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Ist rechte Gewalt sinnvoll definiert?

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Wikipedia schreibt: Unter diesem Begriff werden alle Delikte gefasst, bei denen „die Umstände der Tat oder die Einstellung des Täters darauf schließen lassen, dass sie sich gegen eine Person aufgrund ihrer politischen Einstellung, Nationalität, Volkszugehörigkeit, Rasse, Hautfarbe, Religion, Weltanschauung, Herkunft, sexuellen Orientierung, Behinderung oder ihres äußeren Erscheinungsbildes bzw. ihres gesellschaftlichen Status richtet“. Dies bedeutet, ein Angriff wird auch dann erfasst, wenn der Täter kein Träger eines manifest rechtsextremen Weltbildes ist." (https://de.wikipedia.org/wiki/Rechte_Gewalt_in_Deutschland)

Rechte Straftaten müssen sich also nicht als solche erwiesen haben, vielmehr genügt die begründete Vermutung. Das Prinzip der Unschuldsvermutung scheint auf den Kopf gestellt. Brandenburgs Ministerpräsident Woidke bestätigte dies im rbb: "Bei der Polizei wird jeder Übergriff, bei dem nicht erwiesen ist, dass er keine rechtsextreme Motivation hat, in die Statistik hineingezählt" (https://www.contra-magazin.com/2016...erden-rechtsextreme-straftaten-hochgerechnet/).

Zudem gelten auch Übergriffe auf Obdachlose oder Behinderte grundsätzlich als rechte Gewalttaten. Die sechs syrischen Flüchtlinge, die kurz vor Weihnachten letzten Jahres in Berlin einen Obdachlosen in Brand steckten, wären demnach rechte Gewalttäter. Darüber hinaus wird offenbar schon "Verachtung" als Gewalttat gewertet, denn: "Der Begriff „gesellschaftlicher Status“ verweist vor allem auf Angriffe, denen Obdachlose, Alkoholkranke und andere Menschen ausgesetzt sind, die von rechten, aber auch mutmaßlich unpolitischen Tätern als „asozial“ verachtet werden. Solche Delikte können heute als Hasskriminalität und „PMK-rechts“ eingestuft werden, auch wenn der Täter kein Neonazi ist" (http://www.tagesspiegel.de/politik/...litisch-motivierte-kriminalitaet/1934432.html).

Desweiteren werden auch von Ausländern begangene Straftaten als rechte Gewalt gewertet (sie selber Link). Theoretisch könnte also die gesamte rechte Gewalt in Deutschland aus muslimischem Antisemitismus bestehen.

Auch die bloße Ablehnung "von Praktiken des Islam" wird als rechte Gewalt gewertet (http://www.opferperspektive.de/rech...e-gewalt-definitionen-und-erfassungskriterien), obwohl doch zu einer freiheitlichen Gesellschaft das Recht gehört, ablehnen zu dürfen, was immer man wolle.

Zu guter Letzt gelten bestimmte Straftatbestände nur für die rechte Seite: "...bei rechten Straftaten sogenannte Propagandadelikte mehr als die Hälfte der Straftaten ausmachen, während es auf der linken Seite keinen Straftatbestand des Propagandadelikts gibt ... Linke Demonstranten können zum Beispiel ungestraft Bilder der Massenmörder Lenin, Stalin und Mao zeigen und diese auch noch lobpreisen" (https://www.welt.de/debatte/komment...Gewalttaten-werden-notorisch-verharmlost.html).
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Linneus
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Muss man (verbotene) Gewalt überhaupt noch irgendwie definieren ?

Gibt es unterschiedliche Strafen, je nach Gesinnung ?

Findest du nicht, man sollte wissen, worüber man redet, wenn man von "rechter Gewalt" redet? Wem ist schon bewusst, dass da auch muslimischer Antisemitismus eingerechnet wird? Sollten wir als Gesellschaft kein Interesse daran haben zu wissen, wie viel muslimischen Antisemitismus es gibt und wie viel Skinheadübergriffe auf Flüchtlinge? Wenn nicht, wie willst du Probleme lösen, wenn du davon gar nichts wissen willst?
 

Horatio

Deutscher Bundeskanzler
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Findest du nicht, man sollte wissen, worüber man redet, wenn man von "rechter Gewalt" redet? Wem ist schon bewusst, dass da auch muslimischer Antisemitismus eingerechnet wird? Sollten wir als Gesellschaft kein Interesse daran haben zu wissen, wie viel muslimischen Antisemitismus es gibt und wie viel Skinheadübergriffe auf Flüchtlinge? Wenn nicht, wie willst du Probleme lösen, wenn du davon gar nichts wissen willst?
Ich weiß wovon man redet, wenn man Gewalt nach Motivation beurteilt.
Man redet von guter und schlechter Gewalt. Man impliziert damit eine
Kausalität. Ich halte das für bedenklich.

Man kann von gewalttätigen Rechten sprechen, aber nicht von rechter
Gewalt. Schließlich sind es auch immer Autonome und nicht linke Gewalt.
Die Wahl der Begriffe ist beabsichtigt und dienen ihrem Zweck. Das gilt
es zu erkennen, dann sieht man auch, worin das Problem eigentlich
besteht.
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Findest du nicht, man sollte wissen, worüber man redet, wenn man von "rechter Gewalt" redet? Wem ist schon bewusst, dass da auch muslimischer Antisemitismus eingerechnet wird?

Aber warum soll der Zionismus ausgeblendet werden :kopfkratz:
 

admonitor

Frischling
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Das Problem ist, dass auch rassistisch motivierte Gewalt unter Migranten in diese Statistik einfließt, wenn ein Araber einen Neger rassistisch beleidigt und schlägt, geht das auch in diese Statistik ein. Die Statistik wird aber benutzt um politisch Stimmung zu machen, das heißt ein Teil der Ausländergewalt wird sogar als rechte Gewalt verbucht um damit Stimmung pro Multi-Kulti zu machen, woraus diese Gewalt in Teilen erst resultiert, das ist wahnwitzig.

Man sollte Gewalttaten nach Herkunft von Tätern und Opfern erfassen und das auch so veröffentlichen.

Muss man (verbotene) Gewalt überhaupt noch irgendwie definieren ?

Gibt es unterschiedliche Strafen, je nach Gesinnung ?

Es geht darum Täter und Opfer klar zu benennen und daraus die richtigen Konsequenzen zu ziehen, Gewalttäter aller Coleur sollten hart bestraft werden, das Gegenteil ist leider der Fall.
 
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Linneus
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Das Problem ist, dass auch rassistisch motivierte Gewalt unter Migranten in diese Statistik einfließt, wenn ein Araber einen Neger rassistisch beleidigt und schlägt, geht das auch in diese Statistik ein. Die Statistik wird aber benutzt um politisch Stimmung zu machen, das heißt ein Teil der Ausländergewalt wird sogar als rechte Gewalt verbucht um damit Stimmung pro Multi-Kulti zu machen, woraus diese Gewalt in Teilen erst resultiert, das ist wahnwitzig.

Man sollte Gewalttaten nach Herkunft von Tätern und Opfern erfassen und das auch so veröffentlichen.

Ganz genau darum geht es mir. Islamkritiker werden immer gerne mit Statistiken zur "rechten Gewalt" zum Schweigen gebracht. Daher muss deutlich gemacht werden, was das eigentlich bedeutet, was alles darunter subsumiert wird. Dass dies nicht geschieht, ist absichtliche Irreführung, um Multikulti Vorschub zu leisten
 

Starfix

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Ist rechte Gewalt sinnvoll definiert?

Keine Ahnung dazu kann ich nicht viel sagen aber die Gewalt gegen Frauen ist durch Mohammed auf jeden Deffnierd wie in den folgen den Video zu sehen ist, ich denke das hier noch viele Frauen in den nächsten Jahren die Fresse kriegen werden, tja wer nicht hören will der muss halt fühlen.

http://m.oe24.at/welt/Muslimische-L...Maenner-ihre-Frauen-schlagen-sollen/277949065
 

denker_1

Deutscher Bundeskanzler
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Wikipedia schreibt: Unter diesem Begriff werden alle Delikte gefasst, bei denen „die Umstände der Tat oder die Einstellung des Täters darauf schließen lassen, dass sie sich gegen eine Person aufgrund ihrer politischen Einstellung, Nationalität, Volkszugehörigkeit, Rasse, Hautfarbe, Religion, Weltanschauung, Herkunft, sexuellen Orientierung, Behinderung oder ihres äußeren Erscheinungsbildes bzw. ihres gesellschaftlichen Status richtet“. Dies bedeutet, ein Angriff wird auch dann erfasst, wenn der Täter kein Träger eines manifest rechtsextremen Weltbildes ist." (https://de.wikipedia.org/wiki/Rechte_Gewalt_in_Deutschland)

Rechte Straftaten müssen sich also nicht als solche erwiesen haben, vielmehr genügt die begründete Vermutung. Das Prinzip der Unschuldsvermutung scheint auf den Kopf gestellt. Brandenburgs Ministerpräsident Woidke bestätigte dies im rbb: "Bei der Polizei wird jeder Übergriff, bei dem nicht erwiesen ist, dass er keine rechtsextreme Motivation hat, in die Statistik hineingezählt" (https://www.contra-magazin.com/2016...erden-rechtsextreme-straftaten-hochgerechnet/).

Zudem gelten auch Übergriffe auf Obdachlose oder Behinderte grundsätzlich als rechte Gewalttaten. Die sechs syrischen Flüchtlinge, die kurz vor Weihnachten letzten Jahres in Berlin einen Obdachlosen in Brand steckten, wären demnach rechte Gewalttäter. Darüber hinaus wird offenbar schon "Verachtung" als Gewalttat gewertet, denn: "Der Begriff „gesellschaftlicher Status“ verweist vor allem auf Angriffe, denen Obdachlose, Alkoholkranke und andere Menschen ausgesetzt sind, die von rechten, aber auch mutmaßlich unpolitischen Tätern als „asozial“ verachtet werden. Solche Delikte können heute als Hasskriminalität und „PMK-rechts“ eingestuft werden, auch wenn der Täter kein Neonazi ist" (http://www.tagesspiegel.de/politik/...litisch-motivierte-kriminalitaet/1934432.html).

Desweiteren werden auch von Ausländern begangene Straftaten als rechte Gewalt gewertet (sie selber Link). Theoretisch könnte also die gesamte rechte Gewalt in Deutschland aus muslimischem Antisemitismus bestehen.

Auch die bloße Ablehnung "von Praktiken des Islam" wird als rechte Gewalt gewertet (http://www.opferperspektive.de/rech...e-gewalt-definitionen-und-erfassungskriterien), obwohl doch zu einer freiheitlichen Gesellschaft das Recht gehört, ablehnen zu dürfen, was immer man wolle.

Zu guter Letzt gelten bestimmte Straftatbestände nur für die rechte Seite: "...bei rechten Straftaten sogenannte Propagandadelikte mehr als die Hälfte der Straftaten ausmachen, während es auf der linken Seite keinen Straftatbestand des Propagandadelikts gibt ... Linke Demonstranten können zum Beispiel ungestraft Bilder der Massenmörder Lenin, Stalin und Mao zeigen und diese auch noch lobpreisen" (https://www.welt.de/debatte/komment...Gewalttaten-werden-notorisch-verharmlost.html).

Um die Frage im Threadtitel kurz und bündig zu beantworten:


N E I N !

Warum:


Weil es keine wirklich unfehlbare Politik gibt, weil in jeder Regierund die Mächtigen zuerst ihre eigenen Privilegien sichern, erst danach kommt das Volk, das aber auf einem Level gehalten wird, der dazu zwingt, sich mit seiner Arbeitskraft der Obrigkeit anzubiedern.

Wo gibt es in unserem Land Bilder von Lenin, Mao, Stalin in der Öffentlichkeit?

Auch diese Politiker sind keine Götter gewesen.
 

denker_1

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Ist rechte Gewalt sinnvoll definiert?

Keine Ahnung dazu kann ich nicht viel sagen aber die Gewalt gegen Frauen ist durch Mohammed auf jeden Deffnierd wie in den folgen den Video zu sehen ist, ich denke das hier noch viele Frauen in den nächsten Jahren die Fresse kriegen werden, tja wer nicht hören will der muss halt fühlen.

http://m.oe24.at/welt/Muslimische-L...Maenner-ihre-Frauen-schlagen-sollen/277949065

Und noch mehr Frauen kriegen in den Kriegsgebieten so richtig was in die Fresse. Nämlich bei den bekannten Massenvergewaltigungen, die bewusst als Mittel der Kriegführung eingesetzt werden.

Nach diesen Frauen fragt NIEMAND!!!

Wie schaut es da eigentlich aus, wenn so ein Vergewaltiger im Krieg, von der Front zurückkehrt und in einem privaten Konflikt nun seine Frau/Freundin schlägt?
 

Starfix

Ich habe dich im Blick
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Und noch mehr Frauen kriegen in den Kriegsgebieten so richtig was in die Fresse. Nämlich bei den bekannten Massenvergewaltigungen, die bewusst als Mittel der Kriegführung eingesetzt werden.

Nach diesen Frauen fragt NIEMAND!!!

Wie schaut es da eigentlich aus, wenn so ein Vergewaltiger im Krieg, von der Front zurückkehrt und in einem privaten Konflikt nun seine Frau/Freundin schlägt?

Scheiße schaut es da aus.
Mir kommt es so vor als wenn die ihre Frauen doch schon umgebracht haben und nun hier Munter weiter machen, es kamen ja überwiegend nur Männer und die Fälle von nicht Verurteilung trotz nachgewiesener Vergewaltigung häufen sich. Gucken diesen Menschen mal in den Augen, man sieht da nur noch gnadenlose Kälte, diese Menschen wurden durch diese Perverse Ideologie entmenschlicht.
 

Hinterfrager

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Zeitgeist und politisch-mediale Meinungshoheit entscheiden hierüber

Dass Gewalt wie auch immer und von welcher Richtung ausgehend immer abzulehnen ist, darüber braucht man unter hinreichend zivilisierten Menschen nicht erst zu diskutieren.

Grundsätzlich entscheiden jedoch der herrschende Zeitgeist und die politisch-medialen Meinungsmacher darüber, ob eine Gewalt rechts, links oder sonst wie motiviert zu verorten ist.

Da bekanntlich bei uns eine Art - u.a. durch die 68-Gesellschafts-Umwandler mitgeprägte - eher deutschfeindliche, linksmultikulturell oder linksgrünversifft-dekadente Meinungsvorgabe vorherrschen, werden zwangsläufig und grundsätzlich gewalttätige Ausrichtungen eher als von rechts kommend klassifiziert, oder als solche überhaupt erst thematisiert. Während andererseits linksextreme Randale von unseren Gutmenschen eher noch als wertvoll geadelt oder verklärt werden.

Damit muss der aufgeklärte Zeitgenosse leben und diesen Missstand aber, wo immer erkannt, anprangern und bloßlegen. Ob`s bei zunehmender linksgerichteter Bevölkerungsindoktrination noch was hilft, wissen die Götter. Punktum.
 

denker_1

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Dass Gewalt wie auch immer und von welcher Richtung ausgehend immer abzulehnen ist, darüber braucht man unter hinreichend zivilisierten Menschen nicht erst zu diskutieren.

Grundsätzlich entscheiden jedoch der herrschende Zeitgeist und die politisch-medialen Meinungsmacher darüber, ob eine Gewalt rechts, links oder sonst wie motiviert zu verorten ist.

Da bekanntlich bei uns eine Art - u.a. durch die 68-Gesellschafts-Umwandler mitgeprägte - eher deutschfeindliche, linksmultikulturell oder linksgrünversifft-dekadente Meinungsvorgabe vorherrschen, werden zwangsläufig und grundsätzlich gewalttätige Ausrichtungen eher als von rechts kommend klassifiziert, oder als solche überhaupt erst thematisiert. Während andererseits linksextreme Randale von unseren Gutmenschen eher noch als wertvoll geadelt oder verklärt werden.

Damit muss der aufgeklärte Zeitgenosse leben und diesen Missstand aber, wo immer erkannt, anprangern und bloßlegen. Ob`s bei zunehmender linksgerichteter Bevölkerungsindoktrination noch was hilft, wissen die Götter. Punktum.

Da gilt es, den "Volkszorn" nicht auf den Ausländern, Obdachlosen und Behinderten, sondern bei den korrupten Politikern und deren Institutionen wie auch den Banken, Konzernen, Versicherungen und all dem anderen bourgoisen Abschaum abzuladen, die sind es die uns hier betrügen und beklauen!
 
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Hinterfrager

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Da gilt es, den "Volkszorn" nicht auf den Ausländern, Obdachlosen und Behinderten, sondern bei den korrupten Politikern und deren Institutionen wie auch den Baken, Konzernen, Versicherungen und all dem anderen bourgoisen Abschaum abzuladen, die sind es die uns hier betrügen und beklauen!

Diese Reaktion liegt denker_1-gemäß ziemlich daneben, in Bezug auf das hier diskutierte Thema und meinen zitierten Beitrag. Aber die Begriffe "Volkszorn" und deren angebliche Fehlleitung auf "Ausländer", "Obdachlose" und "Behinderte" vertragen sich schon mit dem linken Mainstream. Und "korrupte Politiker" ... wie auch "Banken, Konzerne und Versicherungen" und all der "andere bourgoise Abschaum", gehen dem linksmoralinen Saubermann ohnedies auf den Wecker oder den Sack....

Ich weiß, man sollte einfältige niveauabgesenkte Aussonderungen wie deine, besser ignorieren. Manchmal - wenn direkt zitiert - mache ich halt eine Ausnahme.
 
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Wikipedia schreibt: Unter diesem Begriff werden alle Delikte gefasst, bei denen „die Umstände der Tat oder die Einstellung des Täters darauf schließen lassen, dass sie sich gegen eine Person aufgrund ihrer politischen Einstellung, Nationalität, Volkszugehörigkeit, Rasse, Hautfarbe, Religion, Weltanschauung, Herkunft, sexuellen Orientierung, Behinderung oder ihres äußeren Erscheinungsbildes bzw. ihres gesellschaftlichen Status richtet“. Dies bedeutet, ein Angriff wird auch dann erfasst, wenn der Täter kein Träger eines manifest rechtsextremen Weltbildes ist." (https://de.wikipedia.org/wiki/Rechte_Gewalt_in_Deutschland)
Das hieße, dass die Anschläge der RAF rechte Gewalt waren, weil sie sich gegen Weltanschauung, politische Einstellung und gesellschaftlichen Status der Opfer richteten. Die Definition erscheint absurd.
 
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Von rechter Gewalt wird auch gern gesprochen, wenn jemand lieber Rouladen, Schnitzel, Gulasch, Hackbraten, Königsberger Klopse, Klöße, Sauerkraut, Bier nach deutschem Reinheitsgebot, Bratwürste,
Apfelstrudel, Stollen, Maultaschen usw. einpfeift als diesen schlunzigen Fraß aus der eingeschleppten EU-Kampagne zu konsumieren.

Also seid guten Mutes, so schnell wird die Deutsche Küche nicht verschwinden!
 

denker_1

Deutscher Bundeskanzler
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Diese Reaktion liegt denker_1-gemäß ziemlich daneben, in Bezug auf das hier diskutierte Thema und meinen zitierten Beitrag. Aber die Begriffe "Volkszorn" und deren angebliche Fehlleitung auf "Ausländer", "Obdachlose" und "Behinderte" vertragen sich schon mit dem linken Mainstream. Und "korrupte Politiker" ... wie auch "Banken, Konzerne und Versicherungen" und all der "andere bourgoise Abschaum", gehen dem linksmoralinen Saubermann ohnedies auf den Wecker oder den Sack....

Ich weiß, man sollte einfältige niveauabgesenkte Aussonderungen wie deine, besser ignorieren. Manchmal - wenn direkt zitiert - mache ich halt eine Ausnahme.

SO wie es Leute wie Du tun, die vom derzeitigen System wohl auch überproportional profitieren und leistungsloses Einkommen abkassieren, auf Kosten der AUsländer, Obdachlosen, behinderten,....
 
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Wikipedia schreibt: Unter diesem Begriff werden alle Delikte gefasst, bei denen „die Umstände der Tat oder die Einstellung des Täters darauf schließen lassen, dass sie sich gegen eine Person aufgrund ihrer politischen Einstellung, Nationalität, Volkszugehörigkeit, Rasse, ...

Echt der "Rasse"? Da ist ja schon die Definition "Nazi"? Ich dachte der Tenor aktueller politisch korrekter Ethnologie würde "Rassen" negieren? Wenn es davon mehr als eine gäbe, müsste es ja zwangsläufig auch Unterschiede zwischen diesen ... ja dann mehreren Rassen ... geben, um sie gegeneinander abzugrenzen?

Ich dachte, aktuell sind wir
a) alle gleich und
b) gleichzeitig einzeln total individuell,

weshalb es weltweit nur Einzelschicksale gibt, die rein zufällig womöglich noch jemand oder vielleicht auch viele andere teilt/en.

Allgemeine Gültigkeit hat allerdings das Nichts mit Nichts zu tun hat und man deshalb von Nichts auf Nichts schließen darf.
D.h. man kann auch keine Lösung entwickeln, die für mehr als eine Einzelperson anwendbar ist (... wenn das denn überhaupt mal angestrebt würde).

Und je nach Situation und Aussage kommt a) oder b) zum Zuge:

a) Alle Kritiker der Migrationspolitik sind Nazis
b) Attentäter mit islamischem Hintergrund sind bemitleidenswerte Einzelschicksale, die man auf keinen Fall über einen Kamm scheren darf. Und der Glaube oder womöglich noch der kulturelle Hintergrund ist per Definition niemals das Problem sondern Teil der Lösung!

Und jetzt kommen die hier mit "Rassen" um die Ecke ...

Mann das ist aber auch kompliziert. Ich glaube ich brauch erst noch nen Kaffee.

VG
 
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