Möge die Wahrheit aufgedeckt werden
Kaum einer ist in der Lage, zwischen wollen und tun zu unterscheiden.
Es gibt das Bewusstsein. Man kann z.B. über etwas bewusst nachdenken aber oft ist das Bewusstsein auch nur ein Beobachter, was übrigens nicht schlecht ist.
Vieles macht man einfach so - Alltägliches aber z.B. auch über das Schreiben denkt man mitunter gar nicht mal so viel bewusst nach. Man schreibt etwas, liest noch mal drüber, korrigiert vielleicht etwas und schreibt weiter. Am Anfang steht eine Idee, etwas zu einem Thema zu schreiben aber das hat man sich meist nicht bewusst überlegt.
Das Bewusstsein ist eher ein Beobachter - sehr viel passiert unterbewußt oder noch tiefer unbewußt. Das Bewusstsein paßt auf und warnt ggf. aber dazu muss das Bewusstsein trainiert sein, Kritierien haben, die z.B. von Erziehung und Gesetzen kommen können.
Wollen ist das, was man tun will oder gerne tut, wo man auch im Nachhinein zu einer Tat zustimmt. Tun ist das, was man tut. Alles, wa sman tut, hat man auf irgendeiner Ebene gewollt, ggf. nur unterbewusst.
Eine Gefahr ist ein zu schwaches Bewusstsein - entweder weil es nie stark war oder wiel es von Drogen, Krankheit oder Wahn geschwächt ist.
Ein weitere Gefahr sind untypische Gehirnnetze (zu einem bestimmten Komplex vernetzte Neuronen, ein selten genutzter oder un-/unterbewusster Teil des Gehirns), z.B. verdrängte Verhaltensweisen. Ein ausgeglichener, erleuchteter Mensch sollte sich durchschaut und weitgehend unter Kontrolle haben, sollte ungute Neigungen/Impilse frühzeitig erkennen und dann natürlich nicht befolgen. Ein schwieriges Leben kann eine Chance sein, sich überhaupt erst tiefer/weiter entwickeln zu können aber natürlich gibt es auch Menschen, die dazu nicht stark/intelligent genug sind.
Das Problem von unreflektierten, unverarbeiteten schädlichen Gehirnnetzen/Verhaltensweisen ist, dass sie plötzlich getriggert werden können und wenn das Bewusstsein zu schwach (oder temporär geschwächt/abgelenkt) ist und nicht rechtzeitig eingreifen kann, kann es zu Fehlhandlungen kommen. Ein einfaches Beispiel sind gewalttätiger Ausraster, die man dann ggf. bereut oder spontane Aktionen, die vernünftig betrachtet zu riskant sind.
Grob gibt es zwei Klassen/Arten von Reaktionsmustern: aggressive und vermeidende. Beide sind weit verbreitet, bzw. nicht selten. Zurückhaltung/Vermeidung ist günstiger, da besteht eher die Chance zum Lernen.
Das müssen nicht unbedingt (z.B. durch eine ungünstige Kindheit) erlernte Macken sein - das untrainierte menschliche Gehirn ist mangelhaft, neigt zu Fehlern. Es gibt große Unterschiede zwischen manchen Menschen, z.B. auch was diese geistig erreichen können, auch an Selbsterkenntnis, Selbstkontrolle, Charakterstärke, usw.
Die Pschologie, bzw. pschologische Lehre ist derzeit mangelhaft, da gibt es erheblichen Verbesserungsbedarf. Vermutlich sind viele Psychologen (zu) schlecht (z.B. ein Drittel), haben selbst eine Macke. Denkbare Motive zum Psychologiestudium sind der Wunsch nach Macht über andere oder Erkenntnis über die eigenen Macken.
KI können in Zukunft die Menschen sehr viel besser verstehen, als Menschen das können, das ist prinzipiell ganz einfach: es braucht nur ein parametrierbares (abstraktes, algorithmisches) Modell vom Menschen, dessen Parameter durch Beobachtung des Subjekts bestimmt werden. Menschen machen das genauso udn natürlich gibt es da auch große Unterschiede in der Fähigkeit, einen anderen zu verstehen.
Viele Menschen, z.B. das bessere Drittel kann andere Menschen hinreichend gut verstehen. Da sgeschieht ganz natürlich durch Beobachtung und "sich Hineinversetzen", Übertragung (mitfühlen). Siehe auch
Spiegelneuron. Da gibt es begabtere Menschen und andererseits Menschen, die genetisch und Erziehungsbedingt Probleme haben, andere Menschen zu verstehen.
"... Psychopathie bezeichnet heute eine schwere Persönlichkeitsstörung, die bei den Betroffenen mit dem weitgehenden oder völligen Fehlen von Empathie, sozialer Verantwortung und Gewissen einhergeht. Psychopathen sind auf den ersten Blick mitunter charmant, sie verstehen es, oberflächliche Beziehungen herzustellen. Dabei können sie sehr manipulativ sein, um ihre Ziele zu erreichen. Psychopathie geht häufig mit antisozialen Verhaltensweisen einher, sodass in diesen Fällen oft die Diagnose einer dissozialen oder antisozialen Persönlichkeitsstörung gestellt werden kann. ..."
http://de.wikipedia.org/wiki/Psychopathie
Psychopathie kann krankhaft sein aber die Fähigkeit, Empathie/Mitgefühl ausblenden/ausschalten zu können, bei der durchaus normalen oder sogar überdurchschnittlichen Fähigkeit zu Empathie/Verstehen ist sehr nützlich, ggf. ein Ideal. Ein positives Beispiel kann ein trainierter Kämpfer sein, der das Schlachtfeld ertragen kann aber sich auch in der Gesellschaft zu benehmen weiß, Menschen gut verstehen kann, gute Ideale hat. Ein Negativbeispiel ist der selbstsüchtige Psycho, der keine positive Gefühle zu Menschen und Tieren haben kann.
Sadismus ist einerseits ein sehr hoher Risikofaktor aber andererseits in gewissem Maß auch für den Kampf, bzw. die Fähigkeit dazu notwendig. Nur Menschen wie Schafe wären ein Problem. Die potentiell negativen Aspekte können nützlichs ien aber einerseits gibt es da gute/günstige Genkombinationen und andererseits braucht es Training und/oder eine günstige Entwicklung. Ein schwieriges Leben kann eine gute Schule sein.
In Zukunft können KI ein optimales und auch parametrierbares Trainungsprogramm (von locker bis hart, von moderat bis ambitioniert) für einen Menschen individuell berechnen und durchführen/leiten. Das soll natürlich freiwillig sein aber wenn in Zukunft KI, Roboter und Maschinen alle Arbeiten erledigen können, hat's viel Zeit und vermutlich auch etliche Menschen mit Interesse an so einem Training, so wie heute einige Meditation oder Kampfsport betreiben. Wenn es in Zukunft ein BGE gibt, muss man sich überlegen, wie man die Menschen fit halten kann und da kann auch so ein freiwilliges Training mit Prüfungen helfen, denn es trainiert ja zum Guten. Diese Menschen sind fähiger, fitter, charakterstärker, besser, zuverlässiger und taugen so eher für Machtpositionen. Denkbar ist eine
Klassengesellschaft auch mit Prämien (Zuschüssen für höhere Klassen zum normalen BGE).
Vielleicht ist es ein bedeutenderes Kriterium zur Bewertung/Unterscheidung für Menschen, inwieweit diese für ein gutes und natürlich auch hierarchisches System (Staat) sind oder dieses ablehnen (vermutlich aus Narzissmus und dem Wunsch, selbst herrschen zu können). Ein Aspekt davon ist es, ob man Allah als höchsten Gott anerkennt oder nicht. Da kann man jetzt nicht sagen "pah, Allah existiert doch gar nicht", denn man muss sich ersatzweise wünschen können, dass ein möglichst guter Gott existieren möge, der für den Sieg des Guten sorgt. Manche können sich das nicht wünschen. Warum? Weil sie zu schlecht sind, deswegen. Ja das ist vermutlich so. Ganz simple Logik. Nun, möge die Wahrheit aufgedeckt werden.
Ja, ja, die Wahrheit. Dies ist eine sehr gute und wichtige Frage, die sich jeder selbst mal stellen sollte: Was würde das Volk von mir denken, wenn es alles über mich wüßte? Da reicht es, wenigstens durchschnittlich gut zu sein, gerne auch ein bisschen besser, ein bisschen unterdurchschnittlich muss auch noch nicht so schlimm sien aber die z.B. schlechtesten 15% haben da shcon ein Problem, erst recht die schlechtesten 5%, 1%, usw. und 1% von 83 Millionen sind 830.000 Menschen. Es gibt also gerade auch in diesen Zeiten vermutlich Zehntausende, die dermaßen schlecht sind, dass das Volk ernsthaft verärgert über sie wäre, insbesodnere, wenn sie in Machtpositionen sitzen. Wäre es nicht schön, wenn all die Bösewichte, Heuchler und Phärisäer auffliegen würden, wenigstens die in Machtpositionen? Es versteht sich von selbst, dass ein Auserwählter die Aufdeckung seiner Wahrheit nicht scheuen darf. Der Führer und Lehrer der Nation muss für die Aufdeckung der Wahrheit sein.
Das ist definitiv auch ein Punkt der Bewusstwerdung: wie gut bin ich eigentlich?
Da gibt es Trolle, die verbiestert andere anklagen aber sich nicht für die Aufdeckung der Wahrheit aussprechen können - was soll man wohl von denen halten?
Was ist mit jemandem, der sich über einen Troll freut, bloß weil der gegen seinen Gegner ist aber nicht erkennt, wie falsch er selbst und der Troll ist?
Für den Auserwählten ist das alles offensichtlich, der Auserwählte ist weiser als die anderen oder er kann die Umstände auch viel leichter erkennnen. Warum? Weil der Auserwählte die Wahrheit kennt und selbst gut ist - so ist es für ihn ganz leicht, schlechte Menschen und falsche Meinungen zu erkennnen.
Ganz anderes bei einem falschen Propheten, der sich nur auserwählt wähnt aber nicht gut ist. Er möchte die anderen belehren? Nun, das wird er und zwar als abschreckendes Beispiel. Vielleicht.
Das ist keine Kleinigkeit, sich für den Auserwählten zu halten (
Bin ich vielleicht der Messias?). Man kann zweifeln, ob es überhaupt Allah und einen Messias gibt aber sicher kann es ab und zu besonders weise Menschen geben, welche die Menschheit voranbringen können.
Hier gibt es nun mit mir und OpaGerd zwei Menschen, die sich irgendwie für auserwählt halten aber die sich nicht ganz grün sind (die nicht übereinstimmen, die sich nicht so sehr mögen), die unterschiedliche Ansichten haben. Das ist ein Widerspruch. Von uns kann nur einer der gute Auserwählte sein. Ich bin dafür, dass dem Volk gesagt wird, wer das ist. Ich will, dass die Wahrheit ermittelt und aufgedeckt wird.
Das läßt sich leicht sagen aber das ist schon auch ein größeres Thema von mir. Ich denke, dass ich allemal gut genug bin, um nicht vom deutschen Volk verdammt zu werden. Das ist schon mal was. Das ist quasi die Mindestvoraussetzung und für die Aufdeckung der Wahrheit zu sein.
Wäre es nicht schrecklich, wenn das deutsche Volk von einem falschen Propheten verführt werden würde? Wer sich da zum Führer erhebt, der muss näher analysiert werden.
Und, was ist mit euch? Wer von euch kann wie ich sagen: Ha, jetzt will ich es aber wissen. Es soll allgemein bekannt werden, wer hier der bessere ist.
Ihr braucht dazu gar nix mehr zu schreiben, es ist bereits klar geworden. Ja, so ist das. Vielleicht.
Ich habe zuerst den Gedanken gehabt, ein wenig etwas zu Bewusstsein, Unterbewusstsein, Wollen und Tun zu schreiben ... und dann hat sich einfach so dieser Text hier ergeben. Keineswegs unplausibel, das paßt ungefähr zu meinen anderen Beiträgen aber das war nicht bewusst geplant, sondern nur vom Bewusstsein begleitet. Ich habe es einfach so nach und nach geschrieben, ich habe es getan und habe es jetzt bewusst gepostet aber nicht vorher so konkret gewollt, auch wenn es ja schon zu meinem Wollen paßt, so wie es zu meinen anderen Beiträgen über Jahre paßt. Man kann sagen, ich habe diesen Beitrag gewollt und getan/geschrieben.
Ich kenne auch die potentiellen Konsequenzen (zu denen auch dieser Beitrag vielleicht einen Teil beitragen wird), die ihr vermutlich selbst noch gar nicht kennt. Na und? So ist das halt. Dies kann auch der Mahnung und Verhinderung von Übeln dienen - insbesondere wenn doch was passiert und durch die dann folgende Aufklärung (ggf. viel) Schlimmeres verhindert wird. Ich vermute nur eine bestimmte Entwicklung/Zukunft - ich kann mir da nicht sicher sein - im konkreten Fall habe ich auch schon (zwischen Entwicklungsmöglichkeiten) geschwankt aber mittlerweile schaut mir das stärker nach einer Relevanz aus.
Irgendwie ist alles auch eine Folge der gegebenen Umstände: göttliche Vorherbestimmung oder naturwissenschaftlicher Determinismus, wonach auf einen Zustand gemäß der Naturgesetze der nächste Zustand folgt und die Zukunft durch die Gegenwart definiert ist - wie weit, das hängt davon ab, wie stark eine Streuung ist, inwieweit es einen echten Zufall gibt. (alles imho)