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Bildungsrevolution ist hier das Stichwort von Starfix.
Wir sollten wieder Bildung nach Neigung und Eigenschaften machen und nicht jeden Vollhonk zur Uni treiben, nur weil die Eltern glauben, sie wären dann bessere Menschen?
Ich habe Berufe gesehen und Menschen, die überhaupt nicht zusammenpassten. In der Regel enden diese Menschen als Wracks. Ich bin z.B. ein schlechter Botaniker, weiss nicht warum, aber am Spaten und den Blumen, bin ich eine totale Niete. Kenne aber Frauen, die genau das lieben und da sehr kreativ sein können. Sind sie deswegen dümmer, als jene die sich durch die ologenfächer mogeln und anfangen die Welt zu versauen. Seh es dir an, sie hängen in den Fernsehmedien, schämen sich nicht sich Experte zu nennen oder wanken mit Bindegewebsschwäche schon als 30jährige durch die Parteienflure. Weil sie keine richtigen Gegner mehr haben. Wenn ne Tippse mit Auswendiglernpersilschein auftaucht, tauchen doch die angeblichen Männer, die beim Bleistiftspitzen nicht erwachsen werden ab. Da haben sie doch ein offenes Feld. Wenn der Boss keine Ecken und Kanten mehr hat, da wirds doch langweilig, wo soll sie sich denn da reiben? Wenn man weiss, wie manche Sauen so jucken, muss man auch damit umgehen können. Und das fehlt. Schrecklich. Es gibt der Beispiele genüge, einige habe ich hier schon genannt, aber ich könnte Bücher schreiben, über die emotionale Intelligenz der Weiblichkeit im Beruf und wie die Männer z. T. merkwürdig drauf reagieren. Heisst nicht das die Frauen das besser könnten, sondern eher, wie Pudelig das Verhalten der Männer wird, wenn solche Krampfemanzen auftauchen. Ich empfehle jedem, keine Gnade, oder auch nur einen Hoffnungsschimmer, sie könnten dich mal dranlassen. Schon seid ihr die Verlierer. Wenn ihr sowas vermehrt in der Etage habt, einfach ignorieren, Morgen und schönen Tach noch, jede Einlassung kann ins verderben führen. Du weisst nie, wie sie sich untereinnander in den Sozialräumen verabredet haben. Du wirst früher oder später Gnadenlos zum Opfer. Der enthörnte Siegfried hat mit dem Schwert in der Hand, seinen Mann zu stehen, ansonsten hat er verloren.
Wir sollten wieder Bildung nach Neigung und Eigenschaften machen und nicht jeden Vollhonk zur Uni treiben, nur weil die Eltern glauben, sie wären dann bessere Menschen?
Ich habe Berufe gesehen und Menschen, die überhaupt nicht zusammenpassten. In der Regel enden diese Menschen als Wracks. Ich bin z.B. ein schlechter Botaniker, weiss nicht warum, aber am Spaten und den Blumen, bin ich eine totale Niete. Kenne aber Frauen, die genau das lieben und da sehr kreativ sein können. Sind sie deswegen dümmer, als jene die sich durch die ologenfächer mogeln und anfangen die Welt zu versauen. Seh es dir an, sie hängen in den Fernsehmedien, schämen sich nicht sich Experte zu nennen oder wanken mit Bindegewebsschwäche schon als 30jährige durch die Parteienflure. Weil sie keine richtigen Gegner mehr haben. Wenn ne Tippse mit Auswendiglernpersilschein auftaucht, tauchen doch die angeblichen Männer, die beim Bleistiftspitzen nicht erwachsen werden ab. Da haben sie doch ein offenes Feld. Wenn der Boss keine Ecken und Kanten mehr hat, da wirds doch langweilig, wo soll sie sich denn da reiben? Wenn man weiss, wie manche Sauen so jucken, muss man auch damit umgehen können. Und das fehlt. Schrecklich. Es gibt der Beispiele genüge, einige habe ich hier schon genannt, aber ich könnte Bücher schreiben, über die emotionale Intelligenz der Weiblichkeit im Beruf und wie die Männer z. T. merkwürdig drauf reagieren. Heisst nicht das die Frauen das besser könnten, sondern eher, wie Pudelig das Verhalten der Männer wird, wenn solche Krampfemanzen auftauchen. Ich empfehle jedem, keine Gnade, oder auch nur einen Hoffnungsschimmer, sie könnten dich mal dranlassen. Schon seid ihr die Verlierer. Wenn ihr sowas vermehrt in der Etage habt, einfach ignorieren, Morgen und schönen Tach noch, jede Einlassung kann ins verderben führen. Du weisst nie, wie sie sich untereinnander in den Sozialräumen verabredet haben. Du wirst früher oder später Gnadenlos zum Opfer. Der enthörnte Siegfried hat mit dem Schwert in der Hand, seinen Mann zu stehen, ansonsten hat er verloren.
