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Ein sehr guter Beitrag von [MENTION=959]assurbanipal[/MENTION], deshalb nochmal hierher kopiert,
vielleicht bringt das die Diskussion wieder in Schwung:
vielleicht bringt das die Diskussion wieder in Schwung:
Einer starken und selbstbewussten Frau, braucht niemand zu sagen wie sie zu sein hat. Sie versucht nicht die Quadratur des Kreises zu beweisen, indem sie aus dem eingebildeten Gefühl der Minderwertigkeit, ein maskulines Frauenbild konstruiert und sich selbst entartet.
Eine starke, selbstbewusste und intelligente Frau, schert sich einen Dreck darum, ob das männliche Geschlecht in irgendeiner Hinsicht überlegen ist und wo denn die Schwächen der Männer zu finden sind. Sie bleibt eine Frau wie Gott sie schuf und nicht wie es ein paar kranken Schweinepriestern von dem Femifaschisten passt.
Männer und Frauen sind unterschiedlich veranlagt. Zusammen bilden sie aber ein harmonisches Ganzes und dieses Ganzes duldet keinen Kampf, es braucht Harmonie und Balance. Die moderne Frau hat ein sehr gestörtes Selbstverständnis, welches auf Konkurrenz zum Mann aufgebaut ist und ein maskulines Ideal anstrebt. Aber so kann ein Sozium nicht funktionieren, wenn ein Geschlecht seine ursprünglichen Funktionen vollständig eingestellt hat. Aber wem erzähle ich das... Perlen vor die Säue...