Nachdem Millionen von Moslems und andere Einwandereer es geschafft haben über 1000de von Km nach deutschland zu kommen, dürfte es doch geradezu einfach sein innerhalb von deutschland umzuziehen, natürlich dorthin wo schon überproportial viele migranten sind.
Geeignet wäre ein Bundesland welches für eine Abspaltung geeignet ist und die möglichkeit bietet für einen autonomen lebensfähigen souveränen staat.
Das kann zwar noch ein paar jahrzehnte dauern, aber durch die masseninvasion der letzten monate hat sich dieses ziel eines eigenen staates für migranten gleich um mehrere jahre verkürzt.
die zeit arbeitet sowieso für die migranten, siehe den altersbaum der deutschen, migraten sind deutlich jünger.
Ein eigener staat für musels und andere passende migranten und natürlich deutsche umvolker die sich dort integrieren.
Der erste schritt dafür wäre eine autonome zone, die erreicht werden kann, sobald migranten und neudeutsche in einem bundesland die mehrheit stellen und eine partei wählen, die ihre interessen vertritt.
Die migranten müssten sich nur einigen und ihre politischen parteien wählen. die sache wird sich selbst beschleunigen, einige leute werden aus der migrantenzone flüchten und migraten werden diese ersetzen.
Vielleicht dauert es keine jahrzehnte mehr. ich denke so eine anspaltung wäre auch die optimale lösung um einen bürgerkrieg zu vermeiden. auch patrioten könnten in dieser idee eine möglichkeit sehen den rest von deutschland zu retten. Ich finde wir sollten so ein projekt unterstützen. man könnte hilfsorganisationen gründen um die umsiedlungen und den bevölkerungsaustausch zu forcieren.
ich finde die integrationsdiskussionen sind in der vergangenheit falsch und sehr einseitig geführt worden. Bald wird man erkennen, das es darum geht wie gutmenschen in den neuen migratenstaat zu integrieren sind.
was haltet ihr davon?
und noch bevor der migrantenstaat geboren ist könnte man auch schonmal im geheimen darüber nachdenken mal wieder einen souveränen deutschen staat zu gründen, denn wenn die einwanderer ihren staat auf ehemals deutschen terretorium erhlaten haben, drängt sich die frage auf ob deutsche nicht auch ein recht haben auf einen souveränen staat unabhängig von den siegermächten und Eu-faschisten.
Der Vorschlag ist der beste, den ich bis dahin gelesen habe; Kompliment.
Grundsätzlich steht dem Ansinnen, Nichts entgegen, weil das Teutsche Reich solche Massen an Reparationsforderungen zu bedienen hat, das ein eigenständiges Überleben als Nation, praktisch, unmöglich ist. Im Grunde müßten die Flüchtlinge der Länder, in denen das Reich seit hundert Jahren permanent Völkermord, Raub und teilweise Okkupation betreibt, dieses Faschistensilo, zwangsverwalten. Als finanzielles Vorbild reicht da die DDR. Alles, was in diesem Faschistenreich bewegt wird, wird einfach mit zwanzig Prozent Reparationssteuer belegt. Die Faschisten dieses Reiches haben dann die Möglichkeit, die aufgelaufene Schuld, in fünfhundert Jahren abzudrücken (bei der Faul- und Dummheit der Reichsteutschen, rechne ich mit tausend Jahren). Gepaart mit einem echten Reiseverbot, der den Besuch der Länder untersagt, wo Reichsteutsche, direkt Verbrechen verübten (das sind über Zwei Drittel der Erde!), würde dieses Stinkepack endlich mal im eigenen Kot eingeschlossen!
Als Staat für Flüchtlinge, außer dem heimkehrenden TerroristenSöldnerpack, das aus Faschistenkassen des Restreichsgebietes finanziert wird, empfiehlt sich ja die DDR. Zu den Ländern, die das Westfaschistenpack permanent überfallen hat, hatte die DDR beste Beziehungen.
Die Gründung dieses Staates müßte jedoch relativ zügig erfolgen.
Wie wir wissen, frißt das Faschistenpack, kurz vor ihrem Erschießungsmauerauftritt, schnell noch Pillen.
kh