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Niger

julius

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Ich rede nicht von Höflichkkeitsgesten, sondern von richtigen Wirtschaftsbeziehungen.
Investment in Afrika: US-Präsenz zuletzt deutlich verstärkt - IHK Subsahara-Afrika-Blog | IHK Subsahara-Afrika-Blog (subsahara-afrika-ihk.de)
Und vor allem sehe ich BRICS nicht als Gegenposition zu den G7. BRICS ist nichts anderes als Schwellenländern, welche sehr wohl immer wichtiger werden auch für die G7 Länder und umgekehrt. Und das Afrikaner selbstbewusster werden ist erfreulich. Die Elite hat meistens in den USA, Paris oder London studiert und somit auch das entsprechende Netzwerk.
Und die deutschsprachigen Länder haben einen besonderen Vorteil, weil wir als Vorbild gelten und praktisch keine negative Vergangenheit in Afrika haben.
Soll das etwa ein vorgezogener Aprilscherz sein ??
 

Che

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China und Russland haben beide eine kolonialistische sowie imperial-expansive Vergangenheit. Nur eben bislang nicht in Afrika.
Nur eben nicht auf anderen Kontinenten muss es richtig heissen, sondern ausschliesslich im eigenen Einzugsgebiet !
Das hat nichts mit Kolonialismus und nur entfernt mit Imperialismus zu tun !
Also soll Afrika ruhig seine Erfahrungen mit diesen Postkommunistischen-Mafia-Regimen machen, danach wird es nur desto mehr mit dem Westen zusammenarbeiten wollen...
Sicher, sicher...dass die Erfahrungen gute sein könnten, kommt dir natürlich niemals in den Sinn, denn es zählt nur das Mantra "wir sind die Guten".
Die Afrikaner haben ein paar Jahrhunderte ganz andere Erfahrungen gemacht, und nicht nur die !
Ein Beispiel:

GI86R_9bsAA4VdW.jpg

Dieser Mann wurde am 10.Oktober 1929 in Abwesenheit vom Gericht der Kolonie Indochina wegen revolutionärer Aktivitäten zum Tode verurteilt Im Juni 1931 wurde er in Hongkong verhaftet.
Er wurde im Hongkonger Gefängnis ausgehungert und war immer mit den Füßen an ein Bett gefesselt. An der Wand seiner Zelle sind sowohl chinesische als auch vietnamesische Schriftzeichen zu sehen.
Sein chinesischer Name ist Song Wenchu, und sein vietnamesischer Name ist Ho Chi Minh.

Ein weiteres Beispiel:

GI5ZWY6XMAE5SXR.jpg

Thomas Sankara setzte sich nachdrücklich gegen ausländische Hilfe für Afrika ein.
Er forderte andere afrikanische Staatsoberhäupter auf, keine ausländische Hilfe mehr zu erhalten, da diese eine Form des Neokolonialismus sei.
👉Wer dich füttert, kontrolliert dich. Produzieren wir, was wir verbrauchen, und verbrauchen wir, was wir produzieren !👈
Er wurde der "afrikanische Che Guevara" genannt, benannte das Land "Obervolta" in "Burkina Faso" um.
Am 15.Oktober 1987 wurde Sankara bei einem Staatsstreich des Militärs unter Führung von Blaise Compaoré ermordet. Am selben Tag wurde Compaoré Sankaras Nachfolger. Mit Sankara wurden sechs seiner politischen Weggefährten getötet. Auf Sankaras Totenschein wurde eine natürliche Ursache beglaubigt. Die Radioprogramme in Burkina Faso initiierten fortan eine Hetzkampagne gegen Sankara, der unter anderem als Verräter und Faschist geschmäht wurde. Blaise Compaoré blieb 27 Jahre lang Präsident, bis er im Oktober 2014 gestürzt wurde.
Bei einem Prozess 34 Jahre später, der die Hintergründe der Ermordung offenlegen sollte, weigerten sich sowohl die Ex-Kolonialmacht Frankreich, als auch die USA, zu kooperieren und betreffende Dokumente freizugeben.

Mit Ibrahim Traoré hat Burkina Faso und Thomas Sankara heute einen Wiedergänger...


Weitere werden dem Beispiel folgen, verlass dich darauf !
 
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Blackbyrd

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Nur eben nicht auf anderen Kontinenten muss es richtig heissen, sondern ausschliesslich im eigenen Einzugsgebiet !
Das hat nichts mit Kolonialismus und nur entfernt mit Imperialismus zu tun !

Sicher, sicher...dass die Erfahrungen gute sein könnten, kommt dir natürlich niemals in den Sinn, denn es zählt nur das Mantra "wir sind die Guten".
Die Afrikaner haben ein paar Jahrhunderte ganz andere Erfahrungen gemacht, und nicht nur die !
Ein Beispiel:

Anhang anzeigen 20398

Dieser Mann wurde am 10.Oktober 1929 in Abwesenheit vom Gericht der Kolonie Indochina wegen revolutionärer Aktivitäten zum Tode verurteilt Im Juni 1931 wurde er in Hongkong verhaftet.
Er wurde im Hongkonger Gefängnis ausgehungert und war immer mit den Füßen an ein Bett gefesselt. An der Wand seiner Zelle sind sowohl chinesische als auch vietnamesische Schriftzeichen zu sehen.
Sein chinesischer Name ist Song Wenchu, und sein vietnamesischer Name ist Ho Chi Minh.

Ein weiteres Beispiel:

Anhang anzeigen 20399

Thomas Sankara setzte sich nachdrücklich gegen ausländische Hilfe für Afrika ein.
Er forderte andere afrikanische Staatsoberhäupter auf, keine ausländische Hilfe mehr zu erhalten, da diese eine Form des Neokolonialismus sei.
👉Wer dich füttert, kontrolliert dich. Produzieren wir, was wir verbrauchen, und verbrauchen wir, was wir produzieren !👈
Er wurde der "afrikanische Che Guevara" genannt, benannte das Land "Obervolta" in "Burkina Faso" um.
Am 15.Oktober 1987 wurde Sankara bei einem Staatsstreich des Militärs unter Führung von Blaise Compaoré ermordet. Am selben Tag wurde Compaoré Sankaras Nachfolger. Mit Sankara wurden sechs seiner politischen Weggefährten getötet. Auf Sankaras Totenschein wurde eine natürliche Ursache beglaubigt. Die Radioprogramme in Burkina Faso initiierten fortan eine Hetzkampagne gegen Sankara, der unter anderem als Verräter und Faschist geschmäht wurde. Blaise Compaoré blieb 27 Jahre lang Präsident, bis er im Oktober 2014 gestürzt wurde.
Bei einem Prozess 34 Jahre später, der die Hintergründe der Ermordung offenlegen sollte, weigerten sich sowohl die Ex-Kolonialmacht Frankreich, als auch die USA, zu kooperieren und betreffende Dokumente freizugeben.

Mit Ibrahim Traoré hat Burkina Faso und Thomas Sankara heute einen Wiedergänger...


Weitere werden dem Beispiel folgen, verlass dich darauf !
Ja, was mit dem verwirrten Che Guevara geschehen ist, ist ja bekannt. Des Weiteren ist auch bekannt, dass Che Guevara in Kuba gern selbst Hand angelegt hat, und zwar an politisch Gefangenen in kubanischen Gefängnissen.
 

gert friedrich

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Ja, was mit dem verwirrten Che Guevara geschehen ist, ist ja bekannt. Des Weiteren ist auch bekannt, dass Che Guevara in Kuba gern selbst Hand angelegt hat, und zwar an politisch Gefangenen in kubanischen Gefängnissen.
Ändert alles nichts daran, daß "der Westen" in Afrika...und nicht nur dort ... vehement an Ansehen und Respekt verloren hat...aus eigener Schuld...
Darüber sollte man reden...und die Chinesen,Russen und Inder lachen sich
derweil ins Fäustchen.
 

Henry1963

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Ändert alles nichts daran, daß "der Westen" in Afrika...und nicht nur dort ... vehement an Ansehen und Respekt verloren hat...aus eigener Schuld...
Darüber sollte man reden...und die Chinesen,Russen und Inder lachen sich
derweil ins Fäustchen.
Der Westen ist in Afrika durch Franzosen, Belgier und Engländer noch heute zum Teil vorbelastet. Die DACH Länder hingegen nicht. Und die Chinesen können mit Geld zwar viel erreichen, sind aber nicht beliebt. Russen ohnehin nicht. Und Nigeria als treibende Kraft ist bestens verwandelt mit den USA.
 

Blackbyrd

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Ja, was mit dem verwirrten Che Guevara geschehen ist, ist ja bekannt. Des Weiteren ist auch bekannt, dass Che Guevara in Kuba gern selbst Hand angelegt hat, und zwar an politisch Gefangenen in kubanischen Gefängnissen.

Ändert alles nichts daran, daß "der Westen" in Afrika...und nicht nur dort ... vehement an Ansehen und Respekt verloren hat...aus eigener Schuld...
Darüber sollte man reden...und die Chinesen,Russen und Inder lachen sich
derweil ins Fäustchen.
Die Situation in Afrika hatte ich doch schon beschrieben. Der Westen hat nur dort an Ansehen verloren, wo die demokratisch gewählten Regierungen vom Militär weggeputscht wurden. Russen und Chinesen können halt mit Militärs und Diktatoren besser verhandeln, weil diese, besonders in Afrika, immer gerne ihre schmierigen Hände aufhalten. So sind halt die afrikanischen "Soldaten", die berauben sogar ihr eigenes Volk. Na ja, wer nie vor Ort war, der weiß natürlich nicht was da so alles vorgeht.
 

gert friedrich

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Der Westen ist in Afrika durch Franzosen, Belgier und Engländer noch heute zum Teil vorbelastet. Die DACH Länder hingegen nicht. Und die Chinesen können mit Geld zwar viel erreichen, sind aber nicht beliebt. Russen ohnehinhin nicht. Und Nigeria als treibende Kraft ist bestens verwandelt mit den USA.
Der Norden Nigerias gerät immer mehr unter islamischen Einfluß ...
 

gert friedrich

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Die Situation in Afrika hatte ich doch schon beschrieben. Der Westen hat nur dort an Ansehen verloren, wo die demokratisch gewählten Regierungen vom Militär weggeputscht wurden. Russen und Chinesen können halt mit Militärs und Diktatoren besser verhandeln, weil diese, besonders in Afrika, immer gerne ihre schmierigen Hände aufhalten. So sind halt die afrikanischen "Soldaten", die berauben sogar ihr eigenes Volk. Na ja, wer nie vor Ort war, der weiß natürlich nicht was da so alles vorgeht.
Bestätigt nur meine These...Wer den entscheidenden Leuten in diesen Ländern kein Cash/finanziellen Respekt anbietet...und stattdessen mit moralischer Attitüde und Resten kolonialer Selbstgefälligkeit auftritt...hat eben die schlechteren Karten
 

Henry1963

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Bestätigt nur meine These...Wer den entscheidenden Leuten in diesen Ländern kein Cash/finanziellen Respekt anbietet...und stattdessen mit moralischer Attitüde und Resten kolonialer Selbstgefälligkeit auftritt...hat eben die schlechteren Karten
Naja, das gibt's nicht nur in Afrika.
 

Blackbyrd

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Bestätigt nur meine These...Wer den entscheidenden Leuten in diesen Ländern kein Cash/finanziellen Respekt anbietet...und stattdessen mit moralischer Attitüde und Resten kolonialer Selbstgefälligkeit auftritt...hat eben die schlechteren Karten
Aha, mit Schmiergeldern schafft man sich also Respekt. So etwas Peinliches habe ich noch nie gelesen.

1710932212762.png
 

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Nur eben nicht auf anderen Kontinenten muss es richtig heissen, sondern ausschliesslich im eigenen Einzugsgebiet !
Das hat nichts mit Kolonialismus und nur entfernt mit Imperialismus zu tun !
Natürlich hat auch das mit Kolonialismus zu tun, wenn ohne Seefahrt kolonisier wird. Das Russische Reich galt nach dem Britischen Reich als zweitgrößte Kolonialmacht der Weltgeschichte - auch schon Lenin sah das so - und du bekommst dies in der Wiki ebenso auf russisch bestätigt.

Kolonialismus – Wikipedia | https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kolonialismus#/languages

Колониализм — Википедия | https://ru.m.wikipedia.org/wiki/%D0%9A%D0%BE%D0%BB%D0%BE%D0%BD%D0%B8%D0%B0%D0%BB%D0%B8%D0%B7%D0%BC


Im Übrigen wird auch längst über den Russische Neokolonialismus gesprochen:

Russischer Neokolonialismus - Besinnung auf westliche Werte | https://www.deutschlandfunkkultur.de/russland-kolonialismus-westen-werte-100.html
 
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Natürlich hat auch das mit Kolonialismus zu tun, wenn ohne Seefahrt kolonisier wird. Das Russische Reich galt nach dem Britischen Reich als zweitgrößte Kolonialmacht der Weltgeschichte - auch schon Lenin sah das so - und du bekommst dies in der Wiki ebenso auf russisch bestätigt.

Kolonialismus – Wikipedia | https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kolonialismus#/languages

Колониализм — Википедия | https://ru.m.wikipedia.org/wiki/%D0%9A%D0%BE%D0%BB%D0%BE%D0%BD%D0%B8%D0%B0%D0%BB%D0%B8%D0%B7%D0%BC


Im Übrigen wird auch längst über den Russische Neokolonialismus gesprochen:

Russischer Neokolonialismus - Besinnung auf westliche Werte | https://www.deutschlandfunkkultur.de/russland-kolonialismus-westen-werte-100.html
So so, die Stelle mit Lenin musst du mir mal genauer zeigen... 🤡
 

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So so, die Stelle mit Lenin musst du mir mal genauer zeigen... 🤡
Steht so im Wiki-Link den ich dazu postete:

"Lenin (in Der Imperialismus als höchstes Stadium des Kapitalismus) stellt Russland 1914 als zweitgrößte Kolonialmacht hinter England und vor weiteren Großmächten wie Frankreich, Deutschland, den Vereinigten Staaten und weiteren Staaten dar. Nach Auflösung der Sowjetunion Ende 1991 erlangten weite Teile dieser binnenkolonialen Territorien und Einflusssphären ihre Unabhängigkeit, weit später als die überseeischen Kolonien der klassischen Kolonialmächte"

Russische Kolonisation – Wikipedia | https://de.m.wikipedia.org/wiki/Russische_Kolonisation#:~:text=Lenin%20(in%20Der%20Imperialismus%20als,Staaten%20und%20weiteren%20Staaten%20dar.
 

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Steht so im Wiki-Link den ich dazu postete:

"Lenin (in Der Imperialismus als höchstes Stadium des Kapitalismus) stellt Russland 1914 als zweitgrößte Kolonialmacht hinter England und vor weiteren Großmächten wie Frankreich, Deutschland, den Vereinigten Staaten und weiteren Staaten dar. Nach Auflösung der Sowjetunion Ende 1991 erlangten weite Teile dieser binnenkolonialen Territorien und Einflusssphären ihre Unabhängigkeit, weit später als die überseeischen Kolonien der klassischen Kolonialmächte"

Russische Kolonisation – Wikipedia | https://de.m.wikipedia.org/wiki/Russische_Kolonisation#:~:text=Lenin%20(in%20Der%20Imperialismus%20als,Staaten%20und%20weiteren%20Staaten%20dar.
Den Link hast du nicht gepostet.
Ich verstehe dass dir eine Darstellung Lenins heilig ist, wenn sie dir mal in den Kram passt, auch wenn klar ist, dass er das als Anklage gegen den Kapitalismus meint.
 

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Den Link hast du nicht gepostet.
Ich verstehe dass dir eine Darstellung Lenins heilig ist, wenn sie dir mal in den Kram passt, auch wenn klar ist, dass er das als Anklage gegen den Kapitalismus meint.
Nö, Lenin ist mir auch hierin absolut wurscht. Ich nutzte ihn nur als Stöckchen, weil ich wusste dass du darüber springst... :D

Übrigens wird Russlands aktuelles Verhalten längs als Neokolonialismus bezeichnet:
Russischer Neokolonialismus - Besinnung auf westliche Werte | https://www.deutschlandfunkkultur.de/russland-kolonialismus-westen-werte-100.html
 
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Völliger Schwachsinn!
Die Russen haben Neokolonialismus überhaupt nicht nötig, es gibt in diesem größten Land der Erde alles im Überfluß, aber gerade das ist das Problem, es sind nämlich westliche Eliten die ihre gierigen Griffel danach ausstrecken, Rohstoffdiebstahl und Hegemoniestreben des angelsächsischen Geldadels sind das Übel dieser Welt.
 

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Völliger Schwachsinn!
Die Russen haben Neokolonialismus überhaupt nicht nötig, es gibt in diesem größten Land der Erde alles im Überfluß, aber gerade das ist das Problem, es sind nämlich westliche Eliten die ihre gierigen Griffel danach ausstrecken, Rohstoffdiebstahl und Hegemoniestreben des angelsächsischen Geldadels sind das Übel dieser Welt.
Ersteinmal ist der größte Teil Russlands sowieso kolonialisiertes Land und für Nimmersatte, wie die Kaputins gibt es darin kaum Grenzen. Und nun versucht es zusätzlich die Ukraine zu kolonialisieren.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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