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Ist rechte Gewalt sinnvoll definiert?

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Smoker

Deutscher Bundespräsident
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Man braucht rechte Gewalt und rechte Verbrechen. Was glaubst du wieviele Sozialpädagogen und anderes linke Gewürm arbeitslos wären ohne "Kampf gegen Rächts" Das ist in Deutschland doch eine ganze Industrie die nur davon lebt, also von Steuermitteln um etwas zu bekämpfen was garnicht wirklich da ist. Ausserdem wird damit gleichzeitig (inzwischen sogar Hauptzweck?) linke Agitation betrieben.
 
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Ich weiß wovon man redet, wenn man Gewalt nach Motivation beurteilt.
Man redet von guter und schlechter Gewalt. Man impliziert damit eine
Kausalität. Ich halte das für bedenklich.

Man kann von gewalttätigen Rechten sprechen, aber nicht von rechter
Gewalt. Schließlich sind es auch immer Autonome und nicht linke Gewalt.
Die Wahl der Begriffe ist beabsichtigt und dienen ihrem Zweck. Das gilt
es zu erkennen, dann sieht man auch, worin das Problem eigentlich
besteht.

Gute und schlechte Gewalt gibt es natürlich nicht. Gewalt ist grundsätzlich inakzeptabel. Jedoch es ist schon von Belang, welche Motivation dahinter steckt. Gewalt ist ein Mittel zum Zweck, ein Werkzeug und sollte nicht von den Gewalttätern und ihren Motiven abgegrenzt werden.

Politisch motivierte Gewaltanwendung führt zu ganz anderen Straftatbeständen als z.B. häusliche Gewalt.
Terrorismus, Revolution, Genozid, Totalitarismus, Diktatur, sind alles Sachen, welche aus der politisch motivierten Gewalt entstehen und es ist sehr wichtig zu wissen warum Gewalt ensteht, um als Gesellschaft darauf reagieren zu können.

Die Relativierung der Gewalt je nach politischer Gesinnung und Ausrichtung, ja sogar deren Unterstützung, welche nur allzu gerne von den aktuellen Politdarstellern praktiziert wird, ist natürlich inakzeptabel. Ich will jetzt keine Namen oder Parteien nennen, aber einige hochgestellte Politiker und Parteien gehören schon längst vor Gericht, wegen Unterstützung terroristischer Vereinigungen. Denn was wir de facto haben, ist ein kultivierter linker Terrorismus, welcher "outgesourced" worden ist und vom politischen Establishement skurpellos eingesetzt wird. Dann ist man natürlich gerne auf beiden Augen blind, wenn es um eigene Terroristen geht.
 

Hinterfrager

zeitgeistkritisch
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SO wie es Leute wie Du tun, die vom derzeitigen System wohl auch überproportional profitieren und leistungsloses Einkommen abkassieren, auf Kosten der AUsländer, Obdachlosen, behinderten,....

Inwieweit ich mein keinesfalls leistungsloses Einkommen auf Kosten von Ausländern und HartzIV-Empfängern und anderen vom Staat unterstützten Gruppen, zu denen Du selbst mutmaßlich auch gehörst, beziehen soll, magst Du evtl. noch etwas näher erläutern oder durch weitere ähnlich dumm-dämliche Aussonderungen ergänzen.
 

denker_1

Deutscher Bundeskanzler
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Inwieweit ich mein keinesfalls leistungsloses Einkommen auf Kosten von Ausländern und HartzIV-Empfängern und anderen vom Staat unterstützten Gruppen, zu denen Du selbst mutmaßlich auch gehörst, beziehen soll, magst Du evtl. noch etwas näher erläutern oder durch weitere ähnlich dumm-dämliche Aussonderungen ergänzen.

Beweise Du, daß ich Unrecht habe!

Dir Rechte Politik hat schon immer der Herrschergilde gedient.
 
OP
Linneus
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Echt der "Rasse"? Da ist ja schon die Definition "Nazi"? Ich dachte der Tenor aktueller politisch korrekter Ethnologie würde "Rassen" negieren? Wenn es davon mehr als eine gäbe, müsste es ja zwangsläufig auch Unterschiede zwischen diesen ... ja dann mehreren Rassen ... geben, um sie gegeneinander abzugrenzen?

Ich dachte, aktuell sind wir
a) alle gleich und
b) gleichzeitig einzeln total individuell,

weshalb es weltweit nur Einzelschicksale gibt, die rein zufällig womöglich noch jemand oder vielleicht auch viele andere teilt/en.

Allgemeine Gültigkeit hat allerdings das Nichts mit Nichts zu tun hat und man deshalb von Nichts auf Nichts schließen darf.
D.h. man kann auch keine Lösung entwickeln, die für mehr als eine Einzelperson anwendbar ist (... wenn das denn überhaupt mal angestrebt würde).

Und je nach Situation und Aussage kommt a) oder b) zum Zuge:

a) Alle Kritiker der Migrationspolitik sind Nazis
b) Attentäter mit islamischem Hintergrund sind bemitleidenswerte Einzelschicksale, die man auf keinen Fall über einen Kamm scheren darf. Und der Glaube oder womöglich noch der kulturelle Hintergrund ist per Definition niemals das Problem sondern Teil der Lösung!

Und jetzt kommen die hier mit "Rassen" um die Ecke ...

Mann das ist aber auch kompliziert. Ich glaube ich brauch erst noch nen Kaffee.

VG

Eine Stimme der Vernunft aus Bayern. Woher eigentlich auch sonst
 
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Das Problem ist doch, das jeder Fauststoß mit Rechts ,als rechte Gewalt deklariert wird, egal ob der rechte Haken jetzt von einem Komunisten einem Faschisten,oder bloß von einem Durchschnittsboxer ausgeteilt worden ist.

So wie in den Fünfzigern undSeichzigern die deutsche Justiz auf dem rechten Auge eine deutliche Sehschwäche hatte, hat es zur Zeit halt das linke Auge erwischt. Bleibt nur zu hoffen das Justitia nicht noch ganz erblindet.(Unter ihrer Augenbinde :)) )
 
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Ich glaube auch das es hier darauf ankommt ob es schlechte oder geförderte Gewalt ist. Wenn zum beispiel ein verärgerter Bürger während einer Demonstration einen Stein gegen eine Moschee wirft so ist er ein Rechtsradikaler Gewalttäter, sowie auch Prinzipiell alle die in einem 10 Meter Radius um ihn herum stehen. Das ganze wird dann in den Medien theatralisch zerrissen und am liebsten gleich der Staatsschutz aktiviert. Wenn nun aber 100 Meter entfernt bei einer Gegendemonstration mehrere Hundert Linksradikale Personen Örtlichen Ladeninhabern die Scheiben einschmeißen, Autos umwerfen und den Bürgersteig aufstemmen um mit Pflastersteinen auf Polizeibeamte zu werfen dann geht es hinterher in den Medien nicht um Linksextremistische Gewalteter sondern lediglich um ein paar Unruhen bei einer Demo gegen Rechts...

Der Zweck heiligt eben die Mittel und die Geschichte wiederholt sich. Die Antifa ist die SA von Heute...
 

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