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Funktioniert Wirtschaft wirklich so ?

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interrogativ

Deutscher Bundeskanzler
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Z.Zt. erleben wir in Venezuela, daß Wirtschaftskonzepte von "Linken" irgendwie nicht funktionieren.

Venezuela hat die größten Ölvorräte der Welt, mehr Öl als Saudi-Arabien, bei etwa gleich vielen Einwohnern; aber den Bürgern Venezuelas mangelt es an fast allem, von Lebensmitteln bis zu Klopapier.

Hugo Chaves hat viele Industrien verstaatlicht, die ausländischen Experten aus dem Land gejagt, weil er denen den "Profit" nicht gönnte. Mit dem Effekt, daß seine Ölförderanlagen jetzt so veraltet und marode sind, daß er mit 3mal mehr Personal weniger Öl fördert als früher.

Dieser Beitrag aus Cicero ist zwar schon etwas älter, beschreibt aber das Zustandekommen der Situation in Venezuela recht gut.

charismatisch in die Pleite

von Norwegen lernen ❗️

Wie lerne ich Gas und Öl zu finden, wenn keines da ist ?

Die Posts aufmerksam lesen ;-)
 
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Ich plädiere für Gemeinschaftseigentum an den Produktionsmitteln derart, dass der Gewinn zu gleichen Anteilen auf dei Belegschaft aufgeteilt wird. Siemens hat heute 50000€ Gewinn pro Arbeiotnehmer, wohl bereits bereinigt um den Anteil an Rücklagen für Werterhaltung und auch für Neuinvestitionen.
Lt. Wikipedia hat Siemens etwa 350.000 Mitarbeiter; lt. comdirect im sehr gut gelaufenen 2015 einen Gewinn von etwa 7 Mrd. Euro; macht pro Mitarbeiter etwa 20.000 Euro; aber vor Neuinvestitionen etc.

Wo hast du deine Zahl her? Und die Interpretation dazu?
 
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Die Posts aufmerksam lesen ;-)

Was soll man von Norwegen lernen ?
Wie die Norweger aus den Öl-Gaseinahmen Rücklagen bilden ?
Wer soll daraus lernen ?
Die Venezuelaner ?
Wieviel nehmen die Norweger pro Kopf aus ihren Rohstoffen ein und wieviel die Venezuelaner ?
Sind die Venezuelaner nicht mit unseren H4ler vergleichbar , die nichts für ihre Altersversorgung zurücklegen können ?
 

jk's meinung

Deutscher Bundeskanzler
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Kaffeepause930

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Sofern man gut genug ist...

Was besseres fällt dir nicht ein. Nach der Logik sollten dann auch alle nach Süddeutschland ziehen? Schliesslich verdient man dort am meisten.

Auch das ist sicher eine Möglichkeit, die man als junger Mensch unbedingt in Betracht ziehen sollte. Warum nicht dort hinziehen wo die Arbeit ist, statt in der Eifel zu verharren? :winken:
 

Kaffeepause930

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Sehe ich auch so.
Abèeeeer, ich weiß auch, daß es unmöglich ist, dass jeder alles richtig macht.
Beispiel :
Stell dir vor jeder hätte Aktien .
Dann müssten die Auschüttungen auf sehr viele verteilt werden.
Das rendiert sich nicht mehr für den Einzelnen.

In den USA ist das z.B. so. Dort sind 2/3 aller Amerikaner in riesigen Pensionsfonds investiert. Nehmen wir als Beispiel die Aktie von BP. Hier sind US-Pensionsfonds bis unters Dach investiert, weil BP alle drei Monate 12ct. Dividende ausschüttet. Als vor 12 Jahren die Deep-Water-Horizon Katastrophe vor der Küste Texas im Golf von Mexiko alles Leben zerstörte, da wurde BP mit vergleichbar lächerlichen 15 Mrd.US$ in Haftung genommen. Warum? Man wollte um jeden Preis die US-Pensionsfonds nicht in die Pleite stürzen.:))
Pech für VW und Deutsche Bank, daß Pensionsfonds sich nicht für sie interessieren...
 
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denker_1

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Lt. Wikipedia hat Siemens etwa 350.000 Mitarbeiter; lt. comdirect im sehr gut gelaufenen 2015 einen Gewinn von etwa 7 Mrd. Euro; macht pro Mitarbeiter etwa 20.000 Euro; aber vor Neuinvestitionen etc.

Wo hast du deine Zahl her? Und die Interpretation dazu?

Meine Zahlen stammen von unserem Foristen franktoast. Ich lasse mich aber gerne belehren. Mit 20.000,00 Euro könnte der Arbeitende aber immer noch mehr als gut leben, auch noch nach Abzug des Anteils für Neuinvestitionen und Instandhaltungsrücklage. Produkte der eigenen Firma ließen sich dann gut zum Werksabgabepreis kaufen. Dann muss eben hierzu die Gesamtstückzahl groß genug ausfallen. Damit noch Produkte zum externen Verkauf übrig bleiben, die den Gewinn dann einfahren.
 
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Auch das ist sicher eine Möglichkeit, die man als junger Mensch unbedingt in Betracht ziehen sollte. Warum nicht dort hinziehen wo die Arbeit ist, statt in der Eifel zu verharren? :winken:

vielleicht, weil es irgendwie vernünftiger wäre
die Arbeitsplätzchen zu den Menschen zu bringen
als die Menschen zu den Arbeitsplätzchen? :)
 

Kaffeepause930

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vielleicht, weil es irgendwie vernünftiger wäre
die Arbeitsplätzchen zu den Menschen zu bringen
als die Menschen zu den Arbeitsplätzchen? :)

Ach Dummilein, dann hättest Du ganz schnell die Natur- und Umweltbeschützer auf dem Plan, wenn irgend jemand beabsichtigt, in der Eifel eine Fabrik zu bauen.:nono: Oder möchtest Du, das die Politik Arbeitsplätze schafft? Wie wäre es mit einem Großflughafen in Bad Münstereifel? Oder einem großen Kirmesplatz auf dem Nürburgring? Oder eine weitere Spaß- und Wellness Oase in Gerolstein? Das Land Rheinland-Pfalz bezahlt im Zweifel alle Verluste, war schon immer so.....:rolleyes2:
 
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Ach Dummilein, dann hättest Du ganz schnell die Natur- und Umweltbeschützer auf dem Plan, wenn irgend jemand beabsichtigt, in der Eifel eine Fabrik zu bauen.:nono: Oder möchtest Du, das die Politik Arbeitsplätze schafft? Wie wäre es mit einem Großflughafen in Bad Münstereifel? Oder einem großen Kirmesplatz auf dem Nürburgring? Oder eine weitere Spaß- und Wellness Oase in Gerolstein? Das Land Rheinland-Pfalz bezahlt im Zweifel alle Verluste, war schon immer so.....:rolleyes2:

ach so:
auf Unvernunft reagiert mit Unvernunft, dass ist dann plötzlich vernünftig?
oder verstehe ich schon wieder falsch? :)
 

Kaffeepause930

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ach so:
auf Unvernunft reagiert mit Unvernunft, dass ist dann plötzlich vernünftig?
oder verstehe ich schon wieder falsch? :)

Woher wußte ich schon wieder, daß Du intellektuell nicht in der Lage bist meinen Sarkasmus auch als solchen zu verstehen?
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Lt. Wikipedia hat Siemens etwa 350.000 Mitarbeiter; lt. comdirect im sehr gut gelaufenen 2015 einen Gewinn von etwa 7 Mrd. Euro; macht pro Mitarbeiter etwa 20.000 Euro; aber vor Neuinvestitionen etc.

Wo hast du deine Zahl her? Und die Interpretation dazu?

In Bilanzen werden die kommenden Investitionen nie erfasst. Wozu auch? Die getätigten des Bilanzzeitraums sind ja enthalten. Immer!
 
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Ich hab einen 6er im Lotto bekommen, ich habe mir das Knie verdreht, Kreuzbandriss.

2 Bänder gedehnt und 2 Bänder zerrissen.

Irgendwie passiert mir immer das, was ich gar nicht haben will.

Ègal, kann passieren.
 
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Mit 20.000,00 Euro könnte der Arbeitende aber immer noch mehr als gut leben, auch noch nach Abzug des Anteils für Neuinvestitionen und Instandhaltungsrücklage.

Moment, ursprünglich hattest du geschrieben, mit dem verteilten Gewinn könnten die Mitarbeiter "genauso wirtschaften wie die heutigen Unternehmer."

Jetzt schreibst du nur noch davon, daß sie davon leben; das Geld also verfrühstücken. Das ist eher das Gegenteil von "wirtschaften wie ein Unternehmer".

Genau den Fehler hat Venezuela auch gemacht; als der Gewinn aus dem Ölverkauf dann sank, waren keine Rücklagen da, um das auszugleichen. So ist jetzt weder genug Geld für Investitionen da, noch zum Import von genügend Lebensmitteln, Medikamenten etc.

Weil der Gewinnin guten Zeiten nicht zukunftsträchtig angelegt, sondern verfrühstückt wurde.

Übrigens: Die Mitarbeiter von Siemens bekommen mehr als 20.000 Euro pro Jahr zum Leben.
 

denker_1

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Moment, ursprünglich hattest du geschrieben, mit dem verteilten Gewinn könnten die Mitarbeiter "genauso wirtschaften wie die heutigen Unternehmer."

Jetzt schreibst du nur noch davon, daß sie davon leben; das Geld also verfrühstücken. Das ist eher das Gegenteil von "wirtschaften wie ein Unternehmer".

Leben wir in einem freien Land oder nicht. Ich wüsste mit 20000€/Monat jede Menge anzufangen.

Das wäre:

Kredit aufnehmen und Immobilien kaufen. Die Rückzahlungsraten sollten mit 20000€/Monat locker zu begleichen sein, da kann ich außerdem noch tolle Reisen machen und meine selbstgenutzte Wohnung mit allem nur denkbarwn Luxus ausstatten, ohne vor Zahlungsschwierigketen Angst haben zu müssen. Im Zewifelsfall kommen halt Mieteinkünfte mit auf das Tilgungskonto.

Eine Handwerksbetrieb einrichten. Computer kundenspezifisch aufbauen, Elktronische Baugruppen entwickeln oder Software entwickeln.

Oder das Geld das ich nicht brauche, in weitere Eigentumsanteile inverstieren. Möglicherweise muss das dann eingeschränkt werden, damit nicht wieder wie heute einer alles besitzt u nd die anderen nichts haben.

Genau den Fehler hat Venezuela auch gemacht; als der Gewinn aus dem Ölverkauf dann sank, waren keine Rücklagen da, um das auszugleichen. So ist jetzt weder genug Geld für Investitionen da, noch zum Import von genügend Lebensmitteln, Medikamenten etc.

Aus solchen Fehlern sollte man doch lernen können. Ich bin stolzer Besitzer einer selbstbewohnten Eigentumswohnung. Im Hausgeld das ich zahle ist eine Instandhaltungsrücklage enthalten. So muss ich mir bei üblichen Werterhaltungsmaßnahmen keine Gedanken über deren Finanzierung machen, weil die ausführenden Baufirmen aus ebendieser Instandhaltungsrücklage bezahlt werden. Ich sehe Dein Problem daher nicht. In einer Fabrik brauchte es halt noch Rücklagen für Neuinvestitionen infolge der Notwendigkeit neue Produkte zu schaffen.

Weil der Gewinnin guten Zeiten nicht zukunftsträchtig angelegt, sondern verfrühstückt wurde.

Übrigens: Die Mitarbeiter von Siemens bekommen mehr als 20.000 Euro pro Jahr zum Leben.

20.000€/Jahr sind unter 2000€/Monat und die sind Brutto. Das ist nicht die Gewinnbeteiligung, die ich haben will.

Im Sozialismus war und ist durchgängig Lohnarbeit üblich. Da ga und gibt es die von mir geforderte paritätische Gewinnbeteiligung nicht.
 
OP
Dr. Nötigenfalls

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stoppt Globalisierung !
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Bei der ganzen Kohle welches die EU für Stützungsmaßnahmen verbrennt, fragt man sich,warum man das Geld nicht gleich unter die Leute verteilt, die es nötig haben ?

Das generiert Konsum,Nachfrage und Arbeitsplätze.
 
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Leben wir in einem freien Land oder nicht.
Das kommt auf die Definition von "frei" an.

Zumindest hat unsere Bsp.-Firma Siemens die Freiheit, nicht den kompletten Gewinn an die Mitarbeiter zu verteilen. Sondern z.B. zum langfristigen Wohl der Firma (und somit auch der Mitarbeiter) in die Rücklagen zu stecken und/oder zu investieren.
 

denker_1

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Das kommt auf die Definition von "frei" an.

Zumindest hat unsere Bsp.-Firma Siemens die Freiheit, nicht den kompletten Gewinn an die Mitarbeiter zu verteilen. Sondern z.B. zum langfristigen Wohl der Firma (und somit auch der Mitarbeiter) in die Rücklagen zu stecken und/oder zu investieren.

Freiheit ist IMMER die Freiheit der schwächeren, das sind iin diesem Fall die Arbeitnehmer, die auf ihren Lohn oder Gewinnanteil zwingend angewiesen sind. Moral macht niemanden satt. Du brauchst mir auch nix von Wohl der Firma zu erzählen, denn damit ist auch nur die Profitmaximierung für die Unternehmer auf Kostewn der Mitarbeiter gemeint.

Mit langfristigem Wohl ist auch nur eine der Jenseitsvertröstung äquivalente Floskel gemeint.
 
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Freiheit ist IMMER die Freiheit der schwächeren, das sind iin diesem Fall die Arbeitnehmer, die auf ihren Lohn oder Gewinnanteil zwingend angewiesen sind. Moral macht niemanden satt. Du brauchst mir auch nix von Wohl der Firma zu erzählen, denn damit ist auch nur die Profitmaximierung für die Unternehmer auf Kostewn der Mitarbeiter gemeint.

Mit langfristigem Wohl ist auch nur eine der Jenseitsvertröstung äquivalente Floskel gemeint.

wenn Freiheit so erlebt würde, dass sie stets die Freiheit des Schwächeren wäre,
dann würden Reiche reich, indem sie den Schwächeren nutzen.
tatsächlich werden sie aber reich, weil sie die Schwächen der Schwächeren AUSnutzen.
eigentlich ganz einfach :)
 

denker_1

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wenn Freiheit so erlebt würde, dass sie stets die Freiheit des Schwächeren wäre,
dann würden Reiche reich, indem sie den Schwächeren nutzen.
tatsächlich werden sie aber reich, weil sie die Schwächen der Schwächeren AUSnutzen.
eigentlich ganz einfach :)

Das ist richtig. Aber diesen Zustand will ich nicht einfach so hinnehmen. Daher auch meine Aussage, da die Herrschenden immer auf ihrem Freiheitsrecht beharrt, die schwächeren auszubeuten. Dagegen müssen wir uns wehren.
 

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