Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Ist Religion Ursache, zumindest eine Mitursache für die Bildungskatastrophe?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Registriert
21 Sep 2012
Zuletzt online:
Beiträge
10.536
Punkte Reaktionen
2.842
Punkte
109.820
Ort
Franken
Website
www.cophila.de
Geschlecht
Aberglaube ist eine grenzüberschreitende menschliche Katastrophe.

Die menschliche Katastrophe ist nur eine subjektive Vorstellung.

Für manche Menschen ist der Blöde eine Katastrophe und für andere wiederum der Überkluge.

Glaube und Aberglaube beruht im übrigen auf Nichtwissen.
Denn wer bekanntlich etwas nicht weiß, muss glauben.
 
Registriert
13 Aug 2012
Zuletzt online:
Beiträge
1.814
Punkte Reaktionen
2
Punkte
0
Geschlecht
--
Kann ich mir nicht vorstellen!
Familien die sich die Zeit nehmen ihre Kinder im christlichen Glauben zu erziehen, bringen in der Regel auch genug Zeit auf um mit denen schulische Inhalte zu bearbeiten.
Im christlichen Glauben erzogene Kinder nehmen meist an entsprechend ausgerichteten Freizeiten, Vereinen oder sonstigen Zusammenkünften teil, dabei wird in der Regel auf ein hohes gesellschaftliches Niveau geachtet.
Ich persönlich bin längere Zeit Messdiener gewesen, die meisten aus der Gruppe waren Pennäler.
Es gibt übrigens auch eine Studie aus der hervorgeht das im christlichen Glauben erzogene Jugendliche deutlich weniger gewaltbereit sind.

Ich kann den Beitrag bestätigen. Leute, die im christlichen Glauben erzogen wurden, sind im Allgemeinen persönlich zufriedener, familiär und beruflich erfolgreicher.

In jungen Jahren habe ich hierüber noch gelacht und solche als verschroben diffamiert, was nicht er Fall ist.

Ich selbst bin religions- und konfessionsneutral erzogen worden, da meine beiden Elternteile den Glauben und Religion in ihren Elternhäusern repressiv erlebten. Im Nachhinein schade.

Man müsste den Großeltern nachträglich was hinter die Löffel geben.
 
Zuletzt bearbeitet:

Pommes

Freiwirtschaftler
Registriert
22 Jun 2009
Zuletzt online:
Beiträge
54.247
Punkte Reaktionen
20.611
Punkte
69.820
Geschlecht
Ich kann den Beitrag bestätigen. Leute, die im christlichen Glauben erzogen wurden, sind im Allgemeinen persönlich zufriedener, familiär und beruflich erfolgreicher.

In jungen Jahren habe ich hierüber noch gelacht und solche als verschroben diffamiert, was nicht er Fall ist.

Ich selbst bin religions- und konfessionsneutral erzogen worden, da meine beiden Elternteile den Glauben und Religion in ihren Elternhäusern repressiv erlebten. Im Nachhinein schade.

Man müsste den Großeltern nachträglich was hinter die Löffel geben.

Es ist eigentlich schade das sich das Christentum zurück entwickelt, sich immer mehr Menschen dem Materialismus zuwenden und alles immer weiter durch kommerzialisiert wird, Besinnung findet immer weniger statt und die Kinder leiden darunter am meisten, es gibt immer weniger soziale Kontakte und die Sozial-Kompetenz die wir früher hatten, ist regelrecht vor die Hunde gegangen.
Die Gesellschaft wird da eines Tages für bezahlen müssen.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
Registriert
6 Apr 2016
Zuletzt online:
Beiträge
51.480
Punkte Reaktionen
21.961
Punkte
54.820
Geschlecht
wer was behauptet der sollte es beweisen nicht bloß Indizien und fakte zeigen.
ich behaupte doch nicht dass ET stimmt.
wie soll ich was beweisen was nie statt fand.
ist nicht der welcher die christen glauben, bzw sie wissen gar nicht wer Gott ist, sagt mir , der mensch ist ein unmittelbarer nachfahre von ihm.
ich behaupte nicht das beweisen zu können

Zumindestens hier scheint Einigkeit. Es fehlen auf der Einen & Anderen Seite Beweise. Nur liege ich richtig in der Annahme wenn ich sage ein Gott ist für mich eher unwahrscheinlich für Dich ist Gott eher wahrscheinlich ?
 

Uwe O.

Kulturbereicherungssucher
Registriert
3 Jul 2012
Zuletzt online:
Beiträge
28.596
Punkte Reaktionen
2.548
Punkte
73.820
Geschlecht
--
Deutschlands Jugend schneidet in Sachen Bildung meist recht schlecht im Vergleich ab.
....

Ist Religion also Ursache, zumindest eine Mitursache für die mangelhafte Bildung heutiger Kinder und der Jugend?

Wenn Du Deutschland Jugend auch die vielen bildungsunwilligen und -unfähigen Jugendlichen türkischer Herkunft dazuzählst, dann kann ich Deine Fragestellung bejahen.
 
OP
Schulz

Schulz

Kann Idioten und permanent Sture nicht leiden.
Registriert
10 Jul 2014
Zuletzt online:
Beiträge
20.172
Punkte Reaktionen
1.146
Punkte
48.820
Geschlecht
--
& genau hier stiehlst Du Dich aus der Verantwortung "ich behaupte nicht das beweisen zu können"

Der, welcher aber NICHT an Gott glaubt soll den Beweis führen, dass es Gott nicht gibt.
Das macht Religion schon allein lächerlich. Der Gläubige als Kläger - Der Ungläubige als Ankläger.

Immer wieder stellen sich die Gläubigen sozusagen als Richter auf, das ist nur lächerlich, das ist einfach auch nur dumm & widerspricht jeder Vernunft in Bezug auf Gleichbehandelung zw. 2 Parteien.
Du meinst sicher: Der Ungläubige als Angeklagter. (im Zitat markiert von mir)

Das ist der Fakt, im Christentum 2000 Jahre lang, bei rabiaten (radikalen) Moslems noch heute. Man muss nur deren heiliges Buch lesen, den Koran, da steht es schwarz auf weiß.
Daran ändert auch nichts, dass eine Mehrheit der Moslems sich nicht aufmacht, um Ungläubige zu töten.
Aber die Religion bietet den Hintergrund, das Motiv, so etwas zu tun. Friedliche Gläubige behaupten zwar, ihre Religion würde nur missbraucht,
das trifft es aber nicht, sondern ist nur eine (unzulässige) Verharmlosung der Religion.

Und all das, obwohl die Religionen nicht die Wahrheit verkünden, sondern nur eine Fiktion, nur einen Aberglauben, denn sie können nichts von dem beweisen, was sie immer stur behaupten. Selbst eigentlich Gebildete sind da nicht anders. Sie gehen einfach von ihrem Glauben aus, als wäre es Tatsache.

Der ganze Streit um Götter ist eigentlich sinnlos, er könnte sofort beendet werden, würden die Menschen anerkennen, dass es nur ein unbewiesener (Aber-)Glaube ist und dass nichts von dem nachweislich wahr ist, was sie immer stur und hirnlos behaupten. Schon wäre Frieden, jedenfalls gäbe es keine religiös motivierten Kriege mehr.
Religion so lehren, als wäre es Wahrheit, ist ein Verbrechen an ungebildeten Kindern, denn die glauben unhinterfragt alles, was ihnen ihre Respektspersonen lehren, mit Prügeln und anderen Strafen versetzt, wie es auch viele Katholiken noch immer tun. Selbst der Papst hat es wieder gutgeheißen. Die vielen Missbrauchs- und Gewaltklagen heutiger katholischer Erwachsener belegen es. Sogar die kleinen Kirchenchorsänger wurden geschlagen und missbraucht!

Pfui, ihr Leute, schämt euch, einen solchen Glauben auch noch zu unterstützen!
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
Registriert
6 Apr 2016
Zuletzt online:
Beiträge
51.480
Punkte Reaktionen
21.961
Punkte
54.820
Geschlecht
Du meinst sicher: Der Ungläubige als Angeklagter. (im Zitat markiert von mir)

Das ist der Fakt, im Christentum 2000 Jahre lang, bei rabiaten (radikalen) Moslems noch heute. Man muss nur deren heiliges Buch lesen, den Koran, da steht es schwarz auf weiß.
Daran ändert auch nichts, dass eine Mehrheit der Moslems sich nicht aufmacht, um Ungläubige zu töten.
Aber die Religion bietet den Hintergrund, das Motiv, so etwas zu tun. Friedliche Gläubige behaupten zwar, ihre Religion würde nur missbraucht,
das trifft es aber nicht, sondern ist nur eine (unzulässige) Verharmlosung der Religion.

Und all das, obwohl die Religionen nicht die Wahrheit verkünden, sondern nur eine Fiktion, nur einen Aberglauben, denn sie können nichts von dem beweisen, was sie immer stur behaupten. Selbst eigentlich Gebildete sind da nicht anders. Sie gehen einfach von ihrem Glauben aus, als wäre es Tatsache.

Der ganze Streit um Götter ist eigentlich sinnlos, er könnte sofort beendet werden, würden die Menschen anerkennen, dass es nur ein unbewiesener (Aber-)Glaube ist und dass nichts von dem nachweislich wahr ist, was sie immer stur und hirnlos behaupten. Schon wäre Frieden, jedenfalls gäbe es keine religiös motivierten Kriege mehr.
Religion so lehren, als wäre es Wahrheit, ist ein Verbrechen an ungebildeten Kindern, denn die glauben unhinterfragt alles, was ihnen ihre Respektspersonen lehren, mit Prügeln und anderen Strafen versetzt, wie es auch viele Katholiken noch immer tun. Selbst der Papst hat es wieder gutgeheißen. Die vielen Missbrauchs- und Gewaltklagen heutiger katholischer Erwachsener belegen es. Sogar die kleinen Kirchenchorsänger wurden geschlagen und missbraucht!

Pfui, ihr Leute, schämt euch, einen solchen Glauben auch noch zu unterstützen!

Die Verhamlosung der Religion ist der Schwachpunkt.
Warum ? könnte man fragen ...
Religion ist Verdummung von Menschen, Religion macht Menschen abhängig - durch Religion wird das Freiheitsdenken eines Menschen beinträchtigt.

In dem Moment wo sich ein Mensch von Religionen abhängigt macht, ist er in seiner Freiheit beschränkt was das Denken betrifft.
Gott bestimmt mein Denken - das alleine ist Unfreiheit!
Eine Macht - ob ich sie begreife oder nicht legt mir Fesseln an - das ist Unfreiheit!
Jeder Mensch der das tut begibt sich in eine Abhängigkeit außerhalb jedes begreifbaren Universums was er sonst hat in der Realität.

Religion ist Leugnung der Realität soweit wir sie kennen.

Religion maßt sich an die Realität eines Menschen zu verschönern ohne jegliche Beweisführung ...

& das allein ist ein Verbrechen ! "Du kommst in den Himmel wenn Du kein Mörder warst "

Das bestimmen aber Menschen die an Gott glauben, nur Gott hat das nicht bestimmt .

Das Gesetz gilt nur in der Annahme "Gott ist gnädig" nur weiß der jenige Priester das Gott wirklich gnädig ist ? NEIN er nimmt das nur an ! Er glaubt nur das Gott gnädig ist !
 
Zuletzt bearbeitet:

Zoelynn

Europarat-Bediensteter
Registriert
28 Dez 2014
Zuletzt online:
Beiträge
16.146
Punkte Reaktionen
2.300
Punkte
106.820
Geschlecht
--
In dem Moment wo sich ein Mensch von Religionen abhängigt macht, ist er in seiner Freiheit beschränkt was das Denken betrifft.
Gott bestimmt mein Denken - das alleine ist Unfreiheit!
Eine Macht - ob ich sie begreife oder nicht legt mir Fesseln an - das ist Unfreiheit!
Jeder Mensch der das tut begibt sich in eine Abhängigkeit außerhalb jedes begreifbaren Universums was er sonst hat in der Realität.

jede Weltanschauung bestimmt das denken, was an sich nichts negatives ist
und was das Christentum angeht, wenn man allein die 10 gebote befolgen würde hätten wir eine freie Gesellschaft wo keiner angst haben brauch seiner Freiheit beraubt zu werden.
das Problem ist, dass sich in jeder Gesellschaftsform verbrechen verbreitet
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
Registriert
6 Apr 2016
Zuletzt online:
Beiträge
51.480
Punkte Reaktionen
21.961
Punkte
54.820
Geschlecht
jede Weltanschauung bestimmt das denken, was an sich nichts negatives ist
und was das Christentum angeht, wenn man allein die 10 gebote befolgen würde hätten wir eine freie Gesellschaft wo keiner angst haben brauch seiner Freiheit beraubt zu werden.
das Problem ist, dass sich in jeder Gesellschaftsform verbrechen verbreitet

Für die 10 Gebote brauch es aber keinen Gott! 10 Gebote haben Urkommunisten erdacht & das waren ganz einfache Menschen welche mit anderen Völkern in Frieden leben wollten ...

P.S. Für die Menschen damals war es natürlich nicht vorstellbar ohne höhere Mächte zu existieren mit Wohlwollen oder Hass. Nur wir leben doch nunmal in der Aufklärung in D seit fast 300 Jahren wo ein Gott überflüssig ist ( zumindestens was das alltägliche Leben betrifft ) ...
 
Zuletzt bearbeitet:

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
Registriert
6 Apr 2016
Zuletzt online:
Beiträge
51.480
Punkte Reaktionen
21.961
Punkte
54.820
Geschlecht
Es ist eigentlich schade das sich das Christentum zurück entwickelt, sich immer mehr Menschen dem Materialismus zuwenden und alles immer weiter durch kommerzialisiert wird, Besinnung findet immer weniger statt und die Kinder leiden darunter am meisten, es gibt immer weniger soziale Kontakte und die Sozial-Kompetenz die wir früher hatten, ist regelrecht vor die Hunde gegangen.
Die Gesellschaft wird da eines Tages für bezahlen müssen.

Das stimmt so nicht! Materialismus hat nicht unbedingt etwas mit Kommerzialisierung zu tun!

Der kapitalistisch orientierte Materialismus hat mit dem kommunistisch orientierten Materialismus nur eins gemein, Der Mensch bestimmt die Entwicklung!

Materialismus bedeutet im Grunde nur "Völlig ohne einen Gott bestimmt die Menschheit Ihr Schicksal"
 
Zuletzt bearbeitet:

Zoelynn

Europarat-Bediensteter
Registriert
28 Dez 2014
Zuletzt online:
Beiträge
16.146
Punkte Reaktionen
2.300
Punkte
106.820
Geschlecht
--
Für die 10 Gebote brauch es aber keinen Gott! 10 Gebote haben Urkommunisten erdacht & das waren ganz einfache Menschen welche mit anderen Völkern in Frieden leben wollten ...

P.S. Für die Menschen damals war es natürlich nicht vorstellbar ohne höhere Mächte zu existieren mit Wohlwollen oder Hass. Nur wir leben doch nunmal in der Aufklärung in D seit fast 300 Jahren wo ein Gott überflüssig ist ( zumindestens was das alltägliche Leben betrifft ) ...

anscheinend braucht man dazu ein Gott
offensichtlich stammen die 10 gebote von einem Volk von gottgläubigen und nicht von "urkommunisten"
ganz einfache menschen waren das sicher nicht sondern menschen die einen bezug zu Gott hatten
heutige menschen sind wahrscheinlich die einfacheren,wenn sie meinen Gott sei überflüssig
 

Pommes

Freiwirtschaftler
Registriert
22 Jun 2009
Zuletzt online:
Beiträge
54.247
Punkte Reaktionen
20.611
Punkte
69.820
Geschlecht
Das stimmt so nicht! Materialismus hat nicht unbedingt etwas mit Kommerzialisierung zu tun!

Der kapitalistisch orientierte Materialismus hat mit dem kommunistisch orientierten Materialismus nur eins gemein, Der Mensch bestimmt die Entwicklung!

Materialismus bedeutet im Grunde nur "Völlig ohne einen Gott bestimmt die Menschheit Ihr Schicksal"

Ich hatte bei meiner Aussage eigentlich an ganz was anderes gedacht.
Ohne Gott geht es sowieso nicht, einfach weil wird den alle an Bord haben, auch die die es nicht glauben wollen, dadurch sind wir an der Schöpfung beteiligt, wir können definitiv unsere Welt durch unser Bewußtsein verändern, (der Placeboeffekt ist ein schönes Beispiel dafür), wir aber lassen diese Fähigkeit verkommen, nämlich weil wir uns im kollektiven Konsumrausch gar nicht mehr mit unserem Bewußtsein, (mit Gott) einlassen.
 

Pommes

Freiwirtschaftler
Registriert
22 Jun 2009
Zuletzt online:
Beiträge
54.247
Punkte Reaktionen
20.611
Punkte
69.820
Geschlecht
Für die 10 Gebote brauch es aber keinen Gott! 10 Gebote haben Urkommunisten erdacht & das waren ganz einfache Menschen welche mit anderen Völkern in Frieden leben wollten ...

P.S. Für die Menschen damals war es natürlich nicht vorstellbar ohne höhere Mächte zu existieren mit Wohlwollen oder Hass. Nur wir leben doch nunmal in der Aufklärung in D seit fast 300 Jahren wo ein Gott überflüssig ist ( zumindestens was das alltägliche Leben betrifft ) ...

Ganz schwache Denke!
Unsere ganze Gesetzgebung basiert auf einem christlichen Werteverständnis und wenn du glaubst das du im Alltag ohne Gott auskommst dann solltest du es mal mit ihm versuchen, ein ah-ha Erlebnis dürfte dir wohl ziemlich sicher sein.
 

Frosch

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
1 Apr 2015
Zuletzt online:
Beiträge
9.339
Punkte Reaktionen
13
Punkte
35.102
Geschlecht
Ganz schwache Denke!
Unsere ganze Gesetzgebung basiert auf einem christlichen Werteverständnis und wenn du glaubst das du im Alltag ohne Gott auskommst dann solltest du es mal mit ihm versuchen, ein ah-ha Erlebnis dürfte dir wohl ziemlich sicher sein.

Die grundgesetzlich garantierte Bekenntnisfreiheit beruht meines Wissens aber auf keinem christlichen Werteverständnis, sondern musste gegen den erbitterten Widerstand des organisierten Christentums durchgesetzt werden. >ß´(
 

Pommes

Freiwirtschaftler
Registriert
22 Jun 2009
Zuletzt online:
Beiträge
54.247
Punkte Reaktionen
20.611
Punkte
69.820
Geschlecht
Die grundgesetzlich garantierte Bekenntnisfreiheit beruht meines Wissens aber auf keinem christlichen Werteverständnis, sondern musste gegen den erbitterten Widerstand des organisierten Christentums durchgesetzt werden. >ß´(

Keinesfalls, - du verwechselt schon wieder Christentum und Kirche.
Jesus hat keine Gewalt und keinen Zwang ausgeübt oder gefordert, das reine Christentum, das Urchristentum, kennt keinerlei Zwänge.
Jesus hätte seine Kreuzigung locker verhindern können, er tat es nicht um zu zeigen das Gott uns unsere maximale Freiheit gewährt.
 

Frosch

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
1 Apr 2015
Zuletzt online:
Beiträge
9.339
Punkte Reaktionen
13
Punkte
35.102
Geschlecht
Keinesfalls, - du verwechselt schon wieder Christentum und Kirche.
Jesus hat keine Gewalt und keinen Zwang ausgeübt oder gefordert, das reine Christentum, das Urchristentum, kennt keinerlei Zwänge.
Jesus hätte seine Kreuzigung locker verhindern können, er tat es nicht um zu zeigen das Gott uns unsere maximale Freiheit gewährt.

Unsere Gesetzgebung beruht aber nicht auf diesem längst verschütt gegangenen Werteverständnis, sondern auf dem, was die Kirchen daraus gemacht haben. Und - wie gesagt - auf gewissen Errungenschaften der Aufklärung, auch wenn diese heute nicht mehr so richtig wahrgenommen werden...
 

Pommes

Freiwirtschaftler
Registriert
22 Jun 2009
Zuletzt online:
Beiträge
54.247
Punkte Reaktionen
20.611
Punkte
69.820
Geschlecht
Unsere Gesetzgebung beruht aber nicht auf diesem längst verschütt gegangenen Werteverständnis, sondern auf dem, was die Kirchen daraus gemacht haben. Und - wie gesagt - auf gewissen Errungenschaften der Aufklärung, auch wenn diese heute nicht mehr so richtig wahrgenommen werden...

Ich glaube nicht das der Zwang den die Kirche ausübt in unsere Gesetzgebung einfließt, dafür haben wir ja Kirche und Staat getrennt.
 

Frosch

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
1 Apr 2015
Zuletzt online:
Beiträge
9.339
Punkte Reaktionen
13
Punkte
35.102
Geschlecht
Ich glaube nicht das der Zwang den die Kirche ausübt in unsere Gesetzgebung einfließt, dafür haben wir ja Kirche und Staat getrennt.

Ist dir die "Ethikkommission" ein Begriff? Der Rundfunkrat? Alles Tummelplätze der mächtigen Kirchenlobby, die sich ihr angestammtes Meinungsmonopol nicht streitig machen lassen. Aber mache dich jetzt bitte nicht zu deren Fürsprecher, denn ich kann dich nur als unabhängigen Christen akzeptieren und tolerieren, nicht aber als Parteigänger des organisierten Gottesglaubens. >ß´(
 
OP
Schulz

Schulz

Kann Idioten und permanent Sture nicht leiden.
Registriert
10 Jul 2014
Zuletzt online:
Beiträge
20.172
Punkte Reaktionen
1.146
Punkte
48.820
Geschlecht
--
Na dann bist Du vielleicht noch zu retten ;-)
Damit ist er (sie) der (die) Einzige, der das bisher so klar ausgesprochen hat. Es gibt also doch noch Hoffnung... Zumindest bei einigen Wenigen.
 
OP
Schulz

Schulz

Kann Idioten und permanent Sture nicht leiden.
Registriert
10 Jul 2014
Zuletzt online:
Beiträge
20.172
Punkte Reaktionen
1.146
Punkte
48.820
Geschlecht
--
Ja? Was verstehst du denn unter " Nichts " ....?
Gott? Götter? Alle Götter? Hölle und Himmel?

All das ist NICHTS. Weil es sowas gar nicht nachgewiesernmaßen gibt. Alles sind nur menschliche Gedanken und Gefühle.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Ähnliche Themen

Neueste Beiträge

Warum gegen AfD?
Ich denke mittlerweile, dass wir beide recht haben aber der Weg verschieden ist. Du...
Deutschland: bist du noch...
Zum Inhalt des Zitates haben Sie nichts beizutragen? zugegeben bin ich kein Fachmann...
Unterwerfung als Spektakel
Oben