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hmm Es gibt Stammaktien und die stehen für die normalen Arbeitnehmer zu 99,9 Prozent garnicht zur Debattte da kommt der Plebs nicht ran.
Die müssen sich mit den Vorzugsaktien abgeben.
Die Stammaktien berechtigen zur Wahl des Aufsichtsrates und Vorstandes!
Diese Aktien liegen bei den Firmenbesitzern die haben manchmal sogar eine eigene Bank gegründet Beispiel Porsche.
Wenn Du eine Aktie kaufst ist das eine Vorzugsaktie ohne Recht den Aufsichtsrat oder Vorstand bestimmen zu können.
[...]
Den Vorzugsaktionären wird das Stimmrecht i.d.R. mit einer deutlich höheren Dividende abgekauft. Denn vom Stimmrecht alleine kann ich mir nämlich nichts kaufen, von der Dividende allerdings schon. Und wir reden doch hier übers "Reichwerden" und über Armut/Reichtum allgemein, oder etwa nicht?
Weder Vorstände noch Aufsichtsräte interessieren mich sonderlich, wenn ich Geld für meine Altersversorgung anlege. Mich interessiert nur der regelmäßige Ertrag aus einem einem Wertpapier. Die Aktie, die mir seit Jahren vierteljährlich rd. 1,75% Rendite (also 7%/anno) auf meine Anlage ausbezahlt, befindet sich zu 30% im Streubesitz, und kann demnach auch jederzeit von jedermann gehandelt werden. (WKN: A0D94M)
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