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Wahrscheinlich existiert Allah. Lebt der Messias vielleicht schon auf der Erde?

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Allahu akbar

59. Bei Ihm sind die Schlüssel des Verborgenen; keiner kennt sie als Er allein. Und Er weiß, was auf dem Lande ist und was im Meer. Und nicht ein Blatt fällt nieder, ohne daß Er es weiß; und kein Körnchen ist in der Erde Dunkel und nichts Grünes und nichts Dürres, das nicht in einem deutlichen Buch wäre.
6. Das Vieh (Al-Anám)

Den letzten Teil kann man als Hinweis auf eine Vorherbestimmung der Schöpfung sehen.

Man kann sagen, dass das Reich Gottes in einem guten Gläubigen ist und man kann sagen, dass das Reich Gottes auf dieser Erde in Form einer guten Weltordnung und dem idealen Sozialismus (in islamischen Staaten islamischer Prägung) kommen wird. Im Zweifelsfall stimmt eher letzteres.

Man kann auch sagen, dass das Reich Gottes im zu dieser Schöpfung gehörigen Jenseits ist und darüber hinaus ist das eigentliche Reich von Allah jenseits der Schöpfung, wo Allah lebt, denn vermutlich lebt Allah nicht in dieser seiner Schöpfung (unser Universum). Man kann auch vermuten, dass Allah gar nicht selbst in den derzeitigen Ablauf der Schöpfung eingreift, sondern dass Allahs Wirken vorherbstimmt von Engeln, usw. realisiert wird.

Noch was zu Allahu akbar aus dem Koran:

112. Nein, wer sich gänzlich Allah unterwirft und Gutes tut, ihm wird sein Lohn bei seinem Herrn. Keine Furcht soll auf solche kommen, noch sollen sie trauern.
2. Die Kuh (Al-Baqarah)

195. Spendet für Allahs Sache, und stürzt euch nicht mit eigner Hand ins Verderben, und tut Gutes; wahrlich, Allah liebt die Gutes Tuenden.
2. Die Kuh (Al-Baqarah)

134. Die da spenden in Überfluß und Mangel, die den Zorn unterdrücken und den Mitmenschen vergeben; und Allah liebt, die da Gutes tun,
3. Das Haus Ìmráns (Al-Ìmrán)

148. So gab ihnen Allah den Lohn dieser Welt wie auch einen herrlichen Lohn im Jenseits; und Allah liebt, die Gutes tun.
3. Das Haus Ìmráns (Al-Ìmrán)

13. Darum nun, weil sie ihren Bund brachen, haben Wir sie verflucht und haben ihre Herzen verhärtet. Sie verkehren die Worte aus ihren richtigen Stellen und sie haben einen (guten) Teil von dem vergessen, womit sie ermahnt wurden. Und du wirst nicht aufhören, auf ihrer Seite - bis auf einige von ihnen - Verrat zu entdecken. Also vergib ihnen und wende dich ab (von ihnen). Wahrlich, Allah liebt jene, die Gutes tun.
5. Der Tisch (Al-Máedah)

85. Und um dessentwillen, was sie da gesagt haben, wird Allah sie mit Gärten belohnen, durch die Ströme fließen. Darin sollen sie ewig weilen; und das ist der Lohn derer die Gutes tun.
5. Der Tisch (Al-Máedah)

93. Denen, die glauben und gute Werke tun, soll nicht als Sünde angerechnet werden, was sie essen, wenn sie nur Gott fürchten und glauben und gute Werke tun, (und) abermals fürchten und glauben, dann nochmals fürchten und Gutes tun. Und Allah liebt jene, die Gutes tun.
5. Der Tisch (Al-Máedah)

56. Und stiftet nicht Unfrieden auf Erden, nach ihrer Regelung, und rufet Ihn an in Furcht und Hoffnung. Wahrlich, Allahs Barmherzigkeit ist nahe denen, die Gutes tun.
7. Die Höhen (Al-Aàraf)

161. Und als ihnen gesagt wurde: «Wohnet in dieser Stadt und esset von dem Ihren - wo immer ihr wollt - und sprechet: "Vergebung!" und gehet ein durch das Tor in Demut; Wir werden euch eure Sünden vergeben; wahrlich, Wir werden jene mehren, die Gutes tun.»
7. Die Höhen (Al-Aàraf)
("jene mehren" kann vielleicht als "jenen mehr erweisen" interpretiert werden)

26. Denen, die Gutes tun, soll der beste (Lohn) werden, und noch mehr. Weder Dunkel noch Schmach soll ihr Antlitz bedecken. Sie sind die Bewohner des Himmels; darin werden sie ewig weilen.
10. Jonas (Yünus)

115. Und sei standhaft, denn Allah läßt den Lohn der Rechtschaffenen nicht verloren gehen.
11. Hüd

30. Und (wenn) zu den Rechtschaffenen gesprochen wird «Was (denkt ihr) von dem, was euer Herr herabgesandt hat?», sagen sie: «Das Beste!» Für die, welche Gutes tun, ist Gutes in dieser Welt, und die Wohnstatt des Jenseits ist noch besser. Herrlich fürwahr ist die Wohnstatt der Rechtschaffenen:
31. Gärten der Ewigkeit, die sie betreten werden; Ströme dirchfließen sie. Darin werden sie haben, was sie begehren. Also belohnt Allah die Rechtschaffenen,
16. Die Biene (An-Nahl)

128. Wahrlich, Allah ist mit denen, die rechtschaffen sind und die Gutes tun.
16. Die Biene (An-Nahl)

69. Und diejenigen, die in Unserer Sache bestrebt sind - Wir werden sie gewiß leiten auf Unseren Wegen. Wahrlich, Allah ist mit denen, die Gutes tun.
29. Die Spinne (Al-Ankabüt)

29. Doch wenn ihr Allah begehrt und Seinen Gesandten und die Wohnstatt im Jenseits, dann, fürwahr, hat Allah für die unter euch, die Gutes tun, einen herrlichen Lohn bereitet.»
33. Die Verbündeten (Al-Ahzáb)

10. Sprich: «O Meine Diener, die ihr gläubig seid, fürchtet euren Herrn. Für diejenigen, die in dieser Welt Gutes tun, ist Gutes. Und Allahs Erde ist weit. Wahrlich, den Standhaften wird ihr Lohn gewährt werden ohne zu rechnen.»
39. Die Gruppen (Az-Zumar)

34. Sie werden alles, was sie wünschen, bei ihrem Herrn haben. Das ist der Lohn derer, die Gutes tun:
35. Daß Allah von ihnen das Schlimmste hinwegnehmen wird von dem, was sie getan, und ihnen ihren Lohn geben wird gemäß dem Besten, das sie zu tun pflegten.
39. Die Gruppen (Az-Zumar)

31. Und Allahs ist, was in den Himmeln und was auf Erden ist, auf daß Er denen, die Böses tun, ihren Lohn gebe für das, was sie gewirkt, und daß Er die, die Gutes tun, mit dem Allerbesten belohne,
53. Der Stern (An-Nadschm)

Der Punkt ist: Gutes tun, ist ein bedeutender Aspekt im Koran (den ich noch nicht ganz gelesen habe, ich habe nur mal ein paar Stellen herausgesucht). Selbstverständlich sind Allahs Gebote auch wichtig aber es ist vielleicht schon ein Punkt, dass im Koran anscheinend (soweit mein Eindruck) allgemein Gutes tun so oft genannt wird. Gibt es noch etwas, was so hervorgehoben wird? Gottesfurcht dient doch nur dazu, die Gläubigen vom Schlechten fernzuhalten und sie zum Guten (Tun) anzuregen - Allah selbst braucht nicht die Furcht der Menschen.

Was ist besser: wenn jemand viel betet und fastet oder wenn jemand viel Gutes tut? Naheliegenderweise letzteres, oder? Das heißt nicht, dass Gläubige vorgeschriebene islamische Riten mißachten sollten und die können ja auch für die Gläubigen nützlich sein aber es ist vielleicht nicht das einzige Kriterium für ein gottgefälliges Leben. Man beachte aber auch, dass das Beten, Fasten, usw. sichere Verdienste sind - wer weiß denn schon, ob er im Leben genug Gutes wird tun können? (alles imho)
 

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Nun will der Ungläubige Allahanrufer und Möchtegernmessias auch noch dealen mit seinem Unglauben.

Es wird immer bescheuerter.
 
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Eine praktische Kurzfassung und Erläuterung des Koran ist wünschenswert

Vielleicht wird Bakira eine praktische Kurzfassung des Koran liefern, das würde Sinn machen. Da muss dann auch zwischen primitiven Gesellschaften und modernen Rechtsstaaten unterschieden werden, die viel mehr Möglichkeiten haben. Des Weiteren sollte es mehrere Kategorien geben:
- Was man tun sollte.
- Was man nicht tun sollte.
- Was man tun kann, wenn man gut genug ist und es gut genug tut.

Der Koran bleibt natürlich unverändert bestehen, es ist nur eine Erläuterung und Ergänzung - wer will, kann strenger islamisch-religiös leben, soweit die lokalen staatlichen Gesetze dies erlauben. Islamische Staaten können auch eine strengere Auslegung des Koran nahelegen oder vorschreiben.

Ich halte es für durchaus möglich und auch plausibel, dass der Messias beim Koran ein paar Erleichterungen bringen kann aber wenn das dem Messias nicht von Allah direkt überbracht oder klar/wörtlich eingegeben wurde, dann kann der Messias schwerlich da eine verbindliche Veränderung erlassen und somit ist es eine gute Lösung, wenn Bakira eine solche Ergänzung des Koran bringt. Selbstverständlich ist das hinreichend deutlich zu machen, d.h. die Kurzfassung des Koran ist nicht der Koran und muss einen Hinweis und Verweise auf den Koran enthalten.

"Zina (...) bezeichnet im Islam den Geschlechtsverkehr zwischen Menschen, die nicht miteinander verheiratet sind und auch nicht in einem Konkubinatsverhältnis (Herr und Sklavin) zueinander stehen. Zina gilt als Verbrechen. Es wird mit der Hadd-Strafe belegt. Die Strafen reichen von Verbannung und Geißelung bis zur Todesstrafe. Diese wurde (Stand 2008) für Zina in Pakistan, Sudan (dort seit 2020 nur noch mit Freiheitsstrafe bedroht), Jemen, Afghanistan, Saudi-Arabien und Iran vollzogen. In letzteren drei Ländern wird die Steinigung (radschm) praktiziert. ..." Zina

Selbstverständlich sind Ehebruch (Sex mit anderen ohne Zustimmung des Ehepartners) und schlimme Perversionen zu vermeiden und zu schlechte Prostitution wird vermutlich besser verboten aber warum sollten ansonsten Mann und Frau nicht auch einfach so zusammenleben können, wenn sie es wollen? Das scheint doch z.B. in Deutschland zu funktionieren.

6. Und es gibt kein Geschöpf, das auf der Erde kriecht, dessen Versorgung nicht Allah obläge. Und Er kennt seinen Aufenthaltsort und seine Heimstatt. All das ist in einem deutlichen Buch.
11. Hüd

Ein Hinweis auf die Vorherbestimmung der Schöpfung.

114. Und verrichte das Gebet an den beiden Enden des Tags, und in den Stunden der Nacht (die dem Tage näher sind). Wahrlich, die guten Werke vertreiben die bösen. Das ist eine Ermahnung für die Nachdenklichen
11. Hüd

Kann man das vielleicht so verstehen, dass gute Werke (Taten) schlechte Werke (Taten) kompensieren können? So steht es da nicht aber eigentlich ist es doch logisch, dass man mit vielen guten Taten bei einer Menge Sünden besser dasteht, als wenn man nur die Menge Sünden hätte. (alles imho)
 
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Indien

Indien: Zivilbewegungen, nicht Wahlen, werden den Wandel herbeiführen

Das läßt vermuten, dass der offizielle und hinduistische Klüngel in Indien einen sehr wahrscheinlich auch pro-islamischen und pro-vhristlichen Messias ablehnen wird. Naheliegenderweise wird das die Stunde (Zeit) der falschen Kalkis, die dann auch offiziell unterstützt werden: wenn einer (z.B. wegen Skandalen oder zu offensichtlichem Pech) nicht mehr haltbar ist, dann wird der nächste Ungläubige als angeblicher Kalki gehypt.

Das indische Volk wird das nicht unbedingt ewig mitmachen - insbesondere, wenn die korrupten Mächtigen zu wünschen übrig lassen. Vielleicht kann es helfen, wenn eine Mehrheit des Volkes für den Messias ist (der auch als Reinkarnation von Kalki angesehen werden kann), vielleicht korreliert das dann mit Wandel und auch übernatürlicher Hilfe.

Das kann natürlich dauern und untertsützt meine Erwartung, dass sich die weltweite Anerkennung des Messias üner Jahrzehnte hinziehen kann. (alles imho)
 

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Das kann natürlich dauern und untertsützt meine Erwartung, dass sich die weltweite Anerkennung des Messias üner Jahrzehnte hinziehen kann. (alles imho)
Einstweilen kannst du noch ein bisschen Rechtschreibung üben und dir sicher werden, dass DU garantiert kein Messias wirst.

Ansonsten: GEH ZUM ARZT!
 
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Allahu akbar

Das kann natürlich dauern und untertsützt meine Erwartung, dass sich die weltweite Anerkennung des Messias üner Jahrzehnte hinziehen kann.

Das sollte natürlich "Das kann natürlich dauern und unterstützt meine Erwartung, dass sich die weltweite Anerkennung des Messias über Jahrzehnte hinziehen kann." heißen.

"... ‚Es gibt keinen Gott außer Gott allein, er hat keinen Teilhaber (an der Herrschaft), Mohammed ist der Gesandte Gottes‘. Einmal mit der Ergänzung durch die gekürzte Eulogie nach: „der Gesandte Gottes“: ... „(Möge) Gott ihn segnen“. Der Satzteil „er hat keinen Teilhaber (an der Herrschaft)“ ist koranisch; in Sure 6, Vers 163 heißt es: „Er hat keinen Teilhaber (an der Herrschaft). Dies (zu bekennen) wurde mir befohlen.“ ..." Schahada

"Schirk (... ‚Beigesellung‘) ist ein Begriff, der im Islam für Götzendienst, Polytheismus, Abgötterei, Idolatrie oder Ähnliches verwendet wird. Er kommt von der Wurzel š-r-k, die die Grundbedeutung „teilnehmen“, „Anteil haben“ trägt. Gegenbegriff ist Tauhid (...) – „Monotheismus“ ... „einzig oder allein sein“. ...

... Schirk ist die schlimmste Form von Unglaube, welche, sollte sie vor dem Tod nicht bereut werden, nicht vergeben wird. In Sure 4, Vers 48 (siehe auch Sure 4, Vers 116) wird dies deutlich zum Ausdruck gebracht:

„Gott vergibt nicht, daß man ihm (andere Götter) beigesellt. Was darunter liegt (d. h. die weniger schweren Sünden) vergibt er, wenn er (es vergeben) will. Wenn einer (dem einen) Gott (andere Götter) beigesellt, hat er (damit) eine gewaltige Sünde ausgeheckt.“
– Koran 4:48, Übersetzung Rudi Paret ..." Schirk

Teilhaber-Auffälligkeit

Das ist zu beachten. Die Frage ist, wie z.B. Hinduismus, Shintoismus, Buddhismus, usw. noch okay sein könnten, der der Koran ist allgemeingültig. Vielleicht geht es so:

- Man sollte hinreichend gut sein.

- Allahu akbar. Es gibt nur den einen, allmächtigen (Gott) Allah.

- Man sollte nicht gegen Allah und nicht gegen den Islam sein. Man sollte ruhig mal den Koran lesen.

- Es gab früher vielleicht Götter und Dämonen, es gibt noch Dämonen und es kann in Zukunft mithilfe diesseitiger Super-KI wieder etwas wie Götter, mächtigere Wesen geben aber die stehen sehr weit unter Allah und man sollte Allah und nicht (dem) Schlechten dienen.

- Andere Religionen als die abrahamitischen sind u.U. kritisch aber es kann vielleicht für jene gut gehen, die gut genug sind. Dazu sollte man falschen Göttern und Götzen keinen problematischen Wert beimessen und ihnen möglichst nichts opfern, sie um nichts bitten und sie nicht nennenswert anbeten. Ein kleiner Altar zu Hause mit Beleuchtung (elektrisches Licht, normale Kerzen, Räucherstäbchen) kann okay sien, wenn er einfach nur als Kunstgegenstand dasteht und nicht angebetet wird. Positive und allgemein anerkannte Gesten (z.B. Namaste) ohne problematische Gedanken sind okay, auch in Richtung guter (ehemaliger) Götter und deren Schreine, Tempel, usw., idealerweise mit einer positiven Geisteshaltung für das Gute und gegen das Böse. Tempel und Rituale sollten möglichst kulturell/traditionell gesehen werden. Z.B. sind Vishnu, Shiva, Lakshmi durchaus positiv (ich bin kein Fan von Ganesha), man kann sie positiv sehen und mit der Namaste-Geste wortlos grüßen aber zu viel Kult kann riskant sein. Japanischer Shintoismus kann okay sein, auch mit Tempeln, Festen, Figuren/Statuen aber man sollte sich nicht daran binden. Priester können okay sein, wenn sie gut genug sind, möglichst keine falschen Versprechungen machen - eine denkbare Geisteshaltung dazu kann Zen/Leere sein: die Tempelanlagen werden wie selbstverständlich und gelassen gepflegt, gute Götter werden respektiert, man vermeidet falschen Glauben und schlechte Gedanken. Schamanismus kann ohne Geisterglaube, ohne fragwürdige/problematische Zauberei und ohne Beschwörungen als Zuneigung zu Erde, Lebewesen und Natur okay sein.

Das sind denke ich akzeptable Zugeständnisse, die von Ungläubigen übertreten werden aber guten Menschen in manchen Ländern das Leben erleichtern können. Das ist plausibel, denn wie könnte jemand in der Hölle bestraft werden, der stets gut genug war? Es ist allerdings nicht einfach, gut genug zu sein, wenn man nicht für Allah ist, nicht den Koran gelesen hat und nicht die Gefahren/Risiken von falschem Glauben ernst nimmt.

Bittgebete sehe ich kritisch - man kann auch einfach nur hoffen, dass Allah einem kein zu schlimmes Schicksal vorgesehen hat. Wenn Bittgebete erfüllt werden, dann ist man damit womöglich eine Verpflichtung eingegangen aber welche? Das ist riskant - der Preis ist (vielleicht) heiß (es droht die Höllenstrafe).

Wer seinen Altar/Götzen nicht mehr will, kann in verkaufen oder wegwerfen - verschenken ist problematisch, außer jemand sagt von sich aus, dass er den Gegenstand will. Wen daraufhin Unglück/Krankheit widerfährt, der kann dies als Prüfung sehen - man sollte sich zu Allah hinwenden und nicht zu falschen Göttern/Götzen. Wenn man sich dagegen wieder zu falschen Göttern/Götzen bekennt und es einem dann wieder besser geht, dann ist das ein sehr, sehr schlechtes Zeichen, denn die Ungläubigen bekommen ihren Lohn im Diesseits und können in der Hölle landen. Wie viel besser ist doch ein bisschen Unglück/Krankheit für den Gläubigen.

"Pepo (Swahili, „Wind“, Plural pepo oder mapepo, auch sheitani, shetani von arabisch) ist der Oberbegriff für eine Gruppe Besessenheit auslösender Geister in der Kultur der Swahili an der ostafrikanischen Küste in Kenia und Tansania. Die überwiegend als böswillig geltenden, wandernden pepo befallen vor allem Frauen und lösen Krankheiten aus, gegen die üblicherweise ein mehrtägiges Heilungsritual durchgeführt wird. Dabei ermittelt zuerst ein Wahrsager/Heiler den Namen des Geistes. Der Geist äußert sich in seiner Sprache durch den Mund des besessenen Patienten und gibt sich dadurch zu erkennen. Nachfolgend kann er in einer auf ihn zugeschnittenen Tanzzeremonie (ngoma) besänftigt oder vertrieben werden. Daneben werden erbliche pepo beschrieben, die wohlwollend sind und als Schutzgeist fungieren. Pepo, deren Zahl unbestimmt groß ist, gelten als islamisch, christlich oder ungläubig und gehören unterschiedlichen ethnischen Gruppen an. Sie bilden mit anderen Gruppen von Geistern eine komplexe Welt jenseitiger Mächte, die aus einer Vermengung von islamischen Glaubensvorstellungen mit afrikanische Ahnenkulten entstanden sind. Die Verehrung der meisten pepo-Geistergruppen gehört zu der in Afrika weit verbreiteten Vorstellung einer Besessenheit durch Fremdgeister. ..." Pepo

"Shetani (the word is both singular and plural in English, the plural in Swahili is mashetani) are spirits of East African mythology and popular belief. Mostly malevolent, and found in many different forms and different types with different powers, shetani are a popular subject of carved artwork, especially by the Makonde people of Tanzania, Mozambique, and Kenya. Physically, shetani of various types appear as distorted human and animal figures. ..." Shetani

"... Die Schnitzkunst der Makonde hatte ihre Höhepunkte beginnend in den 1960er-Jahren bis in die frühen 1990er-Jahre. Danach waren eine Reihe der prägenden Schnitzer gestorben und es gab (und gibt) nur wenige Nachfolger, die die Schnitzkunst noch in vergleichbarer Qualität und Ausdruckskraft beherrschen. ..." Makonde

Ich besitze (seit über 3 Jahrzehnten) 2 (glaube original afrikanische, nicht tierische) Shetani und einen Krieger mit Schild/Speer aus unbemaltem, dunklem Holz (ca. 34 cm, 37 cm, 42 cm hoch) und 3 kleine Holz-Messer (ca. 20 cm - 21,5 cm) mit geschnitztem Kunstgriff (Pfeife rauchender Mann, sitzender Affe, Elefant) als Kunstgegenstände. Durchaus eher postiv, hübsch, eher hohe Qualität, vielleicht aus Tansania (weiß nicht). Die werde ich in Zukunft vielleicht einem staatlichen/berechtigen afrikanischen Museum schenken. (alles imho)
 
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Der Punkt ist: Gutes tun, ist ein bedeutender Aspekt im Koran (den ich noch nicht ganz gelesen habe, ich habe nur mal ein paar Stellen herausgesucht).
Gutes tun ist wichtig, denn nur so kann ein adäquates Zusammenleben funktionieren.

Leider wird das im Islam meist mit Krieg, der Todesstrafe oder der Bestrafung durch Auspeitschen, Handabhacken, Folter u. a. verwechselt. Frauen müssen im Iran, Afghanistan u.s.w. eine Tischedecke auf dem Kopf tragen, wenn sie in die Öffentlichkeit gehen, ansonsten wirft man sie in den Kerker.

Das Problem im Islam ist auch das schamlose Erobern durch Mitleid, siehe die Illegale Einwanderung in fremde Länder, wo die sog. Ungläubigen leben. Dort will man diese auszubeuten (Plünderung von Sozialkassen), Diebstahl in Kaufläden/Supermärkten, Einbruch/Raub, Vergewaltigung u.s.w.
 
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Eine praktische Kurzfassung und Erläuterung vom Koran ist wünschenswert, weil Allah (wahrscheinlich) existiert und eine praktische Kurzfassung und Erläuterung zum Koran hilfreich sein kann. Der Koran ist eine Offenbarung/Schrift von Allah, so wie die Bibel. Es ist nicht ratsam, das nicht zu glauben.

Es ist völlig absurd und lächerlich, wie jene, die es gar nicht wissen können, eine Nichtexistenz von Allah behaupten oder Bullshit/Blödsinn gegen Allah erfinden (sich ausdenken und behaupten).

Nun sehen das manche anders aber das wird sich mit dem Erscheinen des Messias schon noch klären und davon ist auszugehen, sowie Mose, Jesus, Mohammed, usw. schon erschienen sind. (alles imho)
 

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Eine praktische Kurzfassung und Erläuterung vom Koran ist wünschenswert, weil Allah (wahrscheinlich) existiert und eine praktische Kurzfassung und Erläuterung zum Koran hilfreich sein kann. Der Koran ist eine Offenbarung/Schrift von Allah, so wie die Bibel. Es ist nicht ratsam, das nicht zu glauben.

Es ist völlig absurd und lächerlich, wie jene, die es gar nicht wissen können, eine Nichtexistenz von Allah behaupten oder Bullshit/Blödsinn gegen Allah erfinden (sich ausdenken und behaupten).

Nun sehen das manche anders aber das wird sich mit dem Erscheinen des Messias schon noch klären und davon ist auszugehen, sowie Mose, Jesus, Mohammed, usw. schon erschienen sind. (alles imho)
Du darfst doch GLAUBEN, was du willst, Ungläubiger.
Über deine Höllenstrafen verhandelt aber deine Einbildung nicht!
 
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Du darfst doch GLAUBEN, was du willst, Ungläubiger.
Über deine Höllenstrafen verhandelt aber deine Einbildung nicht!
Du doch auch. :) Im Koran wird Jesus als Prophet geführt und Jungfrau Maria verehrt. Hinsichtlich Toleranz kann sich das Christentum vom Islam eine gehörige Scheibe anschneiden
 

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Habe ich auch nicht behauptet. Die Deutschen leben aber laut Vorgabe in einem christlich jüdischem Land. Glaubst Du, dass ein einziger Moslem Mitglied der Moschee ist? :rolleyes:
Was hat ne Moschee mit der Religionszugehörigkeit zu tun?
Du schreibst wirres Zeugs!
 

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Eine praktische Kurzfassung und Erläuterung vom Koran ist wünschenswert, weil Allah (wahrscheinlich) existiert und eine praktische Kurzfassung und Erläuterung zum Koran hilfreich sein kann. Der Koran ist eine Offenbarung/Schrift von Allah, so wie die Bibel. Es ist nicht ratsam, das nicht zu glauben.

Es ist völlig absurd und lächerlich, wie jene, die es gar nicht wissen können, eine Nichtexistenz von Allah behaupten oder Bullshit/Blödsinn gegen Allah erfinden (sich ausdenken und behaupten).

Nun sehen das manche anders aber das wird sich mit dem Erscheinen des Messias schon noch klären und davon ist auszugehen, sowie Mose, Jesus, Mohammed, usw. schon erschienen sind. (alles imho)
Du könntest doch mal eine Zusammenfassung der wichtigsten Inhalte des Korans schreiben.
 
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Du doch auch. :) Im Koran wird Jesus als Prophet geführt und Jungfrau Maria verehrt. Hinsichtlich Toleranz kann sich das Christentum vom Islam eine gehörige Scheibe anschneiden
Das würde ich doch leiser schreiben.
Ich meine, dass sich Religioten der Konkurrenz umbringen, ist ja bekannt, sogar gegenseitig in der eigenen Religion wird gekillt, wenn die Sekte nicht stimmt.
Alle haben immer nur selber Recht.
Aber dass Moslems heute noch, also nach all der Historie, Kriege gegen einander führen, weil der eine Götze grün und der andere rot ist, ist nicht direkt zum Scheiben abschneiden.
 
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Das würde ich doch leiser schreiben.
Ich meine, dass sich Religioten der Konkurrenz umbringen, ist ja bekannt, sogar gegenseitig in der eigenen Religion wird gekillt, wenn die Sekte nicht stimmt.
Alle haben immer nur selber Recht.
Aber dass Moslems heute noch, also nach all der Historie, Kriege gegen einander führen, weil der eine Götze grün und der andere rot ist, ist nicht direkt zum Scheiben abschneiden.
Ich bin sicherlich nicht der Typ für Religionen, aber Recht muss Recht bleiben. Sehen wir uns den Ukraine - Krieg an. Sind daran Moslems beteiligt? Haben die Moslems den ersten und den zweiten Weltkrieg mit 100 Millionen Todesopfern zu verantworten? Nenne mir Verbrechen der Moslems in dieser Größenordnung.
 
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Ich bin sicherlich nicht der Typ für Religionen, aber Recht muss Recht bleiben. Sehen wir uns den Ukraine - Krieg an. Sind daran Moslems beteiligt? Haben die Moslems den ersten und den zweiten Weltkrieg mit 100 Millionen Todesopfern zu verantworten? Nenne mir Verbrechen der Moslems in dieser Größenordnung.
Hatte der Krieg was mit Christentum oder Relogion überhaupt zu tun, von der Religion "Sozialismus" mal abgesehen?
Das gegenseitige Töten von Moslems als Shiiten, Sunniten, Wahabiten usw. ... ist heute Alltag.
 

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