buddhismus?

Die 3 Geheimnisse für Glück und Zufriedenheit (der-buddhismus.de)

es werden genannt:

Positives Denken

Gute Beziehungen

Flow, was immer das sein soll.​

Die Erklärungern dazu verraten: Es sind ganz und gar keine Geheimnisse.
 

Nora

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Sicher nicht, weil diese Leute in ihrer Jugend nicht mit Religion in Berührung kamen.
Eher deshalb, weil die in frühester Kindheit mit Religion indoktriniert wurden, später erkannt haben was für ein absurder Unfug insbesondere das Christentum ist und dann nach einer Alternative gesucht haben, die wenigstens nicht ganz so absurd ist.

Wer vor dem 13. Lebensjahr indoktriniert wurde, der glaubt halt nicht per se an genau den Gott der ihm eingehämmert wurde.
Fast alle Gläubigen glauben nicht an genau denselben Gott an den ihre Grosseltern geglaubt haben, also den wo Frauen kein Wahlrecht hatten und so, die schustern sich alle aus ihren Lieblingsstellen des jeweiligen heiligen Buches ihre eigene Religion zusammen und da ist logischerweise auch ein Wechsel zu einer anderen Religion möglich, wenn die andere Religion bessere Optionen zum "cherry picking" bietet.
Nur hat der Buddhismus genau genommen gar keinen Gott im religiösen Sinne.
Buddha war ein Mensch, und die Lehren sind eher pragmatisch als religiös.

Ziel des Buddhismus ist die Entfaltung des eigenen Geistes, die "Buddha-Natur" zu erlangen.
Also nichts da mit Himmelfahrt und ewiges Leben an der Seite des ach so geliebten Gottes oder seines Sohnes.

Das Christentum spricht andauernd von der sog. "Erlösung" durch einen angeblichen Gottessohn.
Wie diese Erlösung erreicht werden soll und was sie eigentlich bedeutet, bleibt weitgehend im Dunkeln.
Das wird alles in die Zeit nach dem eigenen Tode verlegt... Hahaha, was für dummes Zeug!
Überhaupt: Von einem 2000 Jahre alten Geist erlöst zu werden, vor allem wovon, ist schon reichlich albern.
Offensichtlich vom wahren Leben, denn alles soll ja erst nach dem eigenen Tode passieren, irgendwo und irgendwann im "Paradies" ...
Deshalb gibt es ja in Teilen des Christentums eine regelerechte Sehnsucht nach dieser Zeit (nach dem Leben, also nach dem eigenen Tode)!

Viele haben sich u.a. deshalb vom Christentum gelöst, weil sie die Märchen einfach nicht glauben, weil ihnen dieser abgehobene Geisterglaube nichts für ihr praktisches Leben bringt. Sie fragen sich dann also: Welchen Glauben soll ich denn dann annehmen, welcher "Religion" soll ich mich denn dann anschließen?
Sie meinen irrtümlich, dass es für ihr Leben notwendig sei, sich einer der "Religionen" anschließen zu müssen.

Ihnen ist nicht klar, was es wirklich bedeutet, sich keiner dieser abergläubischen Religionen (Judentum, Christentum oder Islam) anzuschließen, und auch keiner der östlichen Richtungen:
Es bringt ihnen keinen Schaden, außer, dass sie von der jeweiligen Gesellschaft gemobbt werden, die sich eben genau einer der Religion angeschlossen hat.
Und wenn es zwei dieser Religionen nebeneinenander in einer Gesellschaft gibt, dann ist notwendigerweise ein Religionskampf unabwendbar. Weil jede dieser monotheistischen Religionen die Wahrheit allein für sich gepachtet haben will. Kampf, Krieg ist dann unausweichlich. Wer gibt schon in einer solchen Sache nach?

Wer nachgibt, zeigt doch damit, dass er sich vorher geirrt hat!
 
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Schulz

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Keine Frage.........
Sicherlich trägt der Glaube dazu bei Kontroverse entstehen zu lassen.
Dauerndes Hinterfragen und "Gegendarstellungen" allerorts zu finden.
Auch dass Gläubige oft einen falschen Weg gehen, ob nun aus Intoleranz, Unwissenheit oder totalem Kalkül... und wenn schon.
Der Glaube ist kein Garant um sich dahinter zu verbergen, ohne dabei Gefahr zu laufen falsches zu tun, predigen, beherrschen...
Dazu gehört schon etwas mehr, somit hat dieses Thema " Der religiöse Wahnsinn..." durchaus seine Berechtigung.
Mit allerdings immer der jeweiligen begründeten Ideologie eines jeden hier.

Und über allem steht für die Einen nicht mehr die Frage: "Gibt es einen Gott?'"
Sondern die These : " Es gibt keinen Gott"

Angenommen ......
Selbst wenn es der Mensch nur erschaffen hätte, aus seinem "seelischen Intellekt".
Und zwar so, dass es unwiderruflich seinen festen Platz im gesellschaftlichen weiten Umfeld und als als wahr getragen wird.
Sozusagen be-und erwiesen, wäre es kein Märchen.
Und jede Bibel Verfilmung könnte mit Jurassic Park mithalten.

Doch wie könnte man folgt erklären, dass der Glaube weniger schwindet, bei der enormen Beweislast von der Evolution dargelegt ?
Weil es keine Beweise sind, sondern die Entwicklung aus dem Erschaffenen von einst.
Keine Prüfungen um einen Gläubigen zu bewegen umzudenken.
Aber eine Chance, um andere daran teilhaben zu lassen.

Wir treten diese Erde und vor allem uns selbst, jeden Tag.
Darüber sind wir uns doch sicherlich einig.
Und ohne Glauben und Erkenntnis der eigentlichen Fügung, sogar zurecht.
Deine Beiträge lese ich wirklich mit Vergnügen. Tip bzw. Top!

"somit hat dieses Thema " Der religiöse Wahnsinn..." durchaus seine Berechtigung."
Das dachte ich auch, als ich es erstellt habe.

"Doch wie könnte man folgt erklären, dass der Glaube weniger schwindet, bei der enormen Beweislast von der Evolution dargelegt ?
Weil es keine Beweise sind, sondern die Entwicklung aus dem Erschaffenen von einst."

Freilich ist die Evolution kein Beweis. dass es keinen Gott gibt.
Sie beweist zunächst nur, dass es keine göttliche Erschaffung gab, so wie es die Bibel suggeriert.
Damit stellt sie das Hauptwerk des Gottesglaubens erheblich in Frage.
Und damit rüttelt sie sehr deutlich an der Hauptgrundlage des Gottesglaubens.

Ich gehe aber etwas anders an diese Dinge heran:
Für mich zählen da Logik, gesunder Menschenverstand, Nachvollziehbarkeit und Vereinbarkeit mit den immer und überall geltenden Naturgesetzen.
Und natürlich das Fehlen jeden Beweises für die Existenz eines Gottes, die wie gesagt alles steuert, alles erschaffen hat und alles beenden soll, der helfen und für Gerechtigkeit sorgen soll und der den Menschen lt. den Vorschriften der Religionen verbietet, selber nachzudenken, um etwa zu anderen Erkenntnissen zu kommen, wie es diese Vorschriften oder deren menschliche Verwalter des Glaubens (Kirchen, Religionslehrer und -führer) vorgeben.
 

Picasso

Die letzten Tage.
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Das Christentum spricht andauernd von der sog. "Erlösung" durch einen angeblichen Gottessohn.
Wie diese Erlösung erreicht werden soll und was sie eigentlich bedeutet, bleibt weitgehend im Dunkeln.
Das wird alles in die Zeit nach dem eigenen Tode verlegt...

Falsch. Man merkt das du 0 Ahnung hast.
 
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Schulz

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Ähem, es gibt kaum eine andere Gruppe der Weltbevölkerung die schneller schwindet als die der Gläubigen.
Die am Schnellsten wachsende Gruppe der Weltbevölkerung ist die der Atheisten.
Davon bin ich nicht überzeugt. Ich denke eher, dass es diejenigen sind, die zwar zweifeln an den reliogiösen Lehren, die aber trotz allem irgendetwas zu brauchen scheinen, woran sie sich festhalten können.
Ich denke, es ist derselbe Grund, weshalb Menschen Gemeinschaften (Staaten) bilden und sich einen Führer suchen bzw. sich einer von ihnen als Führer fühlt und auch einsetzt.
Richtige Atheisten brauchen aber diese Hilfe nicht fürs Leben. Sie lehnen den Glauben an jegliche Götter und Geister ab, óhne einen Ersatz dafür zu benötigen.
Ich weiß das, denn ich bin ein richtiger (starker, 100&%iger) Atheist.


In weiten Teilen der industrialisierten Welt sind wir schon seit über 10 Jahren bei oder über 50% Atheisten.

https://fowid.de/sites/default/files/editor-media/atheisten-tabelle-1.png
Diese Tabelle mengt ja Atheisten, sogenannte Agnostiker (also Leute, die sich nicht entscheiden können oder wollen) und sonstige Gottlose in eine einzige Gruppe.


Darüber hinaus schwindet auch unter Gläubigen der Teil der Welt der noch Gott zugeschrieben wird.
Wo früher von Erdbeben bis Seuchen alles Gott zugeschrieben wurde, wird heute selbst unter Gläubigen zu grossen Teilen die Evolution anerkannt, sprich die glauben nicht mal mehr die Schöpfungsgeschichte.
Es ist schwer bis unmöglich, herauszufinden, was Menschen aller Länder wirklich denken.

Manche von ihnen glauben das zwar nicht mehr oder nicht mehr so richtig, aber im Grunde denken sie doch: "Irgendwas muss da ja sein, was die Welt steuert, nä?" Vor allem Frauen benutzen gern die Redewendung: "Es gibt zwischen Himmel und Erde Dinge, die der Mensch nicht erklären kann." Mystizismus pur...
Frauen denken nicht gern grundlegend über diese und auch über andere Dinge nach. Sie meinen sehr oft, das, was sie fühlen, sei die Wahrheit.
 
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Das find ich gut, der Atheist macht sich seine eigene individuelle Religion und muss sich nicht an die Vorgaben einer Herrschaftsideologie halten
Soweit richtig bis auf deinen grundlegenden Irrtum, dass der Atheismus eine Religion sei.
 
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Schulz

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... Naturkatastrophen Gottes Zorn zuzuweisen wäre ja auch fatal und wahrlich ein Verstoß gegen die Theorie der Evolution.
Der Glaube setzt ja auch erst ein wenn es darum geht, daraus wieder neue Hoffnung zu finden.

Das Hauptmerkmal eines gläubigen Christen definiert sich nicht über Genesis 1 alleine.
Vielmehr der Geschehnisse und gesprochenen Gleichnisse vor ca. 2000 Jahren.
Woher willst du wissen, dass diese Gleichnisse tatsächlich gesprochen worden sind?
Von diesem Jesus gibt es nicht ein einziges überliefertes Wort, nicht mal einen Federstrich. Alles wurde erst ca. 40 bis 70 Jahre nach diesem angenommenen (erfundenen) Ereignis aufgeschrieben.

Hoffnung? Freilich gibt es sowas, aber es gibt auch die Erkenntnis, dass Hoffnungen enttäuscht werden können, und dann ist das Gejammer (die Enttäuschung) sehr groß.
Man hofft zwar, dass einem oder den Nahen z.B. Krankheit oder starke Schmerzen erspart bleiben, oder dass ein Vorhaben gelingen möge, aber sich ausschließlich an Hoffnungen zu klammern, wie es die Christen tun, das ist fatal bis dumm.
 
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Wie heißt der denn wo man nur Bart sieht bis an den Ohren?
Für mich ist das krank, so einen verwelkten Typ, der einem die Energie abzieht. Wäre mir als junge Frau, nie in den Sinn gekommen. Aber die Kohle machts dann. Ekelig.
Für mich ist es krank, an Dummheiten, Lügen und leere Versprechungen zu glauben.

Ansonsten wieder mal themenfremdes Geschwafel, Nora.
 
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Die Mächte der Finsternis setzen zum Endkampf an. Kann sich jeder selbst ein Urteil bilden, was folgende Aussagen wirklich bedeuten:
Benjamin Fulford 07.01.2019 - Ehemaliger Mehrheitsführer des Senats Harry Reid nächster Kabbalist, der hingerichtet wird, wenn die Militärtribunale beginnen
link
NWO in der Endphase
Mächte der Finsternis ... Hast wohl zuviel mystische Filme gesehn oder gleichartige blogs gelesen oder youtubes gesehn?
Hab grade was zu solchen weiblichen Dummheiten geschrieben.
 

roadrunner

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Wären sie es, weshalb haben Christianismus und Islam es dann geschafft, zu den größten Weltreligionen zu werden und eben nicht der Buddhismus?

Die 3 Geheimnisse für Glück und Zufriedenheit (der-buddhismus.de)

es werden genannt:

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Die Erklärungern dazu verraten: Es sind ganz und gar keine Geheimnisse.

Weil beide Religionen letztendlich durch brutale Macht der Regierenden durchgesetzt wurden, die Geschichtsbücher sind voll davon.
 

Humanist62

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Dogmen hat die Kirche, freilich auch das alte Testament.
Ob sie wirklich abstoßen, ist fraglich. Schließlich behaupten Christen ja immer noch stocksteif, wenn die Gebote und die Vorgaben dieses Jesus Sonstwer von allen eingehalten würden, wäre der Weltfrieden und der Frieden der Menschen untereinander gesichert. (Wo bleiben übrigens die Vorschriften zur Erhaltung der Umwelt?)

Die Erhaltung der Schöpfung schließt doch den Umweltschutz ein, wenn ich das richtig verstehe.
 

Nora

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ein Auszug aus einem Brief

wir hoffen, Du hast die „dunkle Zeit“ des Jahres gut überstanden, hast die „geweihten Tage“ rund um die Wintersonnenwende friedlich und erholsam verbringen können und bist gut ins neue (wenn auch künstliche) Jahr 20:19 gerutscht.

Wobei wir uns immer wieder wundern, dass Milliarden von Menschen vom 31. Dezember auf den 1. Januar den Tod von Papst Silvester I. (Papst von 314 – 335 n.Chr.) ausgelassen feiern, ohne sich überhaupt darüber bewusst zu sein, was sie da eigentlich zelebrieren ...

Denn wir sollten uns vergegenwärtigen, dass sowohl die Art und Weise, wie wir Weihnachten feiern als auch den gregorianischen Jahreswechsel begehen, vollkommen künstliche Konstrukte sind, die wir der römisch-katholischen Kirche zu verdanken haben und die mit unserem Leben nicht wirklich in natürlicher Resonanz sind.

Denn diese künstliche Aufteilung der Erdbewegung um die Sonne des gregorianischen Kalenders hat keinerlei Bezug zu den natürlichen oder astro-physikalischen Zyklen noch zu den spirituellen Begebenheiten unseres Planeten und seines energetischen Feldes.

Eine derartig gestaltete Matrix hält unseren Geist aus verschiedensten Gründen im ewigen Kreislauf des Raumes gefangen und bindet unsere Seele in die Materie.

Sein Start- & Endpunkt ist willkürlich gewählt, nämlich der Todestag von Papst Silvester I., den zu feiern und mit Energie aufzuladen höchstens dem Vatikan und seinen Machtstrukturen dient.

Die Monatseinheiten sind disharmonisch und nicht mit den natürlichen Zyklen und Maßen synchronisiert, und zudem weisen die Namen der einzelnen Monate auf einen ursprünglichen Jahresbeginn im März hin.
Aber vor allem offenbart er nicht die 4D-Zeitqualitäten und -zyklen – wie es als einziger der Mayakalender Tzolkin vermittelt –, sondern lediglich die 3D-Raumbewegung der Erde um die Sonne, was keine Zeit ist.

Demnach ist der Gregorianische Kalender genauso wie die Uhr als Zeitmesser völlig ungeeignet und einfach falsch.

Die Übersetzung des lateinischen Wortes calendarium bringt uns mehr Verständnis darüber, was es eigentlich damit auf sich hat: Schuldregister der Geldverleiher bzw. Verzeichnis für den Stichtag der fälligen Schulden im Römischen Reich!

Hier geht es also um Schuld, Macht und Haben, und nicht um Entwicklung, Liebe und Sein.

Doch die Zeit, wie es uns die Kosmologie der Maya erläutert und wie sie auch in der Physik definiert wird, ist eine 4.-dimensionale Kraft.

Sie trägt die evolutive Aufgabe, höherdimensionale Bewusstseinsfelder und Manifestationskräfte beständig in den 3D-Raum zu ergießen, dadurch spezifische Wirkungen auf das Leben in diesem Raum auszulösen, was über entsprechende Resonanzen in den physischen, emotionalen, mentalen und spirituellen Bereichen ausgelebt wird, um diese wiederum in sich multidimensional abzuspeichern.

Dadurch entstehen individuelle wie kollektive Entwicklungszyklen, die sich beständig erweitern und zu immer komplexeren Lebensstrukturen und Erfahrungswelten führen.

So ist es also maßgeblich, ob wir uns geistig an einer künstlichen Raum-Matrix wie dem Gregorianischen Kalender orientieren und dadurch unsere Seele in die Materie binden, oder ob wir uns bewusst mit der natürlichen kosmischen Zeit-Matrix synchronisieren, uns ihrer multidimensionalen Entwicklungsdynamik hingeben und auf den Qualitäten der Zeit zu immer höheren Ebenen des Lebens surfen.
Wer die Zeit beherrscht, dominiert über das Leben im Raum.

Somit war die Installierung dieses künstlichen und asynchronen Schuldbuches, das weltweit als angeblicher Zeitmesser zur Anwendung gelangte, eine der wichtigsten Faktoren in der Versklavung der Menschheit, weil dadurch das Bewusstsein sukzessive aus der multidimensionalen Vertikalität in eine flache Horizontalität komprimiert wurde.

Eine weitere künstliche Installation der römisch-katholischen Kirche, die übrigens eine reine Formwandlung des römischen Reiches mit den gleichen Machtstrukturen und den gleichen Machtabsichten ist, ist das überaus beliebte Weihnachtsfest.

Die kirchliche Geschichte dieses „heiligen“ Festes, seine Setzung im Jahresablauf sowie die weltweiten Zeremonien haben eine bedeutsame energetisch-magische Schnittstelle in unserem Sonnenumlauf beträchtlich korrumpiert.

Bereits im 4. Jahrhundert ersetzte es den früheren römischen Festtag, der Sol Invictus, dem unbesiegbaren Sonnengott am 25. Dezember gewidmet war, was der eigentlichen Energetik dieser Jahreszeit etwas näherkommt.

Doch die heutige Art und Weise, wie dieses Fest begangen wird, zwischen katholischen, heuchlerischen Zeremonien und absolutem Konsumwahn und materiellem Schenkungszwang, zeigt das Ausmaß des kollektiven Vergessens um diese hochenergetische Jahresenergie.

Den eigentlichen Beginn der dunklen Jahreszeit läutet die Nacht vom 31.10. auf den 1.11. ein, die dem keltischen Jahresfest Samhain, dem katholische Hochfest Allerheiligen oder dem inzwischen weit verbreiteten Halloween entspricht.

Da beginnen sich die energetischen Pforten in die Unterwelt und das Totenreich zu öffnen, die dimensionalen Schleier zwischen dem Diesseits und dem Jenseits werden durchlässig und der Kontakt zwischen den Menschen und den Verstorbenen, aber auch zu den Geistern und Dämonen der „dunklen Seite“ wird dadurch erleichtert.

Deshalb wird in diesem Zeitraum seit Jahrhunderten die „satanische Woche“ abgehalten, die weltweite Hochphase von schwarzmagischen Ritualen und satanischen Zeremonien inklusive Tier- und Menschenopfern.
Dadurch soll die Welt jedes Jahr regelrecht mit destruktiver Energie geflutet und der Einfluss der Heerscharen der Finsternis in unserer Welt dramatisch verstärkt werden.

Außerdem verbinden sich all die unwissenden Menschen mit dieser finsteren Qualität, die heutzutage ausgelassen Halloween als Monster, Dämon oder Untote feiern und ihren Spaß dabei haben, auch wenn sie nicht wissen, womit sie es da eigentlich zu tun haben.

Die „satanische Woche“ ist mit der Grund, weshalb viele Menschen diese Jahreszeit so dunkel und depressiv erleben und sehr unter diesen magisch-energetischen Einflüssen leiden, auch wenn sie sich der wahren Hintergründe nicht bewusst sind und glauben, es liege am grauen Wetter und dem Mangel an Sonnenlicht.

Wir selbst befinden uns alljährlich genau in dieser Zeit auf Delfinreise an einem paradiesischen Platz im Süden von Israel, werden von der Sonne und der Wärme am Roten Meer traumhaft verwöhnt, und dennoch ist der schwarzmagische Schatten deutlich spür- und fühlbar, der sich ab dieser Woche massiv auf unsere Welt legt.

Und im 2018 war die Intensität dieser finsteren Energie stärker als je zuvor, was darauf hinweist, dass die Dunkelmächte massiv um ihre Herrschaft kämpfen, denn ihre Tage sind eindeutig gezählt.

Die dunkle Jahreszeit steigert sich schließlich bis zu ihrem Höhepunkt, der Wintersonnwende am 21./22.12., der längsten Nacht und der lichtärmsten Tage.

Hier stirbt symbolisch das göttliche Licht der Sonne, die Welt taucht in die Phase der 3-tägigen Finsternis ein, in der sich der Sonnenlogos mythologisch gegen den Fürsten der Finsternis behaupten muss, um schließlich am 24.12., dem Heiligen Abend, zu obsiegen und am 25.12. wieder aufzuerstehen.

Wir feiern an Weihnachten bzw. dem Christfest somit die Wiedergeburt des göttlichen Lichtes mit seinen Qualitäten der bedingungslosen Liebe und grenzenlosen Weisheit, was nichts mit dem von Coca-Cola erfundenen Weihnachtsmann oder dem materiellen Schenkungswahn zu tun hat.

Es geht hier auch nicht um die Geburt von Jesus, dessen Geschichte in vielen alten Kulturen unter anderen Namen zu anderen Zeiten existiert (z.B. Horus in Ägypten, Mani in Indien u.a.).

Das Christkind wäre dann schon eher eine passende Analogie, da wir am 25.12. auch die Wiederkehr des Christusbewusstseins feiern, das aber nicht als Kind, sondern als Meistergegenwart aufersteht.

Diese geweihten Tage beziehen sich also auf die energetische Auferstehung unserer eigenen Geistseele in unserem menschlichen Gefäß!

Doch die dunkle Zeit ist noch nicht vollends überwunden ... so haben wir noch die Phase der Raunächte zu durchwandern, in der die Geister und Dämonen noch in unserer Welt wüten und das noch geschwächte Christuslicht in uns erst vollends erwachen und erstarken muss.

Bis am 6.1. schließlich die „drei Könige“ (Körper, Geist und Seele) dem kosmischen Stern (Christuslicht) folgend ihr Ziel erreicht haben und der Mensch wieder zum Sohn und zur Tochter Gottes erwacht, ungetrübt und ungefährdet durch die Energien und Wesen der unteren Astralwelten (Hölle), deren Pforten sich nun wieder bis zur nächsten Halloween-Woche verschließen.

In dieser spirituellen Betrachtung leitet dieser Zeitraum vom 31.10. – 06.01. einen inneren, mystischen Transformationsprozess ein, der uns alljährlich dazu auffordert, unsere eigene Dunkelheit zu erleuchten, uns sich ihr zu stellen und die Schatten zu transformieren bis hin zum Punkt des Todes und der Erleuchtung unserer eigenen Hölle, damit das Christusbewusstsein wieder einmal mehr und noch leuchtender in uns auferstehen kann.
Jahr für Jahr bekommen wir auf ganz natürliche Weise die Gelegenheit dazu, wir dürfen uns diesem Prozess hingeben im Vertrauen, dass uns der Abstieg in unseren dunklen Keller hilft, uns von unserer eigens erschaffenen Finsternis zu befreien.

Die dargestellte Pseudoheiligkeit, die von zahlreichen Menschen gerade in der Advents- und Weihnachtszeit regelrecht zelebriert wird, scheint uns eine Verkehrung dieser mystischen Zeitqualität zu sein.

Und als kollektive Jahresfeier eignet sich übrigens der 25. und 26. Juli hervorragend, denn der Beginn des globalen 13-Mondekalenders wird getragen von der energetischen und astrophysikalischen Verbindung zwischen unserer Erde, der Sonne und dem Sternsystem Sirius, was wiederum eine spirituelle Beziehung zum galaktischen Zentrum aktiviert und unsere Navigation und Synchronisierung mit dem göttlichen Entwicklungsplan für die Menschheit unterstützt.

Nichts desto trotz ist es natürlich im Hier&Jetzt jederzeit möglich, wirksame Entscheidungen zu treffen und neue Ziele in unserem Leben kraftvoll umzusetzen und erfolgreich zu verwirklichen.
 
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Da ergeht es mir, unter anderen bei Deinen nicht anders und warum ?
Weil man erkennen kann dass es Dir wichtig ist.
Nicht nur eine persönliche Zur - Schaustellung der eigenen Präsentation.

Ich gehe aber etwas anders an diese Dinge heran:
Für mich zählen da Logik, gesunder Menschenverstand, Nachvollziehbarkeit und Vereinbarkeit mit den immer und überall geltenden Naturgesetzen.
Und natürlich das Fehlen jeden Beweises für die Existenz eines Gottes, die wie gesagt alles steuert, alles erschaffen hat und alles beenden soll, der helfen und für Gerechtigkeit sorgen soll und der den Menschen lt. den Vorschriften der Religionen verbietet, selber nachzudenken, um etwa zu anderen Erkenntnissen zu kommen, wie es diese Vorschriften oder deren menschliche Verwalter des Glaubens (Kirchen, Religionslehrer und -führer) vorgeben.

Auch in der Gefahr dass folgt "meine" "Religionsanführer" im Vatikan den Kopf schütteln würden, folgender Worte.
Ich bin neugierig, wie ein kleines Äffchen, war ich schon immer.
Hinterfrage mich ja auch selbst, wenn ich Deine/Eure Ausführungen so lese.
Diese sind ja nun auch nicht neu und wohl aller Welt bekannt.
Und wenn auch schlüssig und sogar real nachvollziehbar, sie bringen mich nicht vom Glauben ab.
An einer "anerzogenen Suggestion" kann es aber nicht liegen, hypnotisiert oder gebeugt wurde ich auch nicht.
Ohne nun zu prahlen, mein IQ liegt wohl über dem Schnitt der Atheisten...sry. :) (Muss nicht unbedingt kommentiert werden. )

So habe ich meinen Glauben nicht angelesen oder einreden lassen, ich habe ihn erfahren!
Er ist verankert in meinem selbst, so könnte es für mich ja keinen größeren Beweis geben.
Und vor allem "ich bin nicht alleine damit".

Denkst Du ich lüge Dich an ?
Oder ich wüsste gar nicht, dass es hier manche als Arroganz ansehen würden ?

Wenn es keinen Gott gäbe, würde ich nicht so empfinden, klingt verrückt ?
Es gab Menschen und wir kennen alle ihre Namen, sie gaben ihr Leben für andere.
Sie machten es aus Nächstenliebe, christlicher Nächstenliebe, irrten auch sie ?
Bewusst füge ich kaum Quellen ein oder zitiere aus der Bibel.
Doch "Ihr" scheint hier einen Beleg nach dem anderen aufführen zu wollen.
Nicht die Gläubigen hier suchen Beweise sondern "ihr".
Und was wäre...wenn ihr ihn habt ?
Es würde rein gar nichts ändern, denn der Glaube erfolgt nicht von außen.

Wahrscheinlich jetzt eh die falsche Herangehensweise an dieses Thema hier,aber immer einen Versuch wert. :eek:
 
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Ob sie wirklich abstoßen, ist fraglich. Schließlich behaupten Christen ja immer noch stocksteif, wenn die Gebote und die Vorgaben dieses Jesus Sonstwer von allen eingehalten würden, wäre der Weltfrieden und der Frieden der Menschen untereinander gesichert. (Wo bleiben übrigens die Vorschriften zur Erhaltung der Umwelt?)

Das Prinzip der Nächstenliebe deckt alle Optionen ab.
 

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Die Mächte der Finsternis setzen zum Endkampf an. Kann sich jeder selbst ein Urteil bilden, was folgende Aussagen wirklich bedeuten:

Benjamin Fulford 07.01.2019 - Ehemaliger Mehrheitsführer des Senats Harry Reid nächster Kabbalist, der hingerichtet wird, wenn die Militärtribunale beginnen

https://qlobal-change.blogspot.com/2019/01/ehemaliger-mehrheitsfuhrer-des-senats.html


NWO in der Endphase

Hoffe schon lange und werde weiterhin hoffen..
Hab jedoch eher den Eindruck Trump nützt die Anklagedrohung für politische Zusammenarbeitserpressung,.,
 
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