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Geförderte Jobs statt Hartz IV

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Starfix

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Geförderte Jobs statt Hartz IV

Geförderte Jobs statt Hartz IV
Wenn Qualifikation nichts mehr bringt: Der scheidende Arbeitsagentur-Chef Frank-Jürgen Weise fordert einen subventionierten Arbeitsmarkt für Langzeitarbeitslose.

rank-Jürgen Weise, der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), will einen öffentlich geförderten Arbeitsmarkt für bestimmte Hartz-IV-Empfänger. "Wir sollten Langzeitarbeitslose ohne Qualifikation, die auf dem normalen Jobmarkt keine Chance haben, nicht weiter in akademische Schulungsprogramme schicken, sondern einen staatlich subventionierten Arbeitsmarkt für sie schaffen", sagte Weise der Süddeutschen Zeitung. Weise selbst wird Ende März in Ruhestand gehen.


http://www.zeit.de/wirtschaft/2017-03/hartz-iv-arbeitsmarkt-langzeitarbeitslose-frank-juergen-weise

Zitat Ende


Das ist doch eine wunderbare Idee die ich schon vor vielen Jahren selbst hatte und dafür von den Neoliberalen und Linken User herbe kritisiert worden bin die einen weil sie nicht Arbeiten wollte und die anderen weil es nicht den Freien Wettbewerb entspricht und man so weniger druck auf die Arbeitnehmer ausüben kann, ich würde mich darüber Freuen einen Öffentlich geförderten Job anzunehmen wo man 200-300 mehr als AGII bekommt, man muss sich da ja auch nicht Kaputter machen als man schon ist. Vor allen Menschen die Älter sind und schon erhebliche gesundheitliche Einschränkungen haben auf den Arbeitsmarkt Null Chancen, also sollte man doch so fair sein und die Menschen so eine Chancen zu geben.
 
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Ich habe für so etwas auch schon mal geworben.
Der Hartz4-Satz bleibt zB. so wie er ist. Wenn der Bearbeiter feststellt, dass man arbeitsfähig ist, wird es auf 0(der Regelsatz, Miete bleibt) gekürzt. Jedoch hätte so eine Person ein Anrecht auf einen Job, der bei Vollzeit höher bezahlt würde wie Hartz4. Es gäbe zB. die Möglichkeit, dass die Person den öffentlichen Park säubert. Das gibt dann zB. 6-7€ die Stunde. Da der Mindestlohn bei anderen Jobs bei 9€ liegt, hätte jeder einen Anreiz, einen Job in der privaten Wirtschaft zu ergattern.

Denn Ziel ist es ja, dass jemand von den subventionierten Almosenjobs wegkommt und zu vollwärtigen Job wechselt.

Das würde gleichzeitig auch die Akzeptanz der arbeitenden Bevölkerung steigern, denn die Personen bekommen ja nun nicht mehr fürs Nichtstun Geld, sondern sie leisten ihren Beitrag.

Nachteil: Wie legt man fest, ob jemand arbeitsfähig ist oder nicht? Man bräuchte feste Regeln zB.
- alleinerziehende Mutter mit Kind vor Schulalter ist nicht arbeitsfähig
- alleinerziehende Mutter mit Kind im Schulalter halbstagsfähig
- Leute mit entsprechendem Attest sind nicht arbeitsfähig.
- Leute über 55 sind nicht mehr arbeitsfähig.

Die bekämen dann alle den heutigen Hartz4-Satz. Hätten aber trotzdem noch einen Anreiz, so einen Job anzunehmen, um sich etwas dazu zu verdienen.
 

sportsgeist

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solange das der vollhaftenden Privatwirtschaft keine Konkurrenz macht, wäre das ok.
ansonsten wäre das für vollhaftende Privatwirtschaft unlauterer Wettbewerb, denn staatlich subventionierte Konkurrenz unterliegt diesem Druck/Risiko nicht ... !
 

Dr. Nötigenfalls

stoppt Globalisierung !
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solange das der vollhaftenden Privatwirtschaft keine Konkurrenz macht, wäre das ok.
ansonsten wäre das für vollhaftende Privatwirtschaft unlauterer Wettbewerb, denn staatlich subventionierte Konkurrenz unterliegt diesem Druck/Risiko nicht ... !

Ich muss dir da leider zustimmen,und noch einen drauf setzen.
Wir sehen doch wohin uns subventionierte Arbeit gebracht hat.

Die Unternehmen werden dieses Modell natürlich Schenkel klopfend annehmen.
Das ist ja jetzt schon eine Seuche !
Finger weg von diesem totalen Schwachsinn !
 
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Geförderte Jobs statt Hartz IV
Wenn Qualifikation nichts mehr bringt: Der scheidende Arbeitsagentur-Chef Frank-Jürgen Weise fordert einen subventionierten Arbeitsmarkt für Langzeitarbeitslose.

rank-Jürgen Weise, der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), will einen öffentlich geförderten Arbeitsmarkt für bestimmte Hartz-IV-Empfänger. "Wir sollten Langzeitarbeitslose ohne Qualifikation, die auf dem normalen Jobmarkt keine Chance haben, nicht weiter in akademische Schulungsprogramme schicken, sondern einen staatlich subventionierten Arbeitsmarkt für sie schaffen", sagte Weise der Süddeutschen Zeitung. Weise selbst wird Ende März in Ruhestand gehen.

Ich halte das für eine sehr gute Idee vom klugen Herrn Weise!

Die Privatwirtschaft nimmt keine Langzeitarbeitslosen und über 50 sowieso nicht.

Klaus Ernst von den Linken sagte im Bundestag, ein z. B. 57jähriger Arbeitsloser, hat für sein weiteres Berufsleben nur zwei mögliche Stellenangebote zur Verfügung: Entweder Bundespäsident oder Papst.
 

denker_1

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solange das der vollhaftenden Privatwirtschaft keine Konkurrenz macht, wäre das ok.
ansonsten wäre das für vollhaftende Privatwirtschaft unlauterer Wettbewerb, denn staatlich subventionierte Konkurrenz unterliegt diesem Druck/Risiko nicht ... !

Unlauterer Wettbewerb liegt eher derzeit vor, wegen der vielen Ein Euro Jobs, die es mit der Förderung wie oben angesprochen nicht mehr gäbe. Die arbeitenden bekämen einen fairen Lohn. Endlich mal ne gute Idee. Schließlich wird Industrie auch oft genug subventioniert.
 

fluffi

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Geförderte Jobs statt Hartz IV
Wenn Qualifikation nichts mehr bringt: Der scheidende Arbeitsagentur-Chef Frank-Jürgen Weise fordert einen subventionierten Arbeitsmarkt für Langzeitarbeitslose.

rank-Jürgen Weise, der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), will einen öffentlich geförderten Arbeitsmarkt für bestimmte Hartz-IV-Empfänger. "Wir sollten Langzeitarbeitslose ohne Qualifikation, die auf dem normalen Jobmarkt keine Chance haben, nicht weiter in akademische Schulungsprogramme schicken, sondern einen staatlich subventionierten Arbeitsmarkt für sie schaffen", sagte Weise der Süddeutschen Zeitung. Weise selbst wird Ende März in Ruhestand gehen.


http://www.zeit.de/wirtschaft/2017-03/hartz-iv-arbeitsmarkt-langzeitarbeitslose-frank-juergen-weise

Zitat Ende


Das ist doch eine wunderbare Idee die ich schon vor vielen Jahren selbst hatte und dafür von den Neoliberalen und Linken User herbe kritisiert worden bin die einen weil sie nicht Arbeiten wollte und die anderen weil es nicht den Freien Wettbewerb entspricht und man so weniger druck auf die Arbeitnehmer ausüben kann, ich würde mich darüber Freuen einen Öffentlich geförderten Job anzunehmen wo man 200-300 mehr als AGII bekommt, man muss sich da ja auch nicht Kaputter machen als man schon ist. Vor allen Menschen die Älter sind und schon erhebliche gesundheitliche Einschränkungen haben auf den Arbeitsmarkt Null Chancen, also sollte man doch so fair sein und die Menschen so eine Chancen zu geben.

freie bildung und förderung des freien willens wären da sinnvoller
aber was will man von den hiesigen politikern erwarten ausser förderung von gewalt, unterdrückung und prostitution von kindern?
 

Cotti

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Unlauterer Wettbewerb liegt eher derzeit vor, wegen der vielen Ein Euro Jobs, die es mit der Förderung wie oben angesprochen nicht mehr gäbe. Die arbeitenden bekämen einen fairen Lohn. Endlich mal ne gute Idee. Schließlich wird Industrie auch oft genug subventioniert.
Ich sage: Schnapsidee - aber vielleicht kannst du mir ja mal sagen, was diese Millionen Arbeitslosen arbeiten sollen?
 

fluffi

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Ich sage: Schnapsidee - aber vielleicht kannst du mir ja mal sagen, was diese Millionen Arbeitslosen arbeiten sollen?

Arbeit gibt es immer ;)
z.b. arbeiten die arbeitslosen fleissig daran die arbeitsberater weiter zu beschäftigen :D




träumts was niedliches :eek:
 
OP
Starfix

Starfix

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freie bildung und förderung des freien willens wären da sinnvoller
aber was will man von den hiesigen politikern erwarten ausser förderung von gewalt, unterdrückung und prostitution von kindern?

Geld für Wahlpflichtbildung wäre besser, oder halte eine Öffentlich geförderte Arbeit anzunehmen die Leute soll aber auch mehr Geld bekommen.
 

Smoker

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"Wir sollten Langzeitarbeitslose ohne Qualifikation, die auf dem normalen Jobmarkt keine Chance haben, nicht weiter in akademische Schulungsprogramme schicken,

Das ist doch der blanke Hohn! Harz4 Empfänger bekommen keinerlei qualifizierende Maßnahmen. Stattdessen werden Unsummen an Geld für völlig nutzlosen Unsinn verschwendet, die aber mit "Akademisch" rein garnichts zu tun haben. Bildet die Leute aus, dann bekommen sie auch eher einen Job.
 

sportsgeist

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Das ist doch der blanke Hohn! Harz4 Empfänger bekommen keinerlei qualifizierende Maßnahmen. Stattdessen werden Unsummen an Geld für völlig nutzlosen Unsinn verschwendet, die aber mit "Akademisch" rein garnichts zu tun haben. Bildet die Leute aus, dann bekommen sie auch eher einen Job.
der Bequemlichkeit halber kopiere ich einfach aus einem anderen Strang:

nein, der Begriff Fachkraft ist nicht subjektiv, sondern an klare Kriterien geknüpft

- Fach- und Sachkenntnis im jeweiligen Fach
- gewisser Eigenantrieb und gewisse eigene Leistungsbereitschaft
- Stressresistenz
- Sozialkompetenz
- Persönlichkeit
- Disziplin
- Ausdauer
- Kampfgeist

das sollte eine Fachkraft, die auch an die Bezahlung Ansprüche stellt, als wäre sie eine wirkliche Fachkraft, schon mitbringen.

tun aber viele Bewerber nicht (mehr) und viele Arbeitgeber machen tagtäglich rappelschlechte Erfahrung damit und sind es satt den Reparaturbetrieb der Gesellschaft zu spielen ... schon gar für Leute, die mit Mitte 40, Anfang 50 Hartz-4 Empfänger sind, das ist per se schon suspekt ...

wenn der Staat diese Gesellschaft und seinen Bodensatz reparieren will, soll er das nicht ständig bei Denen abzuladen versuchen, die dafür die volle eigene Haftung und das volle eigene Risiko tragen müssen, sondern soll einfach volkseigene Betriebe gründen und es darin selber richten ...
 

sportsgeist

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Ich sage: Schnapsidee - aber vielleicht kannst du mir ja mal sagen, was diese Millionen Arbeitslosen arbeiten sollen?
verdammt gute Frage, die angesichts des Anspruchs dieses Forums wohl unbeantwortet bleiben wird .......
 

Smoker

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wenn der Staat diese Gesellschaft und seinen Bodensatz reparieren will, soll er das nicht ständig bei Denen abzuladen versuchen, die dafür die volle eigene Haftung und das volle eigene Risiko tragen müssen, sondern soll einfach volkseigene Betriebe gründen und es darin selber richten ...

Achso jetzt ist ein sagen wir mal 53 jähriger Selbstständiger der seine Arbeit nicht mehr machen kann "Bodensatz". Interessant... oder der 45 Jährige

Darüber hinaus haben wir auch massenhaft jüngere "Geringqualifizierte" die sich über eine echte Qulifikation freuen würden.
 

sportsgeist

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Unlauterer Wettbewerb liegt eher derzeit vor, wegen der vielen Ein Euro Jobs, die es mit der Förderung wie oben angesprochen nicht mehr gäbe. Die arbeitenden bekämen einen fairen Lohn. Endlich mal ne gute Idee. Schließlich wird Industrie auch oft genug subventioniert.
Ein-Euro Jobs dürfen der Privatwirtschaft keine Konkurrenz machen, da gibt es klare Regeln.
dein Argument ist also ein Strohmannargument ....
 

sportsgeist

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Achso jetzt ist ein sagen wir mal 53 jähriger Selbstständiger der seine Arbeit nicht mehr machen kann "Bodensatz". Interessant... oder der 45 Jährige

Darüber hinaus haben wir auch massenhaft jüngere "Geringqualifizierte" die sich über eine echte Qulifikation freuen würden.
ich hatte dir klar begründet, welche Erfahrungen viele Arbeitgeber mit Langzeitarbeitslosen tagtäglich machen.
es war sogar genauestens aufgelistet.

auf diese Art Ausbügeln und Reparatur der Gesellschaft und ihrer Inkompetenz/Sozialinkompetenz haben viele vollhaftende Arbeitgeber, die mit ihrem eigenen Geld und Vermögen dafür einstehen müssen, keine Lust mehr.

wenn der Staat meint bei Solchen reparieren und ausbessern zu müssen, die aus der detailierten Liste kaum etwas mitbringen, soll er eben volkseigene Betriebe gründen und die Gesellschaft und völlig Ausbildungsunfähige eben selber aus- und weiterbilden und nicht denen vor die Füsse werfen, die dafür mit ihrem eigenen Geld und Vermögen haften müssen ...
 

Smoker

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ich hatte dir klar begründet, welche Erfahrungen viele Arbeitgeber mit Langzeitarbeitslosen tagtäglich machen.
es war sogar genauestens aufgelistet.

auf diese Art Ausbügeln und Reparatur der Gesellschaft und ihrer Inkompetenz/Sozialinkompetenz haben viele vollhaftende Arbeitgeber, die mit ihrem eigenen Geld und Vermögen dafür einstehen müssen, keine Lust mehr.

wenn der Staat meint bei Solchen reparieren und ausbessern zu müssen, die aus der detailierten Liste kaum etwas mitbringen, soll er eben volkseigene Betriebe gründen und die Gesellschaft und völlig Ausbildungsunfähige eben selber aus- und weiterbilden und nicht denen vor die Füsse werfen, die dafür mit ihrem eigenen Geld und Vermögen haften müssen ...

Es soll ja auch keiner verpflichtet werden einen einzustellen. Es geht nur darum eine Chance zu geben. Jene Unwilligen werden diese Chance ohnehin nicht wahr nehmen, und die Unfähigen werden versagen.
 

sportsgeist

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Es soll ja auch keiner verpflichtet werden einen einzustellen. Es geht nur darum eine Chance zu geben. Jene Unwilligen werden diese Chance ohnehin nicht wahr nehmen, und die Unfähigen werden versagen.
wer es als Arbeitgeber ein paar mal versucht hat und jedesmal eines besseren belehrt wird, wird eben irgendwann seine Konsequenzen ziehen, zumal er damit auch ständig Unruhe in die restliche Belegschaft bringt und es ja nicht so ist, als würde die bestehende Belegschaft nur auf solche Langzeitarbeitslosen, und all die Probleme, die sie von draußen in den Betrieb mitbringen, warten ...

ganz im Gegenteil.
Langzeitarbeitslose mit all ihren Problemen einzustellen ist nicht selten ein gehöriger Stresstest für den Betriebsfrieden und für das restliche bisherige Miteinander ...
 

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Denn Ziel ist es ja, dass jemand von den subventionierten Almosenjobs wegkommt und zu vollwärtigen Job wechselt.

Da Ziel ist es, dass die Deutschen auf ewig die "Flüchtling"sinvasion aus dem Orient finanzieren sollen, und NICHTS anderes.
Sei doch nicht so naiv, zu glauben, es ginge um etwas "Ehrliches".

Für all diese Jobs gilt dann "Nur für Deutsche", BGE für den eingewanderten Nahen Osten. NUR darum geht es.
Und natürlich um die Profite der Unternehmer.
 
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