I
Iphigenie
Schwärmt aus in die Welt, um eine andere zu schaffen !
@ all
Immer mehr sich links dünkende Menschen verfallen in eine
selbst verursachte politische Geistesstarre, isolieren sich
freiwillig und schließen sich in ihr Dachkämmerlein ein und
machen "linke" Politik, indem sie wie das Kanienchen auf die
Schlange auf die Nachrichtenfluten der Massenmedienpro-
duktionsmaschinen starren, sich dort etwas herauspicken,
einen Kommentar dazu schreiben, und das Ganze in irgendwelche
Mailinglisten und Foren hineinmüllen.
Still vegetieren sie vor sich hin und verlassen den
Wohn-Raum nur für ihre Notdurft und Essensbesorgungen. Gehen
sie einer regulären Brötchenverdienarbeit nach, reden sie am
Arbeitsplatz so gut wie überhaupt nicht über politische Themen,
aus Angst, sie könnten wegen Aufwiegelei (Friedensparagraph
im Betriebsverfassungsgesetz! ) ihren Job verlieren.
Durch ihre Sprachlosigkeit tendiert ihr Selbstbewußtsein zudem
immer stärker gegen Null. Mit einem Wort: Sie können nur auf
die böse Welt r e a g i e r e n, selbst aber nicht a g i e r e n;
gleich zahnlosen Tigern dümpeln sie geistig dumpf dahinvegitierend
vor sich hin.
Alle großen Parteien, Organisationen oder zentralistisch
geführten Bewegungen können aus ihrer Natur heraus keine
demokratischen Strukturen gewährleisten und müssen, ob sie
wollen oder nicht, Macht über andere Menschen ausüben
(die Macht des Menschen über den Menschen ist aber des
Menschen größter Feind!). Sie sind kontraproduktiv
und demokratiezerstörend.
Die Zukunft gehört kleinen dezentral selbständig autonom
arbeitenden Gruppen ohne Namen, mit nicht mehr als acht
Personen (acht Personen können sich in jeder Privatwohnung
treffen). Diese Leute können ganz für sich entweder als
Individuen oder als Gruppe beschließen, was zu tun ist.
Was praktisch zu tun ist?
Einen Riecher zu entwickeln für die tatsächlichen Vorgänge
und Gegebenheiten, um das immer noch vorhandene Vertrauen
der Menschen in das sie vernichten wollende System zunichte
zu machen, um Raum zu schaffen für das sich beschäftigen mit
einer anderen menschenfreundlicheren Welt.
[COLOR="Sienna"]In diesem Tröööt sollen Ideen Platz finden, die in ganz kleinem Rahmen jeder Einzelne von uns zu leisten fähig ist.[/COLOR]
Ich fange mal mit der ersten Idee an:
Man legt sich ein paar gute Sätze zurecht, betritt mit einem
nichtbetriebsbereiten Händy die U-Bahn,setzt oder stellt sich
dort hin, wo man glaubt auf Leute zu treffen, die mit den Sätzen
etwas anfangen können - und spricht diese so laut, daß sie von
denen gehört werden, die sie hören sollen. Vortrefflich geht das
auch auf einem langsam dahinfahrenden Fahrrad.
grüße
Iphi
@ all
Immer mehr sich links dünkende Menschen verfallen in eine
selbst verursachte politische Geistesstarre, isolieren sich
freiwillig und schließen sich in ihr Dachkämmerlein ein und
machen "linke" Politik, indem sie wie das Kanienchen auf die
Schlange auf die Nachrichtenfluten der Massenmedienpro-
duktionsmaschinen starren, sich dort etwas herauspicken,
einen Kommentar dazu schreiben, und das Ganze in irgendwelche
Mailinglisten und Foren hineinmüllen.
Still vegetieren sie vor sich hin und verlassen den
Wohn-Raum nur für ihre Notdurft und Essensbesorgungen. Gehen
sie einer regulären Brötchenverdienarbeit nach, reden sie am
Arbeitsplatz so gut wie überhaupt nicht über politische Themen,
aus Angst, sie könnten wegen Aufwiegelei (Friedensparagraph
im Betriebsverfassungsgesetz! ) ihren Job verlieren.
Durch ihre Sprachlosigkeit tendiert ihr Selbstbewußtsein zudem
immer stärker gegen Null. Mit einem Wort: Sie können nur auf
die böse Welt r e a g i e r e n, selbst aber nicht a g i e r e n;
gleich zahnlosen Tigern dümpeln sie geistig dumpf dahinvegitierend
vor sich hin.
Alle großen Parteien, Organisationen oder zentralistisch
geführten Bewegungen können aus ihrer Natur heraus keine
demokratischen Strukturen gewährleisten und müssen, ob sie
wollen oder nicht, Macht über andere Menschen ausüben
(die Macht des Menschen über den Menschen ist aber des
Menschen größter Feind!). Sie sind kontraproduktiv
und demokratiezerstörend.
Die Zukunft gehört kleinen dezentral selbständig autonom
arbeitenden Gruppen ohne Namen, mit nicht mehr als acht
Personen (acht Personen können sich in jeder Privatwohnung
treffen). Diese Leute können ganz für sich entweder als
Individuen oder als Gruppe beschließen, was zu tun ist.
Was praktisch zu tun ist?
Einen Riecher zu entwickeln für die tatsächlichen Vorgänge
und Gegebenheiten, um das immer noch vorhandene Vertrauen
der Menschen in das sie vernichten wollende System zunichte
zu machen, um Raum zu schaffen für das sich beschäftigen mit
einer anderen menschenfreundlicheren Welt.
[COLOR="Sienna"]In diesem Tröööt sollen Ideen Platz finden, die in ganz kleinem Rahmen jeder Einzelne von uns zu leisten fähig ist.[/COLOR]
Ich fange mal mit der ersten Idee an:
Man legt sich ein paar gute Sätze zurecht, betritt mit einem
nichtbetriebsbereiten Händy die U-Bahn,setzt oder stellt sich
dort hin, wo man glaubt auf Leute zu treffen, die mit den Sätzen
etwas anfangen können - und spricht diese so laut, daß sie von
denen gehört werden, die sie hören sollen. Vortrefflich geht das
auch auf einem langsam dahinfahrenden Fahrrad.
grüße
Iphi