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Und trotzdem nochmal - Sexismus oder wahr?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 2 «  

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Schulz

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Kann Idioten und permanent Sture nicht leiden.
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Ein sehr guter Beitrag von [MENTION=959]assurbanipal[/MENTION], deshalb nochmal hierher kopiert,
vielleicht bringt das die Diskussion wieder in Schwung:

Einer starken und selbstbewussten Frau, braucht niemand zu sagen wie sie zu sein hat. Sie versucht nicht die Quadratur des Kreises zu beweisen, indem sie aus dem eingebildeten Gefühl der Minderwertigkeit, ein maskulines Frauenbild konstruiert und sich selbst entartet.
Eine starke, selbstbewusste und intelligente Frau, schert sich einen Dreck darum, ob das männliche Geschlecht in irgendeiner Hinsicht überlegen ist und wo denn die Schwächen der Männer zu finden sind. Sie bleibt eine Frau wie Gott sie schuf und nicht wie es ein paar kranken Schweinepriestern von dem Femifaschisten passt.

Männer und Frauen sind unterschiedlich veranlagt. Zusammen bilden sie aber ein harmonisches Ganzes und dieses Ganzes duldet keinen Kampf, es braucht Harmonie und Balance. Die moderne Frau hat ein sehr gestörtes Selbstverständnis, welches auf Konkurrenz zum Mann aufgebaut ist und ein maskulines Ideal anstrebt. Aber so kann ein Sozium nicht funktionieren, wenn ein Geschlecht seine ursprünglichen Funktionen vollständig eingestellt hat. Aber wem erzähle ich das... Perlen vor die Säue...
 
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Schulz

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Typisch Frau würde ich jetzt nicht sagen wollen, das ist mir zu sehr Schemadenken. Ausnahmen bestätigen ja selbst in der Zeit der fremdgesteuerten Gleichmacherei die Regel. Mehrheitlich ist diese verklärte Realitätswahrnehmung - die wie so oft auf dem Kopf steht - allerdings Tatsache.
Nicht typisch Frau?
Typisch Mann ist es jedenfalls nicht. Frauen wollen nach wie vor gesehn und bewundert werden, was nicht heißt, dass sie mit jedem gleich ins Bett steigen wollen.
Manche machen mit dem Gesehnwerden ja auch ne Masse Kohle.
 
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wie schon mehrfach gesagt.

der Stresstest, ob dieses Land unter weiblicher Führung auch weiterhin 1,5 Billionen Euro jährlich im Export verdienen können wird, damit sich Alle ihre wohlfeilen Ansprüche an Wohlstand, Häppchen hier, Aperol-Spritz da, und viermal im Jahr im Flieger nach Südseeanien abdampfen, leisten können werden, wird noch kommen.

bisher bleiben die ach so femanizipierten Kampfemanzen jeglichen Beweis schuldig, dass sie den Ausfall der männlichen Leistungsfähigkeiten im Bruttoinlandsprodukt gleichwertig werden ersetzen können ...
Reden können Frauen ganz gut, und Yoga und Pilates mitmachen und stricken auch, sogar Auto fahren. Letzteres Beides können Männer bekanntlich auch, sogar kochen. Die besten Köche sind übrigens auch Männer.

Ob sie es irgendwann auch beweisen werden, in der Technik endlich Fuß zu fassen, bleibt noch immer im Dunkeln.
 
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Reden können Frauen ganz gut, und Yoga und Pilates mitmachen und stricken auch, sogar Auto fahren. Letzteres Beides können Männer bekanntlich auch, sogar kochen. Die besten Köche sind übrigens auch Männer.

Ob sie es irgendwann auch beweisen werden, in der Technik endlich Fuß zu fassen, bleibt noch immer im Dunkeln.

Das würden sie sofort, wenn die Männlein aufhörten, die letzteren Reservate, die ihnen geblieben sind, mit Beißwerkzeugen und Klauen zu verteidigen.
 
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Aber Sexismus ist es doch immer nur dann wenn sich Frauen, angeblich ihrer Geschlechtlichkeit wegen unterdrückt fühlen bzw. man es ihnen impliziert hat, dass sie sich aus diesem Grund unterdrückt zu fühlen haben. Wenn Frauen auf Männern herumhacken nach dem Motto "typisch Mann" oder "das sind alles nur schwanzgesteuerte Machos", nein, das ist selbstverständlich kein Sexismus.
Wie kommst du nur auf sowas?
Hakt es?
 

Mino

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Wie kommst du nur auf sowas?
Hakt es?

Weil der sogenannte Sexismus immer nur sehr einseitig behandelt wird. In Wirklichkeit nehmen sich die beiden Geschlechter da nicht viel, bei Männern zeigt sich das nur offensichtlicher, plumper, vielleicht sogar mutwilliger, oder auch bösartiger.

Wir kennen das beispielsweise vom Thema fremdgehen. "Alle Männer sind Schweine und gehen auch alle fremd"....so ungefähr ist ja der Mehrheitskontext. Dumm nur das die ja mit einer anderen Frau fremdgehen die dann offensichtlich das selbe tut.
 
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Weißt du warum die Natur die Männchen und die Weibchen nur im Paar überlebungsfähig gestaltete? Nein, nicht nur wegen dem Nachwuchs, sondern weil sie sich ergänzen müssen, um gemeinsam relativ Human überleben zu können. Die Intelligenz ist relativ. Manche Männer denken mit dem Penis, manche Frauen mit der Vagina. Die meisten aber mit dem Gehirn. Das wirst du sicher auch noch lernen. ;)
Ach? Die Natur (Evolution) kümmert sich um die Humanität menschlicher Paare?

Das ist völlig neu. Und natürlich falsch. Die Natür "kümmert sich" einzig darum, die Art zu erhalten. Dazu gehören nicht nur die Zeugung von Nachkommen, auch die Aufzucht, den Schutz der eigenen Sippe und Familie und natürlich Nahrung und Revierverhalten und einiges mehr.


Emanzenweiber haben sich den Spruch ausgedacht, dass Männer "mit dem Penis denken" würden.
Der ist allerdings so dumm wie unverschämt und auch männerfeindlich und zeugt nur von einem einzigen Fakt:
Von der Dummheit solcher Weiber.

Intelligenz, Logik, Verstand, folgerichtiges (logisches) Denken, auch das Gefühl für Wahrheit u. dergl. sind Dinge, von denen viele Frauen nicht einmal träumen, weil sie sich einbilden, sie hätten das alles, sogar noch besser als Männer. Das erklärt auch ihr fehlendes Verständnis/Einfühlungs- Vorstellungsvermögen zur Technik insgesamt.

Was Frauen eher haben als Männer, ist der Teil des (allerdings mehr gefühlsmäßigen) Verstandes, das Leben an sich zu meistern.
Sie organisieren den Tagesablauf mit allem Drum und Dran, wissen, was wichtig ist usw.
Dagegen stellen sich so manche Männer wirklich dumm an.
 
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Weil der sogenannte Sexismus immer nur sehr einseitig behandelt wird. In Wirklichkeit nehmen sich die beiden Geschlechter da nicht viel, bei Männern zeigt sich das nur offensichtlicher, plumper, vielleicht sogar mutwilliger, oder auch bösartiger.
Weil es einseitig gehandhabt wird. Das ist richtig. So wird es von der tumben Menge verstanden.
Von einem umgekehrt gepolten Sexismus haben diese Leute ja noch nie was gehört...

Früher hatten die Männer die Möglichkeit, Frauen, die falsch dachten und handelten, zurechtzuweisen.
Heute ist das nicht mehr möglich. Das ist falsch verstandene und falsch gehandhabte Gleichberechtigung.

Aber Männer werden nie - so wie Frauen - in der Gesellschaft um ihre Rechte kämpfen, denn damit würden sie sich nur lächerlich machen.
Wenn Männer nicht mehr korrigierend eingreifen können, weil sie dann des antiweiblichen Sexismus beschuldigt werden, dann bleibt ihnen - außer sich zu fügen und sich den Frauen unterzuordnen - nur noch eine Möglichkeit:
Wie der letzte sächsische König zu sagen: Dann macht doch eiern Dregg alleene.

Aber ich wette, dass es zu einer solchen Solidarität unter wirklichen Männern nicht kommen wird, weil es immer genügend Weicheier und Umfaller geben wird.
Auch weil viele es sich mit den Weibern nicht verderben wollen, z.B. weil sie sie im Bett haben oder von ihnen versorgt werden wollen.
 
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Ja, es ist erwiesen, das Frauen mit ihrem Gehirn mehr Multitasking hinbekommen, sie können mehrere Vorgänge zur gleichen Zeit ausführen, und verlieren dabei nicht so signifikant an Arbeitsgeschwindigkeit wie Männer und ihre Fehlerrate steigt wesentlich später an. Das hat aber weniger mit der Leistung des Gehirns zu tun, als mit dem Durchsatz.
Ich kann wert auf Quantität legen ( Frauen ),
oder ich lege Wert auf die Fähigkeit Dinge effizient rubrizieren zu können und dann aus den Kategorien die Lösung heraus zu arbeiten. ( Männer )
Es gibt Anwendungsgebiete für BEIDES!

Dafür sind Männer aber fokusierter, sie gehen in einem Sachverhalt mehr auf, und denken mehr REALITÄTSNAH LOGISCH um mehrere Ecken...
Ebenfalls können Männer wesentlich effizienter und sinngemäßer kommunizieren. Häufig reicht ein Wort, damit sich zwei Männer beinahe abschließend verständigen können!
( Das sollen die Frauen erstmal in der Masse nachmachen! ).
Zum von mir Unterstrichenen;:

Nein, das ist es ganz und gar nicht. Es gibt nur Behauptungen (sicher von Emanzen, die das meinen), dass es so sei.
Und es gibt auch wissenschaftliche Erkenntnisse, die deine Auffassung nicht bestätigen, sondern widerlegen.

In Wahrheit ist es so, dass niemand wirklich mehrere "ressorcenfordernde" Abläufe im Hirn gleichzeitig steuern können, es sei denn, es sind Dinge, die nicht viel Aufmerksamkeit erfordern, etwa wie Stricken (was manche ohne hinzusehn können) und fernsehen.
Das Beispiel von der autofahrenden Frau, die zugleich ihr Kind säugte und telefonierte, beweist das.

Mach doch einfach ein paar Versuche mit deiner Frau/Freundin. Lasse sie zugleich einen Text lesen, den sie nicht kennt, und fernsehn, was sie auch noch nicht kennt.
Und dann frage sie nach beiden Inhalten.
Vielleicht wird sie oberflächlich einiges wiedergeben können, aber niemals in der Tiefe und nie vollständig.
Aber das schreibst du ja auch sinngemäß.

Dasselbe gilt für die Leistung einer CPU. Sie kann sich nur aufteilen, aber niemals gleichzeitig zwei Dinge steuern.
 

Aspirin

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Weil es einseitig gehandhabt wird. Das ist richtig. So wird es von der tumben Menge verstanden.
Von einem umgekehrt gepolten Sexismus haben diese Leute ja noch nie was gehört...

Früher hatten die Männer die Möglichkeit, Frauen, die falsch dachten und handelten, zurechtzuweisen.
Heute ist das nicht mehr möglich. Das ist falsch verstandene und falsch gehandhabte Gleichberechtigung.

Aber Männer werden nie - so wie Frauen -
in der Gesellschaft um ihre Rechte kämpfen, denn damit würden sie sich nur lächerlich machen.
Wenn Männer nicht mehr korrigierend eingreifen können, weil sie dann des antiweiblichen Sexismus beschuldigt werden, dann bleibt ihnen - außer sich zu fügen und sich den Frauen unterzuordnen - nur noch eine Möglichkeit:
Wie der letzte sächsische König zu sagen: Dann macht doch eiern Dregg alleene.

Aber ich wette, dass es zu einer solchen Solidarität unter wirklichen Männern nicht kommen wird, weil es immer genügend Weicheier und Umfaller geben wird.
Auch weil viele es sich mit den Weibern nicht verderben wollen, z.B. weil sie sie im Bett haben oder von ihnen versorgt werden wollen.

(geschwärzt)

Das können die Männer heute noch, es kommt nur auf den richtigen Tonfall an.
Und Gott sei Dank sind Männer nicht so wie Frauen und ich hoffe es bleibt auch so, nur wenn ich mir die heutige junge Männerwelt so anschaue, heulen die manchmal schneller als die Mädchen, dass bringt mich ehrlich gesagt zum Grübeln, was da schief gelaufen sein muss:kopfkratz:, das heißt ganz und gar nicht, das Männer nicht weinen dürfen…aber so…., vielleicht schauen Frauen deshalb auf die „Goldstücke“ die gerade unser Land überrollen.


Ich wollte ja eigentlich nicht mehr hier schreiben, aber bei diesem Satz hält es selbst mich nicht mehr von der Tastatur zurück.
„zurechtzuweisen“ hallo wir leben im 21 Jahrhundert
Schulz, was möchtest du damit bezwecken? Provokation?
Ich weiß ja das du schon etwas älter an Jahren und man dich nicht mehr von irgendetwas überzeugen kann, aber kannst du dir nicht solche Dinge verkneifen, du hast veraltete Ansichten, richtige Männer ticken heutzutage ganz anders.
 
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Zum von mir Unterstrichenen;:

Nein, das ist es ganz und gar nicht. Es gibt nur Behauptungen (sicher von Emanzen, die das meinen), dass es so sei.
Und es gibt auch wissenschaftliche Erkenntnisse, die deine Auffassung nicht bestätigen, sondern widerlegen.

In Wahrheit ist es so, dass niemand wirklich mehrere "ressorcenfordernde" Abläufe im Hirn gleichzeitig steuern können, es sei denn, es sind Dinge, die nicht viel Aufmerksamkeit erfordern, etwa wie Stricken (was manche ohne hinzusehn können) und fernsehen.
Das Beispiel von der autofahrenden Frau, die zugleich ihr Kind säugte und telefonierte, beweist das.

Mach doch einfach ein paar Versuche mit deiner Frau/Freundin. Lasse sie zugleich einen Text lesen, den sie nicht kennt, und fernsehn, was sie auch noch nicht kennt.
Und dann frage sie nach beiden Inhalten.
Vielleicht wird sie oberflächlich einiges wiedergeben können, aber niemals in der Tiefe und nie vollständig.
Aber das schreibst du ja auch sinngemäß.

Dasselbe gilt für die Leistung einer CPU. Sie kann sich nur aufteilen, aber niemals gleichzeitig zwei Dinge steuern.

Dir ist bewusst, das es bereits CPU*s gibt die Multitasking beherrschen? ( Schon ein wenig länger ).
Nicht nur das die Kerne weitere Kerne simulieren können,
sie können auch wenn es so programmiert wurde Prozesse aufspalten und simultan berechnen und somit schneller zu einem Ergebnis kommen, als würde nur ein Kern daran rechnen!
Das ist aber recht teuer und wird nur gezielt bei bestimmten teuren Programmen eingesetzt, es ist sehr aufwendig ist solchen Programmcode so zu gestalten und zu lesen...

Parallele Programmierung



Hauptsächlich ziehen moderne CPUs ihre Rechengeschwindigkeit direkt aus dem Takt mit dem Anfragen bearbeitet werden, ohne aufgespalten zu werden!
Weil der Programmcode eben nicht im entsprechenden Format eingegeben wird, muss die CPU JEDE Operation einmal durchführen, um eine absolut korrekte "Abfrage" / "Ergebnis" zu erhalten.
Wie auf einer Liste zählen, er geht Aufgabe 1-100 IMMER durch, ohne darauf zu achten, das eventuell in Aufgabe 27 steht, berechne nur Aufgabe 3-7-12-89...

Jetzt gibt es aber verschiedenste Architekturen in immer moderneren Ausführungen ( CPUs ),
die z.B die Berechnung von PI um 0,012sec pro Kommastelle verkürzen, weil sie einen bestimmten "Trick" oder eine Formel nutzen, die es enorm erleichtert.

Hier ein Beispiel anhand moderner I7 Prozessoren :
Core™ i9-7980XEQ3'17 18 (36) 4.4 GHz 2.6 GHz 165 W 24¾ MB
Core™ i9-7960X Q3'17 16 (32) 4.4 GHz 2.8 GHz 22 MB
Core™ i9-7940X Q3'17 14 (28) 4.4 GHz 3.1 GHz 19¼ MB
Core™ i9-7920X Q3'17 12 (24) 4.4 GHz 2.9 GHz 140 W 16.5 MB
Core™ i9-7900X Q2'17 10 (20) 4.5 GHz 3.3 GHz 13¾ MB
Core™ i7-7820X Q2'17 8 (16) 28 4.5 GHz 3.6 GHz 11 MB
Core™ i7-7800X Q2'17 6 (12) 4.0 GHz 3.5 GHz 8¼ MB
Core™ i7-7740X Q2'17 4 (4) 16 4.5 GHz 4.3 GHz 112 W
Core™ i5-7640X Q2'17 4 (4) 4.2 GHz 4.0 GHz 6 MB

Die hervorgehobenen CPUs sind in der Lage Hyperthreading zu nutzen.
Sofern die Anwendungen das unterstützen arbeiten sie wesentlich schneller,
als mit gleichen CPUs wo du Hyperthreading ausgeschaltet hast, oder nicht existent ist, aber die Architektur identisch ist und der Takt identisch ist!

UND GENAU DARUM GEHT ES!

Multithreading bedeutet, das eine Anwendung oder eine CPU in der Lage ist mehrere Rechenschritte auf einmal zu erledigen.
Hyperthreading bedeutet, das sich ein Kern in zwei virtuelle Kerne aufteilen kann!

Frauen können meistens BEIDES :D...

Männer spezialisieren sich meistens auf einen Task und werden darin meisterlich und zügig!

Das ist genau der Grund, warum Frauen an einer Rezeption wo das blanke Chaos herrschen kann von Natur aus schon mal besser aufgehoben sind als so MANCHER Mann. ( Gibt ja auch Ausnahmen )...
Die Ausführung an sich scheint der Frau selbst meistens egal zu sein,

der Mann hingegen sieht seine Arbeit häufig als "Kunst",
oder Meisterstück an, und behandelt die Aufgaben häufiger so,
was aber zu einem Einbruch in der Arbeitsgeschwindigkeit führt.

Das soll jetzt nicht heißen, das Frauen schlampiger arbeiten,
das soll einfach heißen, das man gut beraten ist die richtige Person auf die richtige Arbeitsstelle zu setzen :eek:
 
OP
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Das ist vermutlich nur ein kleiner Gendefekt. Daran erkennt man sie 200 m gegen den Wind. Ebenso haben diese PI - Jünger kollektiv Probleme mit ( "dass" und "das" ), ( "seit" und "seid"). Achte mal darauf. ;)
Gendefekt? Wo hast du das denn aufgeschnappt? In der Feministinnenschule?
Ich warte auf den einen Beitrag, wo du endlich mal was richtig geschnallt hast.
 
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... Ich wollte ja eigentlich nicht mehr hier schreiben, aber bei diesem Satz hält es selbst mich nicht mehr von der Tastatur zurück.
„zurechtzuweisen“ hallo wir leben im 21 Jahrhundert
Schulz, was möchtest du damit bezwecken? Provokation?
Ich weiß ja das du schon etwas älter an Jahren und man dich nicht mehr von irgendetwas überzeugen kann, aber kannst du dir nicht solche Dinge verkneifen, du hast veraltete Ansichten, richtige Männer ticken heutzutage ganz anders.
Was verstehst du schon von "richtigen Männern"...

Ich richte mich niemals nach den vorherrschenden Ansichten, niemals nach dem Mainstream. Hast du das denn noch immer nicht kapiert?

Meine Devise ist seit langem schon:
Querdenken, versuchen unabhängig und völlig von vorne zu denken, auch mal zu denken wie ein Kind.
Was meinst du, zu welch verblüffenden und oft auch richtigen Ergebnissen man damit kommen kann...
 

brauchenix

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....., nur wenn ich mir die heutige junge Männerwelt so anschaue, heulen die manchmal schneller als die Mädchen, dass bringt mich ehrlich gesagt zum Grübeln, was da schief gelaufen sein muss:kopfkratz:, das heißt ganz und gar nicht, das Männer nicht weinen dürfen…aber so…., vielleicht schauen Frauen deshalb auf die „Goldstücke“ die gerade unser Land überrollen.

Das kommt, wenn ein Industrienation in zwei Kriege getrieben, einen Großteil seiner Männer einbüßt, hernach zu Reparationszahlungen gezwungen
und zur mit-versorgung anderer Völker verpflichtet wurde.
Zum Glück mußte man das Land selbst nicht wieder aufbauen, das machten die Türken.

So wuchsen in vielen halben Familien die Kinder ohnehin schon ohne Väter auf.
Der wirtschaftliche Wiederaufbau und die auferlegten Verpflichtungen machen es unumgänglich auch die Frau als Arbeitskraft zu generieren.
Um es ihr schmackhaft zu machen, nun auch in den Fabriken zu malochen, wird ihr erzählt, daß sie schon immer von ihrem Mann unterdrückt wurde
ohne zu erwähnen von wem ihr Mann unterdrückt wurde.

das ist eigentlich daß, was "Emanzipation" will und von dem gewisse Kreise profitieren.
in welchem Land gab es eine so lange und so intensive emanzipations-diskussion wie in unserem.

Der so provozierte Wandel der Gesellschaft, gesetzliche Regelungen im Fall von Ehescheidungen, die dadurch entstandenen wirtschaftlichen Sicherheiten,
das, auch eingebläute, Selbstvertrauen und die Selbstsicherheit dadurch, daß die Frau im Produktionsprozess steht ("ich verdiene mein eigenes geld", welcher Mann
hätte jemals diesen Spruch gebraucht) läßt manche Frau glauben, sie könne nun ihre Kinder allein groß ziehen, ohne, daß diese Kinder jemals ein Bild vom Vater,
eine Vorstellung von "Mann" hatten.
.....und mit diesen verweichlichten, teils untauglichen, Produkten einer nicht mehr existenten Familie muß die Gesellschaft nun umgehen.



.......nun sind die Männer eben so wie Frauen sie haben wollten, wie sie sie ganz allein erzogen haben, frau stellt die Unzulänglichkeit fest,
und schielt zu den Goldstücken aus einer arschaischen Welt.
......und eben in dieser archaischen Welt weiß man,........ um ein Kind zu erziehen braucht es ein ganzes Dorf !
 
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Dir ist bewusst, das es bereits CPU*s gibt die Multitasking beherrschen?...

Frauen können meistens BEIDES ...
Männer spezialisieren sich meistens auf einen Task und werden darin meisterlich und zügig!

Das ist genau der Grund, warum Frauen an einer Rezeption wo das blanke Chaos herrschen kann von Natur aus schon mal besser aufgehoben sind als so MANCHER Mann. ( Gibt ja auch Ausnahmen )...
Die Ausführung an sich scheint der Frau selbst meistens egal zu sein,

der Mann hingegen sieht seine Arbeit häufig als "Kunst",
oder Meisterstück an, und behandelt die Aufgaben häufiger so,
was aber zu einem Einbruch in der Arbeitsgeschwindigkeit führt.

Das soll jetzt nicht heißen, das Frauen schlampiger arbeiten,
das soll einfach heißen, das man gut beraten ist die richtige Person auf die richtige Arbeitsstelle zu setzen
Ich lass die CPU jetzt mal weg, müsste mich näher damit befassen. Nur soviel: Wenn in ihr mehrere Kerne parallel arbeiten, ist das letztlich keine Mehrfachleistung einer CPU, sondern es sind quasi 2 oder mehr Kerne.

Hier geht es aber um die menschliche Fähigkeit, evtl. mehrere voneinander unabhängige Denkvorgänge und dann natürlich auch Handlungen zu vollziehen.
Teilt der Mensch seine Aufmerksamkeit, so vermindert sie sich zwangsläufig.
Dass Frauen das könnten und Männer nicht, ist reine Schwurbelei, kurz eine Behauptung, mehr nicht.

Hier mal ein allg. Auszug dazu aus wiki:
Um zwei oder mehr Aufgaben zur selben Zeit bearbeiten zu können, müssen Aufmerksamkeitsressourcen aufgeteilt werden und die Mehrfachaufgabenperformanz stellt somit hohe Anforderungen an unsere Aufmerksamkeits- und Verarbeitungsprozesse. Wissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass die Effizienz beim Bearbeiten verschiedener Aufgaben abwechselnd in kurzen Zeitabschnitten im Vergleich zur seriellen Bearbeitung sinkt und somit mit Fehlern, einem erhöhten Unfallrisiko und einer Minderung der Leistung in Verbindung gebracht werden kann.

So zeigte eine Laborstudie, in denen Personen in einem Fahrsimulator die Bremse betätigen sollten, dass die parallele Kommunikation über ein Handy die Leistungsfähigkeit beeinflusste. Die Probanden übersahen in der Einzelaufgabe (Bremsen bei roter Ampel) lediglich 3 % der roten Ampeln, während sie bei der Mehrfachaufgabe (Telefongespräch, Bremsen bei roter Ampel) bereits 7 % der roten Ampeln übersahen und sich die Reaktionsgeschwindigkeit zum Betätigen des Bremspedals um 50ms verringerte.

Dies zeigt also die Grenzen der gleichzeitigen Informationsverarbeitung angesichts der Reizüberflutung unserer Umwelt. Das Gehirn filtert Informationen automatisch auf eine vom Menschen wahrnehmbare Menge. So kann bei einem Telefongespräch im Auto der Sehsinn auf den sogenannten „Tunnelblick“ reduziert werden, diese Einschränkung kann sogar nach dem Telefonieren noch für einige Minuten bestehen bleiben. Neben der verringerten Reaktionsfähigkeit kann auch Stress eine Folge sein.

Weshalb ausgerechnet Frauen, die erwiesenermaßen Defizite beim Denken haben, das können sollten, erschließt sich nicht.
Ich nehme an, du bist auf gewisse Behauptungen, die die Frauen gegenüber den Männern hervorheben wollen, hereingefallen.

Mehrere Dinge gleichzeitig bewältigen? Das können nur Frauen, wird oft gesagt, doch eine schwedische Studie zertrümmert nun dieses Geschlechterklischee. Unter bestimmten Bedingungen sind Männer Frauen beim Multitasking sogar überlegen. ...
Obwohl Medienberichte und populärwissenschaftliche Bücher diese Aussage von den überlegenen Multitasking-Fähigkeiten der Frauen verbreiten, gebe es überhaupt keine wissenschaftlichen Daten, die das belegen. Quelle

Und ja, deine Argumentation ist richtig, dass Frauen schlampiger arbeiten als Männer.
Sie legen auf so manches, was dem Mann wichtig ist, keinerlei Wert.
Hauptsache, es macht Spaß und ist schön und sie sehen gut aus dabei ...
 
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Das kommt, wenn ein Industrienation in zwei Kriege getrieben, einen Großteil seiner Männer einbüßt, hernach zu Reparationszahlungen gezwungen und zur mit-versorgung anderer Völker verpflichtet wurde.
Zum Glück mußte man das Land selbst nicht wieder aufbauen, das machten die Türken.

So wuchsen in vielen halben Familien die Kinder ohnehin schon ohne Väter auf.
Der wirtschaftliche Wiederaufbau und die auferlegten Verpflichtungen machen es unumgänglich auch die Frau als Arbeitskraft zu generieren.
Um es ihr schmackhaft zu machen, nun auch in den Fabriken zu malochen, wird ihr erzählt, daß sie schon immer von ihrem Mann unterdrückt wurde
ohne zu erwähnen von wem ihr Mann unterdrückt wurde.

das ist eigentlich daß, was "Emanzipation" will und von dem gewisse Kreise profitieren.
in welchem Land gab es eine so lange und so intensive emanzipations-diskussion wie in unserem.

Der so provozierte Wandel der Gesellschaft, gesetzliche Regelungen im Fall von Ehescheidungen, die dadurch entstandenen wirtschaftlichen Sicherheiten,
das, auch eingebläute, Selbstvertrauen und die Selbstsicherheit dadurch, daß die Frau im Produktionsprozess steht ("ich verdiene mein eigenes geld", welcher Mann
hätte jemals diesen Spruch gebraucht) läßt manche Frau glauben, sie könne nun ihre Kinder allein groß ziehen, ohne, daß diese Kinder jemals ein Bild vom Vater,
eine Vorstellung von "Mann" hatten.
.....und mit diesen verweichlichten, teils untauglichen, Produkten einer nicht mehr existenten Familie muß die Gesellschaft nun umgehen.

.......nun sind die Männer eben so wie Frauen sie haben wollten, wie sie sie ganz allein erzogen haben, frau stellt die Unzulänglichkeit fest,
und schielt zu den Goldstücken aus einer arschaischen Welt.
......und eben in dieser archaischen Welt weiß man,........ um ein Kind zu erziehen braucht es ein ganzes Dorf !
Naja, es ist ein bisschen weit hergeholt und daher auch nicht realistisch.
Und als Antwort auf die Männer-Heulen-Tirade von Aspirin (die damit nur eins beweist: Dass sie keinen Durchblick hat und die Männer nicht kennt, auch wenn sie es behauptet) nicht geeignet.

Wenn ein Mann weint, beweist das nur eines: Dass auch er Gefühle hat.

Mir kommen mitunter auch mal Tränen, aber nicht, wenn ich z.B. jemanden mit zu Grabe bringe, oder wenn ich an einem tragischen Unfall vorbeifahre, aber z.B. wenn ich im Film eine ehrlich gemachte menschliche Szene sehe.
Solche Szenen finde ich nicht in dem ganzen TV-Müll, der in Deutschland massenhaft und ziemlich dumm produziert wird, aber z.B. in manchen guten US-Filmen, auch in einigen Folgen der wirklich gut gemachten Reihe "The Mentalist".
 

Mino

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Das kommt, wenn ein Industrienation in zwei Kriege getrieben, einen Großteil seiner Männer einbüßt, hernach zu Reparationszahlungen gezwungen
und zur mit-versorgung anderer Völker verpflichtet wurde.
Zum Glück mußte man das Land selbst nicht wieder aufbauen, das machten die Türken.

So wuchsen in vielen halben Familien die Kinder ohnehin schon ohne Väter auf.
Der wirtschaftliche Wiederaufbau und die auferlegten Verpflichtungen machen es unumgänglich auch die Frau als Arbeitskraft zu generieren.
Um es ihr schmackhaft zu machen, nun auch in den Fabriken zu malochen, wird ihr erzählt, daß sie schon immer von ihrem Mann unterdrückt wurde
ohne zu erwähnen von wem ihr Mann unterdrückt wurde.

das ist eigentlich daß, was "Emanzipation" will und von dem gewisse Kreise profitieren.
in welchem Land gab es eine so lange und so intensive emanzipations-diskussion wie in unserem.

Der so provozierte Wandel der Gesellschaft, gesetzliche Regelungen im Fall von Ehescheidungen, die dadurch entstandenen wirtschaftlichen Sicherheiten,
das, auch eingebläute, Selbstvertrauen und die Selbstsicherheit dadurch, daß die Frau im Produktionsprozess steht ("ich verdiene mein eigenes geld", welcher Mann
hätte jemals diesen Spruch gebraucht) läßt manche Frau glauben, sie könne nun ihre Kinder allein groß ziehen, ohne, daß diese Kinder jemals ein Bild vom Vater,
eine Vorstellung von "Mann" hatten.
.....und mit diesen verweichlichten, teils untauglichen, Produkten einer nicht mehr existenten Familie muß die Gesellschaft nun umgehen.



.......nun sind die Männer eben so wie Frauen sie haben wollten, wie sie sie ganz allein erzogen haben, frau stellt die Unzulänglichkeit fest,
und schielt zu den Goldstücken aus einer arschaischen Welt.
......und eben in dieser archaischen Welt weiß man,........ um ein Kind zu erziehen braucht es ein ganzes Dorf !

Dem ist bis auf "nun sind die Männer so wie Frauen sie haben wollten" nichts hinzuzufügen.

Frauen und Männer sind nun so wie die sogenannten Eliten sie haben wollten, völlig entweiblicht und entmännlicht. Funktionsfähige Zombies ohne eigenen Willen, Humankapital eben.
 
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Dem ist bis auf "nun sind die Männer so wie Frauen sie haben wollten" nichts hinzuzufügen.

Frauen und Männer sind nun so wie die sogenannten Eliten sie haben wollten, völlig entweiblicht und entmännlicht. Funktionsfähige Zombies ohne eigenen Willen, Humankapital eben.

Mein Gott, dieses Geschwätz von den Eliten! Wie kann man nur so bescheuert sein, an so einen Quatsch zu glauben? Braucht Ihr Dämmelacks wirklich immer einen Schuldigen, dem Ihr Euer Unbehagen, Euren rechten Alarmismus an den Buckel kleben könnt? Übrigens: ich bin nicht "elitengeschädigt"!
 

Schipanski

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Mein Gott, dieses Geschwätz von den Eliten! Wie kann man nur so bescheuert sein, an so einen Quatsch zu glauben? Braucht Ihr Dämmelacks wirklich immer einen Schuldigen, dem Ihr Euer Unbehagen, Euren rechten Alarmismus an den Buckel kleben könnt? Übrigens: ich bin nicht "elitengeschädigt"!

Mein Gott immer dieses Geschwätz von den Rechten! Wie kann man nur so bescheuert sein an so einen Quatsch zu glauben? Braucht ihr Dämmelacks :giggle: wirklich immer einen Schuldigen, dem Ihr Euer Unbehagen, Euren "linken" (obrigkeitshörigen, merkelistisch- alternativlosen) Alarmismus an den Buckel kleben könnt? Übrigens: ich bin nicht "ÖRR-geschädigt"!


...kann es nicht sein Tafkäs, dass die Eliten, die Mino anspricht mit Wohlwollen genau dieses Verhalten forcieren? Nämlich, dass Normalbürger Tafkäs ein schönes Feindbild in der rrrrrrääächten Ecke hat, andem er seinen Hass abreagieren kann? Und dass die sogenannten Eliten sich ins Fäustchen lachen, dass das gerade in Deutschland mit seiner nach wie vor vorhandenen Blockwartmentalität immer noch, wie man sieht, hervorragend klappt, dass man sich gegenseitig an die Gurgel geht.
Nein, kann nicht sein. Natürlich nicht. Alles VT... :rolleyes2:
 

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