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Wie stellt Ihr Euch die ideale deutsche Gesellschaft vor?

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 2265
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Lasst uns das mal zusammentragen.
Ich gebe mal ein Farbspektrum meiner bunten Zukunftsfantasien ab:

Da "die Asiaten" die einzigsten Unternehmer bei uns im Landkreis sind, die der faschistoiden Globalisierung noch trotzen und quasi den Einzelhandel schlechthin mit ihren Familienbetrieben am Leben erhalten haben,
sieht mein Deutschland der Zukunft Gelb-Weiß aus.

* Was ich nicht brauche, sind Barbershops an jeder Ecke(so bei uns geschehen), als mutmaßlich einzige Branche auf dem deutschen Markt, die unsere Bereicherer aka "Fachkräfte" bereit sind mit ihrer eigenen Tätigkeit zu bereichern.

(Die Spekulation über Geldwäsche in diesen afro-arabischen Etablissements spare ich mir mal, denn der Kritikmodus ist ja offenbar nicht Gegenstand dieses threads.) ;)
 

gert friedrich

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Soweit sind wir uns einig und müssen jetzt nur noch die Idee ins Praktische vorschlagen. Wie konkret machen wir das?

Jedem Arbeitsfähigen werden - wenn nicht aus der Wirtschaft kommend - gesellschaftlich nützlich Arbeitsplätze eingeräumt. Wenn der nicht eingenommen wird - sofort Streichung der Sozialbezüge.
"Gesellschaftlich nützlich...!?"...Wer definiert das...!?...der gesellschaftliche nützliche Bürokrat...Beamte/Sachbearbeiter !?
 
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Wenn KI, Roboter und Maschinen günstiger und besser als Menschen sind, die dann mangels Job sparsamer leben müssen, dann ist das effizienter. Ganz einfach
Wo ist denn der Unterschied zu jetzt? Mangels Jobs müssen die Menschen schon sparsam leben, die wegen der Effizienz ihren Arbeitsplatz verloren haben.
Wie soll denn die sozial gerechte Verteilung praktisch aussehen? So wie Bürgergeld? 😁Dann werden deine Roboter das kaufen müssen, was sie produzieren, arme Menschen konsumieren nicht. Wie lange geht das gut?
 

HeWhoIsGoingToWin

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Das kann ganz prima funktionieren

KI, Roboter, Maschinen und Automatisierung werden zunehmend kommen, weil sie besser, effizienter, leistungsfähiger und günstiger als menschliche Arbeiter sind. Das bedeutet, dass ein Staat ohne KI, usw. nicht mehr mithalten kann. Das macht aber nichts, weil mit KI besser produziert wird.

Unnötiger Konsum ist keine Lösung, sondern ein Problem. Konsum ist ggf. notwendig zum Leben und zur Motivation aber sonst ein Kostenfaktor, der einen Staat bremst. Selbstverständlich darf es weiterhin auch Reiche geben.

Bürger kriegen dann ein BGE und können sich davon etwas kaufen. Arbeiter kriegen zusätzlich Lohn, es kann auch Boni auf's BGE für Leistungen, Verdienste und nützliche Fertigkeiten geben.

Der ganz einfache Hauptpunkt ist: der ideale Sozialismus ist effizienter und leistungsfähiger und somit hat Deutschland dann mehr Geld (Waren, usw.) und davon kriegt auch das Volk was ab.

Wichtig ist, dass der Staat an Sicherheit, Fortschritt, Entwicklung, Erfolg, usw. arbeitet und nicht wie jetzt Schuldgeld für ineffizienten und überteuerten Massenkonsum aus dem Fenster wirft und Geld an die USA & Kapitalisten verschwendet. Deutschland könnte vermutlich pro Jahr über 100 Milliarden Euro sparen und die sinnvoll investieren.

Derzeit wird Deutschland quasi organisiert sabotiert und ausgebremst => es braucht dringend eine wirksame Verbrechensbekämpfung mit gezielter Suche nach schlechten Menschen in Machtpositionen zu deren legaler Entmachtung. (alles imho)
 

Chronos-

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HeWhoIsGoingToWin

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Deutschland kann das besser

Kann man diesen idealen Sozialismus denn schon irgendwo bewundern?

Nein. China, Iran, usw. haben vielleicht sozialistische Ansätze aber die sind nicht perfekt. Deutschland kann das besser.

Die Verbesserung von Deutschland soll schrittweise erfolgen, das kann Jahrzehnte dauern. Der ideale Sozialismus ist einfach eine Verbesserung des bestehenden Systems, wo eine ganze Menge wie Geld, Privatbesitz, Privatunternehmen, parlamentarische Demokratie, Grundrechte, Gewaltenteilung, Behörden, Föderalismus (Bundesstaaten), usw. weiterhin existieren.

Staatliche Infrastruktur und Staatsunternehmen sind wichtig, denn sonst gehört eines Tages vieles den KI, die selbst Unternehmen gründen können. (alles imho)
 
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Das sind andere Ausländer...die ohne Änderung der derzeitigen Asylgesetze zum Problem werden...
Auch die anderen sind einmal hier angekommen, zu den gleichen Bedingungen. Das Bildungssystem wird schon seit Jahrzehnten ausgebremst, die Anforderungen immer weiter nach unten geschraubt.
 
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Meine Vorstellung von einer besseren Gesellschaft wäre, jeder muss arbeiten, der gesundheitlich dazu in der Lage ist. Kein Geld für Nixtun.
Ausserdem müssten die Preise den Löhnen angepasst werden und nicht umgekehrt. Es ist irgendwie ein Witz, wenn ein Arbeitnehmer bei BMW mit einem billigen Japaner auf den Hof fährt, weil sich das Auto seiner Firma nicht leisten kann.
 

gert friedrich

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Auch die anderen sind einmal hier angekommen, zu den gleichen Bedingungen. Das Bildungssystem wird schon seit Jahrzehnten ausgebremst, die Anforderungen immer weiter nach unten geschraubt.
Das sinkende Bildungsniveau haben biodeutsche rotgrüne Lehrkräfte zu verantworten...in ihrem Eifer "alle mitnehmen zu wollen."...
Die "Ausländer" trifft da keine Schuld.
Persische Bekannte von mir haben sich schon in den Nuller-Jahren gewundert über das Niveau an deutschen Gymnasien.
 
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Meine Vorstellung von einer besseren Gesellschaft wäre, jeder muss arbeiten, der gesundheitlich dazu in der Lage ist. Kein Geld für Nixtun.
Ausserdem müssten die Preise den Löhnen angepasst werden und nicht umgekehrt. Es ist irgendwie ein Witz, wenn ein Arbeitnehmer bei BMW mit einem billigen Japaner auf den Hof fährt, weil sich das Auto seiner Firma nicht leisten kann.
Wenn es in Deutschland für Jeden (also einfach Jeder der uns zustößt), der gesundheitlich dazu in der Lage ist, dann auch eine auskömmliche Arbeit gibt, dann stimme ich dir zu, wenn du weißt, wie das gehen soll.
Gleiches gilt für deine Vorstellung, dass Preise sich an den Löhnen orientieren, wenn du weißt, wie das gehen soll.
Falls nicht, hätte ich mich lieber an deine Signatur gehalten. :rolleyes:
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Das sinkende Bildungsniveau haben biodeutsche rotgrüne Lehrkräfte zu verantworten...in ihrem Eifer "alle mitnehmen zu wollen."...
Die "Ausländer" trifft da keine Schuld.
Persische Bekannte von mir haben sich schon in den Nuller-Jahren gewundert über das Niveau an deutschen Gymnasien.
Wirklich gut integrierte Ausländerkinder sind nicht selten besser in ihren Leistungen als sogenannte Biodeutsche.
 
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Wenn es in Deutschland für Jeden (also einfach Jeder der uns zustößt), der gesundheitlich dazu in der Lage ist, dann auch eine auskömmliche Arbeit gibt, dann stimme ich dir zu, wenn du weißt, wie das gehen soll.
Gleiches gilt für deine Vorstellung, dass Preise sich an den Löhnen orientieren, wenn du weißt, wie das gehen soll.
Falls nicht, hätte ich mich lieber an deine Signatur gehalten. :rolleyes:
So ein treffender Nick 😅
 

James Dean

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Gesellschaft besteht aus einer Menge von Gemeinschaften, welche synergetisch auf einander bezogen sind. Gesellschaften haben gemeinsame Grundwerte. Wenn Menschen die nicht haben aber noch kein Krieg ist, dann ist es ein Haufen. Die kleinere, also überschaubare Einheit wäre eine Zusammenrottung.
Von ideal spreche ich in solch einem Zusammenhang gar nicht, da alles unterhalb sowieso instabil ist und alles was darüber ist, zunächst gar nicht als wünschenswert erscheint. Es würde sofort als Enge interpretiert werden. "Ideal" ist darum als destruktiv, als ideologisches oder künstliches Konstrukt anzusehen, für das es keine dialektische Legitimation gibt.
Gesellschaft oder Zivilisation ist an strenge Voraussetzungen gebunden, die erstmals von Thomas von Aquin um 1260 rudimentär formuliert wurden. Intuitive Gemeinschaften sind ja schon durch Familien vorhanden. Um daraus funktionierende größere Einheiten zu bilden, organisierte TvAquin die Gesellschaft von innen und dezentral. Mit dem Aufkommen des Kapitalismus (Grundsteinlegung Petersdom1506) zerbrach die alte, von innen organisierte Ordnung, bevor sie von den Humanisten auf eine weitergehend theoretische Grundlage gestellt werden konnte.
Danach gab es verschiedene Versuche, Gesellschaft von außen zu organisieren. Der Absolutismus war dazu natürlich untauglich. Später kamen die Versuche von Hegel, Napoléon, Marx. Zunächst wurde es rudimentär dialektisch versucht, dann aber ideologisch. Im 19. Jahrhundert entstanden die großen materialistischen Ideologien. Im 20.Jahrhundert wurde versucht, Gesellschaft mit Gewalt zu erzeugen. Da auch das scheitert, gibt es jetzt die Idiotien von Schwab, Harari, Soros, Gates, denen die Irrblödbösefaulinfantilen nachdackeln. Es wird jetzt verucht, die Gemeinschaften zu zerstören, den Menschen zum Vieh zu degradieren und durch KI zu kristallisieren. Das wird relativ schnell im totalen Weltkrieg enden, denn gegen so etwas muss sich ja jeder Mensch mit allen Mitteln zur Wehr setzten.

Die Lösung liegt in der Kombination aus humanistischen, also gemeinschaftlichen Mitteln von innen UND der positiven Dialektik von außen.
GG und AEMR könnten Grundlagen von Gesellschaften sein, allerdings sind sie Rechte-lastig. Rechte sind für Gesellschaften aber nicht konstitutiv.
Bedürfnis -> Vernunft -> Ethik -> Fähigkeit -> Pflicht -> Recht (hier ungefähr entsteht Gesellschaft) -> geistige Entwicklung -> Synergie -> Verantwortung (hier ungefähr entsteht Gemeinschaft) -> Möglichkeit -> Wunsch
Diese dialektische Kette zwischen Bedürfnis und Wunsch gibt an, welche Voraussetzungen für die Entwicklung von Gesellschaft zur Gemeinschaft notwendig ist. Ohne Bedürfnisse sind wir nicht gesellschaftsfähig. Damit daraus Freiwilligkeit entstehen kann, ist aber eine sehr viel weiter gehende geistige Entwicklung notwendig. Unterhalb davon verbleiben wir im Materialismus. Der Vorgang zeigt, dass Gesellschaft nicht auf ideologischem Wege erreicht werden kann, sondern einzelne Menschen in diese hinein genommen werden müssen. Die Kette vom Bedürfnis (Zwang) zum Wunsch (Freiwilligkeit, Verantwortung) gibt beispielhaft den Transformationsprozess wieder, mit dem Gesellschaft von innen UND von außen gebildet werden kann.

Gemeinschaft muss von innen mit humanen Mitteln erzeugt werden. Marx hat insofern recht, dass die Dialektik die Grundlage der Organisation von außen ist. Allerdings ist die Dialektik von Hegel fehlerhaft. Marx hat das richtig erkannt, war mit der komplexen Situation aber vollkommen überfordert.
Ich nehme mal einen Teil deiner Gedanken ; Freund ........
Die Entwicklung spielt ja die entscheidende Rolle .....
Einige Persönlichkeiten hast du genannt ; jedoch waren viele dieser Denker so gut wie nie in der breiten Masse ein Thema ......
Da liegt das Problem !
Versucht man ganzheitlich die Volksschichten politisch gesellschaftsfähig zu beteiligen ; bestimmt schon wieder eine Gruppierung die Richtung !
Die jüngste Geschichte mit dem 'Ein-Parteien-Staat' der DDR zeigte ja die geistige Unbeweglichkeit leider zu genau !
Ja es gab die Blockparteien ; ..ohne Einfluss ....
Also echte Alternativen müssen immer da sein ........
Manchmal sind die Alternativen wenig sichtbar ; da der Wille der einzelnen Machtgruppierungen jeglichen Versuch anderer Überlegungen ...schon durch fehlende Kommunikationswege nach draußen ..dem Andersdenkenden die Möglichkeit nimmt ; sich zu äußern oder zu gestalten .....
Diese Gesellschaft hat eigentlich gute Möglichkeiten !
Sie müssen aber dann auch genutzt werden !
Realität :
Parteien haben sich nicht mehr eine Gestaltung für alle ..auf die Fahnen geschrieben !
Deshalb gibt es auch so viele Nichtwähler !
Natürlich haben nur die gesellschaftlichen Überlegungen einen Sinn , die wirklich am Menschen in seiner ganzen Wahrnehmung interessiert sind !
Aber gibt es diese Partei ?
Heute sagen viele ..nein !
Ob das stimmt ist erstmal egal !
Nur dadurch entsteht die Grundeinstellung sich nicht weiter zu beteiligen !
Von einer angedachten Umgestaltung gesellschaftlicher Realitäten sind wir daher meilenweit entfernt !
 
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irgendwann im Leben wird jeder Volljährige in Deutschland vor eine Wahl gestellt

nein, nicht, willst du die blaue Pille, oder willst du die rote Pille ...

... sondern, willst du Arschloch werden, oder dein Leben lang ein Depp

dummerweise entscheiden sich viele, die Meisten, für den Deppen
und die wenigen Klugen für das Arschloch
Naja, und wer bestimmt darüber, wer als "Depp" zu gelten hat? ;)
 
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Man könnte auch sagen: das was in den - bestüümmt total geistig gesunden - Gehirnen eines typischen "woken" Politikers abgeht, das wäre mein persönlicher moralischer
SÜD-Pol.
So als Orientierung!

Nö, also wie gesagt: weniger Politik wäre manchmal schon mehr.
Man sollte halt endlich begreifen, wer hier ständig Schaden anrichtet und alles vergiftet und entsprechend sich mal ein Herz fassen.
Der Rest würde sich schon fügen, denke ich mal...

Dazu braucht es aber Meinungsfreiheit, beginnend bei der Solidarität ggü allen Wegzensierten, so deppert und unsympathisch sie auch sein mögen!
Freischnauze vermiss ich eigentlich am allermeisten * schnief *
 
OP
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Das kann ganz prima funktionieren

Bürger kriegen dann ein BGE
Die Idee des bedingungslosen Grund-Einkommens sollte verworfen werden.
In der Warengesellschaft ist der Wert und damit der durchschnittliche Preis jeder Ware durch den gesellschaftlich durchschnittlichen Arbeitsaufwand der Reproduktion (Wiederherstellung) bestimmt. Der Wert der Ware Arbeitskraft unterliegt dem genauso. Zu sehen im Preis der Arbeitskraft, dem Lohn. Überall dort, wo die Arbeitskraft verkauft wird, würde die Subvention des BGE die Reproduktion der Arbeitskraft um genau diesen Betrag verbilligen. Die Löhne sinken genau um den Betrag des BGE.
Deshalb hat die Idee des BGE sehr viele Anhänger bei kapitalistischen Unternehmern! Die Arbeiterklasse hat nichts davon. Im Gegenteil sogar, denn die Kosten des BGE werden die arbeitenden Schichten tragen. Sie müssen dieses Geschenk an jedermann erarbeiten.
 

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