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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Referendum und Volksabstimmung was ist davon zu erwarten

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Timirjasevez

Im Herzen Kiewljan
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Ich bin schon lange dafür,der Bevölkerung ein direktes Mandat,ähnlich wie in der Schweiz,zuzugestehen.Das würde zwar zu einer Teilentmachtung der Eliten führen und von daher eher schwierig umzusetzen aber meiner Meinung nach zwingend notwendig.Ich finde das Referendum in GB gut denn es wird dann in anderen Ländern schwieriger sich dem zu verweigern wenn die Eliten nicht das "demokratische" Gesicht verlieren wollen.
Natürlich. Das definiert aber nicht die notwendigen Bedingungen und Grenzen für Volksentscheide, Referenten und Direktwahlen. Pro & Contra CETA oder Glyphosat sind für mich da z. B. keine Themen. Warum nicht .. aber das führt hier zu weit.
 

Timirjasevez

Im Herzen Kiewljan
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Ich bin mir nicht sicher ob in manchen EU-Staaten die Bevölkerung gefragt wurde ob das Land Mitglied der EU und später Mitglied der Eurozone werden soll.Meines Wissens wurden diese grundlegenden Entscheidungen ohne direkte Zustimmung der Bevölkerungen getroffen.Ob der Bürger dies gebilligt hat kann man also so nicht sagen.
Das ist die Frage nach der verfassungsrechtlichen Stellung des Staatsvolkes zu seinen gewählten Repräsentaten. Und im übrigen kenne ich keinen Mitgliedstaat der EU, dessen Beitritt zur EU im Nachhinein bei politischen Wahlen im Inland missbilligt worden wäre. Kennst Du ein Beispiel?
 
OP
Rapower

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Gutmensch
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Ein weiterer Punkt bei Volksbefragungen ist die Tatsache, dass nur mit Ja oder Nein gestimmt wird.

Das ist ein Fehler!
Es müsste die Möglichkeit geben zu sagen: "Ich stimme mit Ja, wenn....."

Ich bin kein Hamburger und auch kein Münchener, bei haben mehrheitlich mit Nein zur Olympiabewerbung gestimmt.
Klar unter den derzeitigen Voraussetzungen und dem momentanen Konzept hätte ich auch mit Nein gestimmt.
Aber man hätte ja vielleicht auch anders agieren können, Ich stimme dafür wenn sich die Olypischen Spiele rückbesinnen, auf das sportliche, wenn die neue Spiestätten auch später noch gebraucht werden, wenn es um Ressourcenschonung gehen würde usw.
Ein bloßes Ja oder Nein, trifft es nicht und wenn Zweiefel bleiben dann lieber Nein, obwohl durch diese Entscheidung auch Chancen vertan werden.
 
OP
Rapower

Rapower

Gutmensch
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Was mich indes wundert ist, dass einige User hier für mehr direkte Demokratie eintreten und gleichzeitig in einem anderen Thread nach einem neuen Führer suchen:kopfkratz:
 

Van der Graf Generator

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Was mich indes wundert ist, dass einige User hier für mehr direkte Demokratie eintreten und gleichzeitig in einem anderen Thread nach einem neuen Führer suchen:kopfkratz:
Du waerest doch selbst gern Fuehrer.wuerdest alle moslems der welt gern in die brd fuehren.
 
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Wenn unerwünschte Entwicklungen und Ereignisse eintreten, die sich vermeiden lassen - oder als vermeidbar erscheinen, dann kann man mehrheitlich gegen sie sein, ohne gleich sagen zu können, welche sonstigen Folgen eintreten und wie diese gewandelt oder vermieden werden können.
Dazu müssten die Folgen erst mal klar erkennbar eintreten.
 

New York

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Natürlich hätte Ich das...
aber dabei wäre nichts, worauf du so "Plump" reagieren könntest ^^
und da ich ja nun aus Erfahrung weiß, das es Dir im Eigentlichen um nichts anderes geht,
lass ich das weg ^^

siehe

http://www.politik-sind-wir.de/show...on-zu-erwarten?p=578201&viewfull=1#post578201

ach p.s ^^
weil mir Pildchen nu mal gefallen:


Und wenn wir schreien, dann sind wir Rechtsradikale, Hinterbänkler, Gestrige und haben keine Ahnung.
Und Lösungen haben wir auch keine, weil unsere Lösungen andere sind.
Ich hab diese arroganten Typen, welche noch nie einen normalen Job gemacht haben, echt satt.

BG, New York

PS: Aber ich gebe noch nicht auf: Bei der franz. Revolution ist die Schweiz entstanden. Bei der nächsten franz. Revolution entsteht dann ein föderatives Europa, welche Ungleiches nicht gleich behandelt und Gleiches nicht ungleich.
 

Timirjasevez

Im Herzen Kiewljan
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z.B wenn man eine Wahlbeteiligung von mindestens 75% ansetzt,
weiß man im Vorfeld schon, das dieses zum scheitern verurteilt wäre ^^
Das ist keine Erklärung bzw. Begründung für Deine per se unterstellte Manipulation eines Volksvotums.
By the way: In strategischen, gesamtgesellschaftlich relevanten Fragestellungen scheint mir eine Wahlbeteiligung von Dreiviertel aller dazu Berechtigten durchaus notwendig und angemessen, durchaus angesagt, um eine gesicherte Aussage zum Erfragten erwarten zu können.
Ich persönlich hatte schon immer Sympathien für z. B. notwendige Mindestwahlbeteiligungen wie 50 %. Aber das führt hier zu weit ..
 

imho

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Wir haben schon jetzt in der parlamentarischen Demokratie das Problem, dass vieles, was zur Abstimmung steht, so viel Vorwissen erfordert, dass viele Parlamentarier nur noch abnicken, was ihnen die Experten der Fraktion vorgeben. Eigentlich müssten sie sich durch Hunderte Seiten von Informationsmaterial arbeiten, die sie dann trotzdem nicht richtig verstünden, weil ihnen das Hintergrundwissen fehlt, bevor sie sich mit reinem Gewissen an einer Abstimmung beteiligen könnten.

Die wenigsten interessierten Bürger könnten eine solche Arbeit leisten, weil sie nebenher noch ihre Brötchen verdienen müssen. Also machen sie es bei einem Referendum so wie die Parlamentarier bei ihren Abstimmungen. Sie vertrauen darauf, dass ihre Experten sie gut und umfassend informieren bei ihrer Empfehlung.

Auch ich würde gerne mehr selbst entscheiden, bin mir aber bewusst, dass das viel Arbeit bedeuten würde, wenn ich dieses Recht verantwortungsbewusst ausüben wollte. So wie die Parlamentarier ihren Experten vertrauen, müsste ich dies meinen Informationsquellen auch.

Referenden stärken die Macht der Medien.

Wenn ich sehe, was im UK abgelaufen ist, muss ich sagen, dass ich froh bin, dass es bei uns solche Referenden nicht gibt. Dieses Referendum war geprägt von vielen sachfremden Aspekten. Viele machten ihr Kreuzchen aus dem Bauch heraus. Als ich einem englichen Brexit-Befürworter vor der Abstimmung sagte:

"Ihr habt ein Problem damit, dass es das Empire nicht mehr gibt und dass das Deutschland, das Ihr im Krieg besiegt habt, nun in der EU größeren Einfluss hat als Ihr."

antwortete er, dass das wohl stimmen würde.

Das UK hätte bei einem Verbleib in der EU mehr Einfluss geltend machen können als nun. Die genauen Konsequenzen kann noch niemand abschätzen; die hätten aber vor dem Referendum auf dem Tisch liegen müssen.
 

Trantor

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Wir haben schon jetzt in der parlamentarischen Demokratie das Problem, dass vieles, was zur Abstimmung steht, so viel Vorwissen erfordert, dass viele Parlamentarier nur noch abnicken, was ihnen die Experten der Fraktion vorgeben. Eigentlich müssten sie sich durch Hunderte Seiten von Informationsmaterial arbeiten, die sie dann trotzdem nicht richtig verstünden, weil ihnen das Hintergrundwissen fehlt, bevor sie sich mit reinem Gewissen an einer Abstimmung beteiligen könnten.

Die wenigsten interessierten Bürger könnten eine solche Arbeit leisten, weil sie nebenher noch ihre Brötchen verdienen müssen. Also machen sie es bei einem Referendum so wie die Parlamentarier bei ihren Abstimmungen. Sie vertrauen darauf, dass ihre Experten sie gut und umfassend informieren bei ihrer Empfehlung.

Auch ich würde gerne mehr selbst entscheiden, bin mir aber bewusst, dass das viel Arbeit bedeuten würde, wenn ich dieses Recht verantwortungsbewusst ausüben wollte. So wie die Parlamentarier ihren Experten vertrauen, müsste ich dies meinen Informationsquellen auch.

Referenden stärken die Macht der Medien.

Wenn ich sehe, was im UK abgelaufen ist, muss ich sagen, dass ich froh bin, dass es bei uns solche Referenden nicht gibt. Dieses Referendum war geprägt von vielen sachfremden Aspekten. Viele machten ihr Kreuzchen aus dem Bauch heraus. Als ich einem englichen Brexit-Befürworter vor der Abstimmung sagte:

"Ihr habt ein Problem damit, dass es das Empire nicht mehr gibt und dass das Deutschland, das Ihr im Krieg besiegt habt, nun in der EU größeren Einfluss hat als Ihr."

antwortete er, dass das wohl stimmen würde.

Das UK hätte bei einem Verbleib in der EU mehr Einfluss geltend machen können als nun. Die genauen Konsequenzen kann noch niemand abschätzen; die hätten aber vor dem Referendum auf dem Tisch liegen müssen.

Diese "Experten" an die du deine demokratischen Rechte für die wir jahrhunderte lang gekämpft haben, so mir nichts dir nichts abgibst - Diese Experten entscheiden in letzter Konsequenz auch nur ideologische, sie entscheiden sich letztendlich dafür was sie glauben was gut ist, und das bedeutet das sich sich dafür entscheiden was gut für sie ist oder was sie denken was gut ist.
Diese Entscheidungen sind immer ideologische geprägt und wenn man aber dieser "Mainstreamideologie" nicht foglt oder nur zum Teil dann kann dieser Experte noch so sehr Experte sein , er wird nie in meinem ideologischen Interesse abstimmen oder entscheiden.

Gerade in der Politik gibt es kein absolut gut. Es gibt nur ein gut oder schlecht gemessen an der Ideologie die man vertritt und die ist sehr individuell.
Sind Nationalstaaten und ein besinnen darauf schlecht? sind offene Grenzen und Willkommenkultur von allen und jeden gut?
....dafür baucht es keine "Experten" die Frage ist nur ideologisch zu beantworten - nicht mit gut oder schlecht - und so sieht es eben bei 90% aller politischen Entscheidungen aus.

Insofern bleibt es dabei - Gegen Volksentscheide sind immer nur die Menschen die gerade an der Macht sind bzw deren ideologische Ansichten von den Machthabern vertreten werden und die befürchten müssen das sie diese Macht diesen Einfluss durch einen VE verlieren könnten.

Es ist keine Frage nach richtig oder falsch, gut oder böse, Wissen oder Nichtwissen, Experte oder nicht - es geht nur um die Frage der ideologischen Vorherrschaft und jeder der das bestreitet lügt oder kann sich die Wahrheit nicht selbst eingestehen weil er glaubt seine ideologischen Ansichten seien das einzig wahren - göttlich und absolut.......ganz ehrlich "da krich ich Plack" :(
 

imho

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Diese "Experten" an die du deine demokratischen Rechte für die wir jahrhunderte lang gekämpft haben, so mir nichts dir nichts abgibst - Diese Experten entscheiden in letzter Konsequenz auch nur ideologische, sie entscheiden sich letztendlich dafür was sie glauben was gut ist, und das bedeutet das sich sich dafür entscheiden was gut für sie ist oder was sie denken was gut ist.
Diese Entscheidungen sind immer ideologische geprägt und wenn man aber dieser "Mainstreamideologie" nicht foglt oder nur zum Teil dann kann dieser Experte noch so sehr Experte sein , er wird nie in meinem ideologischen Interesse abstimmen oder entscheiden.

Gerade in der Politik gibt es kein absolut gut. Es gibt nur ein gut oder schlecht gemessen an der Ideologie die man vertritt und die ist sehr individuell.
Sind Nationalstaaten und ein besinnen darauf schlecht? sind offene Grenzen und Willkommenkultur von allen und jeden gut?
....dafür baucht es keine "Experten" die Frage ist nur ideologisch zu beantworten - nicht mit gut oder schlecht - und so sieht es eben bei 90% aller politischen Entscheidungen aus.

Insofern bleibt es dabei - Gegen Volksentscheide sind immer nur die Menschen die gerade an der Macht sind bzw deren ideologische Ansichten von den Machthabern vertreten werden und die befürchten müssen das sie diese Macht diesen Einfluss durch einen VE verlieren könnten.

Es ist keine Frage nach richtig oder falsch, gut oder böse, Wissen oder Nichtwissen, Experte oder nicht - es geht nur um die Frage der ideologischen Vorherrschaft und jeder der das bestreitet lügt oder kann sich die Wahrheit nicht selbst eingestehen weil er glaubt seine ideologischen Ansichten seien das einzig wahren - göttlich und absolut.......ganz ehrlich "da krich ich Plack" :(

Politik ist in allererster Linie die Verwaltung knapper Güter.

Mit Ideologie hat das gerade mal insoweit zu tun, dass wir mit unserer sozialen Marktwirtschaft in einem kapitalistischen System leben.

Wenn Du die Ideologie einer oppositionellen Partei entzaubern willst, gib ihr Regierungsverantwortung! Dass die Parteien so ähnlich in ihrer Politik wirken, hat nichts mit dunklen Mächten im Hintergrund zu tun, sondern damit, dass die Sachzwänge kaum gestalterischen Spielraum lassen. Wer da versucht ideologisch zu agieren, fährt den Karren in kürzester Zeit vor die Wand.

Das hat damit zu tun, dass sich unser Staatswesen immer weiter ausdifferenziert hat, so dass niemand mehr alles überschauen kann. Es besteht leider die Gefahr einer Technokratie. Die Stellschrauben, die es gibt, müssen verantwortlich bedient werden. Kontrolle ist wichtig. Hier gilt es Einfluss auf die Politik zu nehmen. Aber das ist ein mühsames Geschäft, für das Du keine Massen mobilisieren kannst.
 

Pommes

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Politik ist in allererster Linie die Verwaltung knapper Güter.

Mit Ideologie hat das gerade mal insoweit zu tun, dass wir mit unserer sozialen Marktwirtschaft in einem kapitalistischen System leben.

Na das reicht ja auch, wenn man nämlich der Marktwirtschaft ein paar Zähne zieht, lassen sich nämlich die Knappheiten ganz fix beseitigen.
 

imho

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Na das reicht ja auch, wenn man nämlich der Marktwirtschaft ein paar Zähne zieht, lassen sich nämlich die Knappheiten ganz fix beseitigen.

Siehst Du, Du bist genau so jemand, der in seiner Unwissenheit den Karren in kürzester Zeit vor die Wand setzen würde.
 
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Was mich indes wundert ist, dass einige User hier für mehr direkte Demokratie eintreten und gleichzeitig in einem anderen Thread nach einem neuen Führer suchen:kopfkratz:

Du schon wieder... Nochmal: Und du wunderst dich, dass man dir weder ernsthaft begegnet noch dir eine ernsthafte Antwort gibt?
Das ist genauso dummes, reines der Provokation dienendes Geschwätz, wie die Antwort von [MENTION=3094]Bester Freund[/MENTION] darauf.

Hier im Thread heulen sich wieder jene aus, denen das Ergebnis nicht passt. Das ist ok, ich gönne es euch. Auch wenn ihr die Gegenseite mit Spott und Hohn überschütten würdet, wäre es anders ausgegangen. Das hat man ja bereits in der Vergangenheit erleben müssen. [MENTION=3090]MaBu[/MENTION] hat in Beitrag #4 schon alles zu diesem Typus User hier stellvertretend an deine Adresse, Rapower, geschrieben.
Wenn wir erst mal ein paar Wochen ins Land ziehen lassen, wird auch der hysterischte Untergangsprophet merken, dass die Welt aufgrund eines Brexits nicht untergegangen ist und auch die Briten deswegen nicht ausgestorben sind.


Das Problem, und das können sich [MENTION=2975]Rapower[/MENTION], [MENTION=720]imho[/MENTION] usw auch gerne fragen, ist doch, dass es nun erst soweit kommen musste, die Eurokraten jetzt trotzdem nicht umdenken. "Die EU" hat bis jetzt keine Volksabstimmung in ihrem Sinne holen können. Es besteht ein grundlegendes Akzeptanzproblem. Die EU ist, so wie sie ist, eine Fehlkonstruktion und nicht zukunftsfähig.

Jetzt auf derartige Volksabstimmungen zu schimpfen, diese in Zukunft vermeiden zu wollen und grundsätzlich dem gemeinen Bürger zu unterstellen er ist schlicht zu blöd oder hat keine Zeit sich "so" zu informieren, dass er letztendlich in eurem Sinne abstimmt ist natürlich nur Ausdruck eures Unmutes.

Wenigstens hat der Unsportliche hier noch nicht seine realitätsfernen Stammtischparolen in den Thread gegrölt.
 

Pommes

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Siehst Du, Du bist genau so jemand, der in seiner Unwissenheit den Karren in kürzester Zeit vor die Wand setzen würde.

Siehst du, das ist jetzt ne typische Sprechblase, die du da ablieferst, stell dir einfach vor Pommes steht da mit ner Nadel drunter und sticht zu, plopp und weg is sie.
Also beim nächsten Versuch bitte mit Argument.:winken:
 

imho

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Das Problem, und das können sich [MENTION=2975]Rapower[/MENTION], [MENTION=720]imho[/MENTION] usw auch gerne fragen, ist doch, dass es nun erst soweit kommen musste, die Eurokraten jetzt trotzdem nicht umdenken. "Die EU" hat bis jetzt keine Volksabstimmung in ihrem Sinne holen können. Es besteht ein grundlegendes Akzeptanzproblem. Die EU ist, so wie sie ist, eine Fehlkonstruktion und nicht zukunftsfähig.

Es möchten immer noch mehr rein als raus.

Aber bleiben wir beim Thema "Referendum"!

Weißt Du noch, was Du zum Ausgang des Referendums der Schotten zu ihrer Selbstständigkeit geschrieben hast?
 
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Es möchten immer noch mehr rein als raus.

"noch"
Wer möchte den rein und wer kam denn so dazu?
Und die EU hat auch gar nicht mit dem Geldtopf gewunken?
;)

Aber bleiben wir beim Thema "Referendum"!

Weißt Du noch, was Du zum Ausgang des Referendums der Schotten zu ihrer Selbstständigkeit geschrieben hast?

Hier im Forum? Nichts, glaube ich? Wenn du mich jetzt an den Eiern hast, gebe ich einen aus. ^^
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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