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Geförderte Jobs statt Hartz IV

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fluffi

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Nun ich selbst sehe mich als sozialliberal an, aber ich möchte auch klar stellen das ich nicht ein oder Zweidimensional denken möchte sondern mich den Multidimensional Kosmos anpassen will. Wir können uns Gut in zwei Dimensionen bewegen. bei der 3. Dimension brauchen wir Hilfsmittel und die 4 Dimension, können wir nur Messen und berechnen, was danach kommt können wir uns nicht vorstellen. Zum Glück ist Politik Konfiguration, die aber leider nur auf einer eindimensionalen Bühne als Theaterstücke vorgeführt wird und uns die eine oder andere Order als alternativlos verkauft wird.

Und du hast Recht die Liberalen(Marktradikalen) haben es versaut. Es wurde viel zu viel Politik für die Reichen gemacht.

dann sollte für dich das
Einleitung zur Geschichte der Mark-, Hof-, Dorf- und Stadt-Verfaßung und der öffentlichen Gewalt. München: Kaiser 1854
Geschichte der Markenverfassung in Deutschland. Erlangen 1856
sehr interessant sein, da aspekte deiner ideologie aus diesen büchern entstanden, da du trotz deiner ansichten recht vernünftig auftrittst hier auch ein kleiner beleg für dich
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Als Firmenpartner bin ich denke ich bei dem Thema sogar prädistiniert. Schäden bezahlt die Versicherung, und der Lohn ist recht gering, und wenns nicht klappt dann fliegt der halt in der Probezeit. Wo ist das Risiko? Und bei größeren Firmen als meiner ist das noch wesentlich entspannter.
die Risiken waren bereits en Detail dargelegt .........
 

Smoker

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die Risiken waren bereits en Detail dargelegt .........

Nein... "Probleme von Aussen mit in den Betrieb tragen" lass ich nicht gelten, kann dir bei jedem anderen auch so gehn... und wenn die restliche Belegschaft sich so sehr irritieren lässt von einem neuen Mitarbeiter, dann ja mei hat man villeicht schon damals `problembehaftete eingestellt....
 

sportsgeist

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Nein... "Probleme von Aussen mit in den Betrieb tragen" lass ich nicht gelten, kann dir bei jedem anderen auch so gehn... und wenn die restliche Belegschaft sich so sehr irritieren lässt von einem neuen Mitarbeiter, dann ja mei hat man villeicht schon damals `problembehaftete eingestellt....
es ist wie immer im Leben.
man hat entweder Gespür für Risiken, Wahrscheinlichkeiten und Gefahren, dann (über)lebt man normalerweise länger ...
(ist draußen im Tierreich nicht viel anders ...)

oder man hat sie eben nicht und wird dann eher früher als später Opfer der Evolution und der 'Räuber' (Räuber im übertragenen Sinne).
Unternehmer, die Risiken, Wahrscheinlichkeiten und Gefahren nicht richtig einschätzen können, oder naiv darüber hinweggehen, waren dann morgen oder übermorgen nicht selten die längste Zeit Unternehmer ...
 

Smoker

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man hat entweder Gespür für Risiken, Wahrscheinlichkeiten und Gefahren, dann (über)lebt man normalerweise länger ...
(ist draußen im Tierreich nicht viel anders ...)

oder man hat sie eben nicht und wird dann eher früher als später Opfer der Evolution und der 'Räuber' (Räuber im übertragenen Sinne).
Unternehmer, die Risiken, Wahrscheinlichkeiten und Gefahren nicht richtig einschätzen können, oder naiv darüber hinweggehen, waren dann morgen oder übermorgen nicht selten die längste Zeit Unternehmer ...

Ich glaube du hast n kleinen Knall...

Wenn ein Mitarbeiter die Existenz des Unternehmens bedroht hat man als Unternehmer ganz einfach versagt.
 

Dr. Nötigenfalls

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wer es als Arbeitgeber ein paar mal versucht hat und jedesmal eines besseren belehrt wird, wird eben irgendwann seine Konsequenzen ziehen, zumal er damit auch ständig Unruhe in die restliche Belegschaft bringt und es ja nicht so ist, als würde die bestehende Belegschaft nur auf solche Langzeitarbeitslosen, und all die Probleme, die sie von draußen in den Betrieb mitbringen, warten ...

ganz im Gegenteil.
Langzeitarbeitslose mit all ihren Problemen einzustellen ist nicht selten ein gehöriger Stresstest für den Betriebsfrieden und für das restliche bisherige Miteinander ...

Und oft genug pure Neurotic.
In unserer Firma gibt's auch viele Ältere,ja sogar Rentner die noch arbeiten.
Deine Erfahrungen sind nicht repräsentativ.
 

Dr. Nötigenfalls

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es ist wie immer im Leben.
man hat entweder Gespür für Risiken, Wahrscheinlichkeiten und Gefahren, dann (über)lebt man normalerweise länger ...
(ist draußen im Tierreich nicht viel anders ...)

oder man hat sie eben nicht und wird dann eher früher als später Opfer der Evolution und der 'Räuber' (Räuber im übertragenen Sinne).
Unternehmer, die Risiken, Wahrscheinlichkeiten und Gefahren nicht richtig einschätzen können, oder naiv darüber hinweggehen, waren dann morgen oder übermorgen nicht selten die längste Zeit Unternehmer ...

Es sind die Rosinenpicker die über fehlende Arbeitskräfte jammern.
 

sportsgeist

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Ich glaube du hast n kleinen Knall...

Wenn ein Mitarbeiter die Existenz des Unternehmens bedroht hat man als Unternehmer ganz einfach versagt.
nö, man hat dann als Unternehmer seinen JOB gemacht !!

und die Naiven feiern heute Jahrestag beim Insolvenzverwalter.
Prost dann auch ...
 

sportsgeist

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Es sind die Rosinenpicker die über fehlende Arbeitskräfte jammern.
Entschuldigung, wenn Fachkräfte wie wirkliche! Fachkräfte bezahlt werden wollen, müssen sie auch Fachkräfte sein!, und nicht nur so tun, als ob sie eine wären ... e point
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Und oft genug pure Neurotic.
In unserer Firma gibt's auch viele Ältere,ja sogar Rentner die noch arbeiten.
Deine Erfahrungen sind nicht repräsentativ.
persönlich kenne ich bestimmt an die 1.ooo Firmen, von ganz klein bis ziemlich groß.
das reicht mir, um mir meine Meinung hochzurechnen und zu bilden.

solch eine Stichprobe hätten andere Stochastiker gerne.
die müssen oft schon mit viel kleineren Stichprobenmengen von nur wenigen duzend hochrechnen ...
 

Smoker

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nö, man hat dann als Unternehmer seinen JOB gemacht !!

und die Naiven feiern heute Jahrestag beim Insolvenzverwalter.
Prost dann auch ...

Ich glaube das ist Teil des Problems und nicht der Lösung. Wenn man Angestellte nur als Zahlen, Wahrscheinlichkeiten, ect. sieht nimmt man aus meiner Sicht seine Verantwortung als Unternehmer im Sinne der Sozialen Marktwirtschaft nicht wahr. Mag sein daß man villeicht den ein oder anderen 1000er mehr erwirtschaftet... aber ich bleib lieber Mensch.
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Ich glaube das ist Teil des Problems und nicht der Lösung. Wenn man Angestellte nur als Zahlen, Wahrscheinlichkeiten, ect. sieht nimmt man aus meiner Sicht seine Verantwortung als Unternehmer im Sinne der Sozialen Marktwirtschaft nicht wahr. Mag sein daß man villeicht den ein oder anderen 1000er mehr erwirtschaftet... aber ich bleib lieber Mensch.
weißt du, auf solche Plattitüden müsste man schlicht und einfach den Beweis verlangen ... zeig mir deinen Heizungsinstallationsbetrieb, in dem du Langzeitarbeitlose einstellst, mit dem Risiko, dass du sie sowohl kündigungsmäßig nicht wieder los wirst, und sie neben fachlicher Inkompetenz auch noch das Risiko mitbringen, auf Grund ihrer wackeligen Sozialkompetenz die Kundschaft ständig blöd anzureden, weil sie im Zweifel beim Kunden vor Ort wenig Stressresistenz besitzenm, wenn nicht gleich alles so klappt, wie Herr Langzeitarbeitsloser das gerne so hätte.

Das spricht sich aber dummerweise rum und blöd angemachte Kundschaft ist nun kein Garant für weitere Aufträge und somit kommt dein ganzer Betrieb in Verruf und du risikierst am Ende Alles, denn ohne Kunden geht halt irgendwann gar nix mehr, nur wegen so eines Langzeitarbeitslosenvogels, der neben gewisser Fachunkenntnis auch noch das letzte asoziale Sozialverhalten mitbringt, sobald mal was nicht gleich so funzt, wie das sein Köpfchen verlangt ...

aber sei es drum, dies ist ein Forum und in gewisser Weise auch geduldig.
hier kann man erstmal behaupten was man will.

draußen in der Wirklichkeit hingegen bestehen nur Wenige diesen Stresstest.
und ich bewundere diese Heizungsinstallationsmeister, die ihren Betrieb schon 35, 40 Jahre führen und ihre Entscheidungen längst getroffen haben ... ob du sie nun einsiehst oder nicht, ist letztlich dein Problem ...
 

Spökes

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persönlich kenne ich bestimmt an die 1.ooo Firmen, von ganz klein bis ziemlich groß.
das reicht mir, um mir meine Meinung hochzurechnen und zu bilden.

solch eine Stichprobe hätten andere Stochastiker gerne.
die müssen oft schon mit viel kleineren Stichprobenmengen von nur wenigen duzend hochrechnen ...
Der wäre doch eher Determinist und müsste nicht mehr vermuten, schätzen.

Ältere Mitarbeiter sind halt zu gut für manche von Schnösel geführte Unternehmen und natürlich auch zu teuer. Auch entwickeln sie kaum die Akzeptanz eines Drittel Lohns für abverlangte doppelte Leistung. Langzeitarbeitslosigkeit spielt bei den Kompetenzen von Qualifizierten weniger eine nachteilige Rolle als die Tatsache, dass auch die schon mal Tacheles mit dem "Chefe" reden.
 

sportsgeist

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Der wäre doch eher Determinist und müsste nicht mehr vermuten, schätzen.

Ältere Mitarbeiter sind halt zu gut für manche von Schnösel geführte Unternehmen und natürlich auch zu teuer. Auch entwickeln sie kaum die Akzeptanz eines Drittel Lohns für abverlangte doppelte Leistung. Langzeitarbeitslosigkeit spielt bei den Kompetenzen von Qualifizierten weniger eine nachteilige Rolle als die Tatsache, dass auch die schon mal Tacheles mit dem "Chefe" reden.
die Realtät ist eher eine andere:

doppelten Lohn fordern ... denn man sei ja angeblich eine Fachkraft ... und danach hapert es schon an einfachsten Sozialformen wie "Guten Morgen" zum Kollegen sagen ... neben oft eklatanten Schwächen in der Sozialkompetenz von Schwächen in der Fach- und Sachkenntnis ganz abgesehen ... aber doppelten Lohn gefordert haben, als sei man Deutschland's Wichtigster überhaupt
 

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Das spricht sich aber dummerweise rum und blöd angemachte Kundschaft ist nun kein Garant für weitere Aufträge und somit kommt dein ganzer Betrieb in Verruf und du risikierst am Ende Alles, denn ohne Kunden geht halt irgendwann gar nix mehr, nur wegen so eines Langzeitarbeitslosenvogels, der neben gewisser Fachunkenntnis auch noch das letzte asoziale Sozialverhalten mitbringt, sobald mal was nicht gleich so funzt, wie das sein Köpfchen verlangt ...

aber sei es drum, dies ist ein Forum und in gewisser Weise auch geduldig.
hier kann man erstmal behaupten was man will.

draußen in der Wirklichkeit hingegen bestehen nur Wenige diesen Stresstest.
und ich bewundere diese Heizungsinstallationsmeister, die ihren Betrieb schon 35, 40 Jahre führen und ihre Entscheidungen längst getroffen haben ... ob du sie nun einsiehst oder nicht, ist letztlich dein Problem ...

Blödsinniger geht Argumentation wohl kaum was ?
Ich bin als Kunde selbst schon von Hochqualifizierten blöd angequatscht worden.
So what ?
 

Spökes

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die Realtät ist eher eine andere:

doppelten Lohn fordern ... denn man sei ja angeblich eine Fachkraft ... und danach hapert es schon an einfachsten Sozialformen wie "Guten Morgen" zum Kollegen sagen ... neben oft eklatanten Schwächen in der Sozialkompetenz von Schwächen in der Fach- und Sachkenntnis ganz abgesehen ... aber doppelten Lohn gefordert haben, als sei man Deutschland's Wichtigster überhaupt
Unsere Sichtweisen unterscheiden sich halt. Mir reicht es "einfachen Lohn" zu erhalten statt halbem oder drittels Lohn. Würdest Du oder die dir bekannten Unternehmen den Leuten "einfachen Lohn" bieten klappte es vermutlich auch mit dem "guten Morgen". Fachkompetenz, sofern mal tatsächlich gegeben, lässt sich leicht auffrischen, zumal bei "einfachem Lohn" auch eine gewisse Motivation vorliegen würde. Hierzu hatte man früher eine Probezeit von drei Monaten, da ja Fachkompetenz letztlich immer auf die betrieblichen Gegebenheiten abgestimmt werden muss. Jedenfalls in meinem Metier. Aber wer kann schon seine Stellenbeschreibung einem Qualitätsmanagementhandbuch entnehmen, in dem vorgegeben wird welche Formel ich im Falle X anzuwenden habe? Da kommt es dann schon mal zu Konflikten mit dem jeweiligen "betrieblichen Erfahrungshorizont" der einzelnen Mitarbeiter.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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