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Welchem Geld würden sie vertrauen?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 10 «  

NAch dem Währungsschnitt würde ich vertrauen auf Geld mit einer

  • Wertbindung an eine Zentralbank (Euro, Dollar, Yuan, Yen ..) W

    Stimmen: 2 13,3%
  • Wertbindung an die Anteile und Gewinne eines Konzerns (Aktienwährung)

    Stimmen: 0 0,0%
  • Wertbindung an eine bestimmte Gold-, Silber und/oder Kupfermenge (Münzwährung)

    Stimmen: 7 46,7%
  • Wertbindung an die Nutzung von Ackerflächen für ein Jahr (Nutzrechtswährung)

    Stimmen: 1 6,7%
  • Wertbindung an andere denkbare Wertmaßstäbe (Neo-Währung)

    Stimmen: 1 6,7%
  • Wertbindung an Nichts (Tauschhandel)

    Stimmen: 4 26,7%

  • Umfrageteilnehmer
    15
  • Umfrage geschlossen .

Wehrwolf

Mythbuster
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Was anderes habe ich nicht erwartet. Falls Du Englisch konntest, solltest Du unter Gugel mal "fiat money" eingeben. Da wird es in epischer Breite erklärt. Ich habe nicht mehr die Lust, die Ursache zu erklären, wenn alle sich auf die Wirkung konzentrieren. In diesem Zusammenhang solltest Du Dich ein wenig mit der Bank für internationalen Zahlungsausgleich in Basel beschäftigen und Dir die Fragen beantworten, warum eine Bank exterritorial sein kann und was "internationaler Zahlungsausgleich" bedeutet. Was wird ausgeglichen? Das führt übrigens zum IWF, dann zur SEC und zur NY Börse.

Inwieweit nimmt die BIZ Einfluss auf den prinzipiellen Mechanismus wie Geld entsteht? Ich kann mir gut vorstellen das es in der Welt der Hochfinanz jede Menge Mauscheleien gibt, aber das ist nicht das Thema diese Threads.

Übrigens: Banken dürfen aus ihren Einlagen heraus kein Geld verleihen. Das ist ein Fakt!

Ich habe nichts anderes behauptet. Sie müssen aber mit ihren Einlagen für Verluste geradestehen.
 
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Inwieweit nimmt die BIZ Einfluss auf den prinzipiellen Mechanismus wie Geld entsteht? Ich kann mir gut vorstellen das es in der Welt der Hochfinanz jede Menge Mauscheleien gibt, aber das ist nicht das Thema diese Threads.

Ich habe nichts anderes behauptet. Sie müssen aber mit ihren Einlagen für Verluste geradestehen.

Die EZB hat die Funktion der Bundesbank übernommen, so daß diese nur noch nachgelagerte Aufgaben nach Vorgaben wahrnimmt. Die EZB bestimmt die Geldmenge.
 

Pommes

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Die EZB hat die Funktion der Bundesbank übernommen, so daß diese nur noch nachgelagerte Aufgaben nach Vorgaben wahrnimmt. Die EZB bestimmt die Geldmenge.

Das ist nicht richtig, der Markt bestimmt die Geldmenge sonst kann es nämlich passieren das die Wirtschaft zu wenig von dem Zeug hat.
 
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Nee, das Interesse der Industrie ist der maximale Gewinn, nicht mehr und nicht weniger.

Und was soll dieses Interesse denn nun genau sein bei so vielen Industrien, Dienstleister und Handelsunternehmen zumal diese Unternehmen international tätig sind? Nein, nein. Da müssen Sie schon inländische Gruppen wie die soziookonomische Gruppe der Beamte und öffentlich Bediensteten.
 

Wehrwolf

Mythbuster
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Die EZB hat die Funktion der Bundesbank übernommen, so daß diese nur noch nachgelagerte Aufgaben nach Vorgaben wahrnimmt. Die EZB bestimmt die Geldmenge.

Jein, die EZB bestimmt die Geldbasis M0, alle Geldmengenaggregate darüber bestimmt die Nachfrage nach Krediten und die Vergabe (Risikobewertung) durch die Geschäftsbanken (innerhalb der Mindestreservevorschriften natürlich).
 

Pommes

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Ich finde es einen ziemlichen Unterschied ob eine Bank für ihre Verluste gradestehen muss oder nicht...

Es ist aber doch scheißegal wo die Bank das Geld her nimmt wenn sie letztlich mit dem Geld ihrer Kunden für die Pleite einstehen muß.
 

Wehrwolf

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Es ist aber doch scheißegal wo die Bank das Geld her nimmt wenn sie letztlich mit dem Geld ihrer Kunden für die Pleite einstehen muß.

Das war aber nicht das Thema :). Es betrifft ja auch nicht alle Kunden, diejenigen die 100000 Euro oder weniger Sichtguthaben bei der Bank haben sind eh über die gesetzliche Einlagensicherung abgesichert, was darüber hinausgeht hängt davon ab inwieweit die Bank sich freiwillig weiter abgesichert hat.

Abgesehen davon sind eh erstmal die Aktionäre der Bank dran, es sei denn die Politik lässt sich wieder von den Bankenchefs über den Tisch ziehen und rettet die Bank mit Steuermitteln.

Das ist aus meiner Sicht ein absolut faires System.
 

Pommes

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Das war aber nicht das Thema :). Es betrifft ja auch nicht alle Kunden, diejenigen die 100000 Euro oder weniger Sichtguthaben bei der Bank haben sind eh über die gesetzliche Einlagensicherung abgesichert, was darüber hinausgeht hängt davon ab inwieweit die Bank sich freiwillig weiter abgesichert hat.

Abgesehen davon sind eh erstmal die Aktionäre der Bank dran, es sei denn die Politik lässt sich wieder von den Bankenchefs über den Tisch ziehen und rettet die Bank mit Steuermitteln.

Das ist aus meiner Sicht ein absolut faires System.

Bekanntermaßen haben die Banken die Politik aber in der Tasche.
 

Wehrwolf

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Wehrwolf

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Le Bon

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Ich weiß, daß es nicht leicht ist, nach Jahren als Erwachsener mit einem Mal gesagt zu bekommen, daß das Geldsystem ein Schwindel ist. Falls Ihr dazu Zeit hättet:


Ich bin überzeugt, daß dieses Vid ein Schritt auf dem Weg zum Verstehen ist.
 

Wehrwolf

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Ich weiß, daß es nicht leicht ist, nach Jahren als Erwachsener mit einem Mal gesagt zu bekommen, daß das Geldsystem ein Schwindel ist.
Ich bin überzeugt, daß dieses Vid ein Schritt auf dem Weg zum Verstehen ist.

Das Video wäre hilfreich wenn sie H. Hörmann weggelassen hätten :). Er erweckt den Anschein als könnten die Banken nach Gutdünken Geld erschaffen aber das ist falsch. Um Giralgeld zu schöpfen benötigt die Bank zwingend jemanden der bereit ist sich zu verschulden. Nur dann entsteht mit der Unterschrift unter den Kreditvertrag ein Paar von Ansprüchen, der Kreditnehmer hat gegen seine Bank den Anspruch zu einem von ihm festgelegten Zeitpunkt Geld (echtes) geliefert zu bekommen und die Bank hat gegen den Kreditnehmer den Anspruch zu festgelegten, regelmäßigen Raten Geld (echtes) zu bekommen. Diesen Anspruch kann er einlösen (Bargeld abheben) oder auf jemand anderen übertragen (überweisen).

H. Hörmann hat natürlich recht das dabei kein Geld entsteht sondern nur Ansprüche auf Geld aber diese Ansprüche sind nicht wertlos (was der Begriff "Luftgeld" suggerieren soll) sondern damit kann man praktisch überall bezahlen. Somit hat das geschöpfte Zahlungsmittel (wenn man den Begriffe Geld vermeiden will) einen konkreten Wert, natürlich nur wenn derjenige bei dem ich damit bezahlen will Giralgeld als Zahlungsmittel akzeptiert (aber das gilt ganz genauso für Bargeld).

Beim unbedarften Zuschauer muss der Gedanke das die Banken Geld (Zahlungsmittel) erschaffen können natürlich Panik auslösen und das ist offenbar die Absicht die H. Hörmann mit diesem Interview verfolgt (warum auch immer). Wenn man sich aber die genauen Mechanismen dahinter anschaut besteht dafür kein Grund.
 

Le Bon

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Das Video wäre hilfreich wenn sie H. Hörmann weggelassen hätten :). Er erweckt den Anschein als könnten die Banken nach Gutdünken Geld erschaffen aber das ist falsch. Um Giralgeld zu schöpfen benötigt die Bank zwingend jemanden der bereit ist sich zu verschulden.
Soweit ich ihn verstanden habe, ist das "Luft"geld, wenn lediglich Zahlen verändert werden. In dem Moment, wo der sogenannte "Schuldner" den Kredit"antrag" unterschreibt (es ist kein Vertrag, denn auf dem Antrag befindet sich in der Regel nur die Unterschrift der "Person", die den Betrag haben möchte), wird erst das Geld per Computer generiert. Im Lateinischen heißt das fiat=es geschehe. Und dieses fiat-Geld hat keinen Gegenwert. Es ist in der Tat virtuell. Daß man daraufhin Bank"scheine" bekommen kann, ist eine ganz andere Sache. Das gehört zum Glaubenssystem des Geldes.

Falls alle Kontoinhaber erdweit zu einem bestimmten Zeitpunkt ihren "Anspruch" geltend machen würden, bräche das Geldsystem zusammen. Daraus sollte man ableiten können, daß Geld völlig wertlos ist und eine reine Fiktion.
Nur dann entsteht mit der Unterschrift unter den Kreditvertrag ein Paar von Ansprüchen, der Kreditnehmer hat gegen seine Bank den Anspruch zu einem von ihm festgelegten Zeitpunkt Geld (echtes) geliefert zu bekommen und die Bank hat gegen den Kreditnehmer den Anspruch zu festgelegten, regelmäßigen Raten Geld (echtes) zu bekommen. Diesen Anspruch kann er einlösen (Bargeld abheben) oder auf jemand anderen übertragen (überweisen).
Natürlich. Wäre es nicht so, würde der Glauben an das Sytem zusammenbrechen. Resultat: Chaos!
H. Hörmann hat natürlich recht das dabei kein Geld entsteht sondern nur Ansprüche auf Geld aber diese Ansprüche sind nicht wertlos (was der Begriff "Luftgeld" suggerieren soll) sondern damit kann man praktisch überall bezahlen. Somit hat das geschöpfte Zahlungsmittel (wenn man den Begriffe Geld vermeiden will) einen konkreten Wert, natürlich nur wenn derjenige bei dem ich damit bezahlen will Giralgeld als Zahlungsmittel akzeptiert (aber das gilt ganz genauso für Bargeld).
Ick wiederhole "mir" ---> Glaubenssystem.
Beim unbedarften Zuschauer muss der Gedanke das die Banken Geld (Zahlungsmittel) erschaffen können natürlich Panik auslösen und das ist offenbar die Absicht die H. Hörmann mit diesem Interview verfolgt (warum auch immer). Wenn man sich aber die genauen Mechanismen dahinter anschaut besteht dafür kein Grund.
Da Zinsen die Geldmenge virtuell vergrößern, denn die Zinsen sind als Wert nicht zu erfassen, kann unser Geldsystem nur immer begrenzte Zeit laufen (s u.a. "Schwarzer Freitag").

Die ersten Banken waren Tempel in Babylon. Dort waren die Zinsen allerdings "Naturalien" wie z.B. Silber , Getreide und Holz. Prozente auf Zahlen ( mehr ist Geld nicht) sind daher "unnatürlich";).
 

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Das ist aber kein Problem des Geldsystems und das bekommst Du auch mit Freigeld nicht gelöst :).

Das sehe ich etwas anders :) das Freigeld bringt nämlich der Staat in Umlauf und das Casino wird mit dem Freigeld wohl eher unattraktiv.
Die Aufgabe der Banken liegt dann tatsächlich nur noch darin Angebot und Nachfrage zusammen zu bringen.
 

Pommes

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Das ist aber kein Problem des Geldsystems, das müssen die Wähler an der Wahlurne lösen.

Auch das sehe ich anders denn bekanntermaßen liegt die Medienhoheit in den Händen des Geldadels und mit besagten Medien wird dem Wähler hierzulande derart effizient in die hohle Birne geschissen das Wahlen kein Problem sind.
Ich kann mich gut erinnern als die Linken seinerzeit im Kommen waren, da haben die Schwachmaten aus der Politik gleich mit der Anhebung der 5% Klausel spekuliert.
Ich behaupte mal das wenn es hier freie Medien gäbe, in Deutschland freie Wahlen verboten würden.
 

Le Bon

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Ich behaupte mal das wenn es hier freie Medien gäbe, in Deutschland freie Wahlen verboten würden.
Das verstehe ich tatsächlich nicht.

1. Was sind "freie" Medien?
2. Was sind "freie" Wahlen?

Meine Ansicht zu 1.: Die Medien befinden sich in den Händen derjenigen, die uns Nachrichten zukommen lassen, NACH denen wir uns RICHTEN sollen/müssen.
....................zu 2.: Ich vermute, die Wahlen in der westlichen Welt sind alle frei, denn jeder kann wählen oder nicht. Ob das allerdings sinnvoll ist, wage ich zu bezweifeln.
 

Pommes

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Das verstehe ich tatsächlich nicht.

1. Was sind "freie" Medien?

Das riecht jetzt stark nach Ironie gelle?

Die von Springer und Bertelsmann sind es nicht und die öffentlich rechtlichen sind es auch nicht, da haben gekaufte Politiker das Sagen, aber das weißt du ja selbst.

2. Was sind "freie" Wahlen?

Das sind Wahlen an denen jeder teilnehmen darf, es gibt aber Politiker (AfD) die schon vorgeschlagen haben Staatsgeldbezieher nicht mehr wählen zu lassen.

Meine Ansicht zu 1.: Die Medien befinden sich in den Händen derjenigen, die uns Nachrichten zukommen lassen, NACH denen wir uns RICHTEN sollen/müssen.
....................zu 2.: Ich vermute, die Wahlen in der westlichen Welt sind alle frei, denn jeder kann wählen oder nicht. Ob das allerdings sinnvoll ist, wage ich zu bezweifeln.

Sinnvoll ist es auf jeden Fall und wenn du nur den Wahlzettel ungültig machst.
Stell dir mal die doofe Visage von der Merkel vor wenn die bei ner Wahlbeteiligung von 80% nicht eine Stimme kriegt.:giggle:
 

Le Bon

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Das riecht jetzt stark nach Ironie gelle?
;) Das mag man so auffassen, aber wie ich etwas weiter unten schrieb, weiß ich ja, wer die Herren der Medien sind. Deshalb meine Frage. "Freie" Medien gibt es nicht. Wir sollen uns danach richten, was wir zu tun und zu denken haben.
Die von Springer und Bertelsmann sind es nicht und die öffentlich rechtlichen sind es auch nicht, da haben gekaufte Politiker das Sagen, aber das weißt du ja selbst.
D'accord!
Das sind Wahlen an denen jeder teilnehmen darf, es gibt aber Politiker (AfD) die schon vorgeschlagen haben Staatsgeldbezieher nicht mehr wählen zu lassen.
Wußte ich nicht, paßt aber ins Bild. dadurch wird über einen gedanklichen Umweg suggeriert, Wahlen würden etwas ändern können, weil sie so wichtig sind;).
Sinnvoll ist es auf jeden Fall und wenn du nur den Wahlzettel ungültig machst.
Ich mache das seit fast 20 Jahren. Allerdings ist das nur mein persönlicher "Reichsparteitag". Es hat 0 Wirkung und ist m.E. nach deshalb nicht sinnvoll, oder?
Stell dir mal die doofe Visage von der Merkel vor wenn die bei ner Wahlbeteiligung von 80% nicht eine Stimme kriegt.:giggle:
Das weiß sie doch. Alle politischen Wahlen sind getürkt. Überall. Die entsprechenden "Sieger" einer Wahl sind weit vorher schon ausgeguckt. Wie sagte Kurt Tucholsky, bzw. Emma Goldman so treffend?
"Würden Wahlen etwas ändern, wären sie verboten!"
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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