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Warum die Evolutionstheorie nicht aufgehen kann

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

PublicEye

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Die Bibel lügt nicht. Sie ist die Bibel und kein Physiklehrbuch. Sie ist das Wort Gottes und nicht das Wort Heisenbergs.
Richtig.







Okay, du unterstellst also Gott, dass er uns zwar Verstand und Vernunft gegeben hat um alle Techniken zu ersinnen, die notwendig sind, das Alter von Gesteinen zu bestimmen, von der Mathematik bis zu Materialwissenschaft, aber uns quasi beschei...t, indem er nur so tut, als sei das Gestein 1,9 bis 2,2 Mrd. Jahre alt.
Moment, Moment, langsam Jakob!

Hat den Gott gesagt, dass das Zeugs ca. 2 Mia. Jahre alt sei?

Also, dann schieb nicht Gott etwas in die Schuhe, wofür Menschen für solchen Blödsinn verantwortlich sind!
 

PublicEye

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Woher weißt du, dass es gottes Wort ist?
Du hast zwar nicht mich gefragt, aber ich antworte mal für mich: Weil ich mit diesem Gott Erfahrungen gemacht habe und diesen Gott als absolut vertrauenswürdig und die Bibel als absolut glaubwürdig halte.








Die Mohammdaner sagen dasselbe zu ihrem Hassbuch, andere Religionen ebenso.
Stimmt und aufgrund der unterschiedlichen und gegensätzlichen Aussagen können nicht alle recht haben.








Gibt es einen Hinweis auf die Göttlichkeit?
Ich meine, wenn ich Gott wäre und den Leuten unbedingt mein Wort verkünden wollte, würde ich ein paar Details einflechten, beispielsweise die Protonenzahlen von Elementen, um zu belegen, dass das Buch göttlichen Ursprunges ist.
Oh ja, es gibt Hinweise auf die Göttlichkeit des Gottes der Bibel, das hat Gott in der Tat zur Prüfung hinterlassen.

Das Problem ist nur, wenn jemand nicht glauben will, dann kommt alles zu spät, dann kann man bringen, was man will.
Lies z.B. in der Bibel nach, da kam Jesus auf die Welt, vollbrachte grosse Wunder und trotzdem gab es viele, die wollten trotzdem nicht glauben.

Dann glauben sie lieber an eine autonom abgelaufene Evolution.

Ich glaube mal sagen zu können, dass keiner glaubt, dass sich von selbst, also durch Naturkräfte, eine simple Gabel aus Chromstahl 18/10 entwickelt.
Aber dass wundervolle und hoch komplexe Lebewesen mit tollen Organen, Eigenschaften, ja sogar mit der Fähigkeiten wie Selbstheilung, Kommunikation oder Reproduktionsfähigkeit ausgestattet, sich von selbst entwickelt haben sollen, das glauben sie hingegen ohne Problem und das auch noch sehr hartnäckig.
Da sieht man mal, was der Atheismus im stande ist zu vollbringen.
 

Jakob

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Dann google mal danach, für welche Art von Proben und für welche Zeiträume die C14 Methode geeignet ist...
Sicher nicht für x Milliarden Jahre.
Man darf nicht einfach wild irgendwas behaupten, oder glauben.
Vor allem nicht im Zusammenhang mit der Evolutionstheorie, da sind faustdicke Lügen verpackt und es lohnt sich, mehrmals ganz genau hinzuschauen..


Faustdicke Lügen? Sag mal eine.







Nein, nicht wirklich, denn wer sagt uns denn, dass der radioaktive Zerfall über x Milliarden Jahre konstant geblieben ist? .


Da haben wir sie wieder, die Häresie der ID-Fanatiker: Du unterstellst dem Schöpfergott, dass er uns bewusst an der Nase herum führt, dass er fälscht. Wenn es Gottes Universum ist, und wenn er die Menschen liebt, und wenn er allmächtig ist: Dann gelten seine Gesetze ewig. Er muss nicht fälschen und täuschen.






Auch nicht wirklich, denn wenn man mit einem Messgerät, welches falsche Ergebnisse anzeigt, mehrere Proben misst, dann sind sie alle falsch, egal, ob es von aussen so aussieht, als seien sie harmonisch..


Standardbeschimpfung der ID.Fanatiker. Wenn dein Instrument nicht anzeigt, was ich gerne hätte, muss es falsch messen. Lohnt sich nicht, drauf einzugehen.






 

Jakob

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Richtig.








Moment, Moment, langsam Jakob!

Hat den Gott gesagt, dass das Zeugs ca. 2 Mia. Jahre alt sei?

Also, dann schieb nicht Gott etwas in die Schuhe, wofür Menschen für solchen Blödsinn verantwortlich sind!


Weisheit 11,20. Die Welt ist nach Maß, Zahl und Gewicht geordnet.
 

denker_1

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Faustdicke Lügen? Sag mal eine.

Da will ich mal aushelfen:

Gott ist Gut!

Es stimmt nicht, Gott ist ein Sexgeiler Kinderficker. Der sich aus Steuermitteln finanzieren lässt, Kriege anzettelt, Ungläubige ermordet und oder grausam foltert. Siehe Inquisition, Kriege bis heute, Kritik an Mutter Teresa, die sich an der Armut der Meschen der Dritten Welt gütlich getan hat, ....


Da haben wir sie wieder, die Häresie der ID-Fanatiker: Du unterstellst dem Schöpfergott, dass er uns bewusst an der Nase herum führt, dass er fälscht. Wenn es Gottes Universum ist, und wenn er die Menschen liebt, und wenn er allmächtig ist: Dann gelten seine Gesetze ewig. Er muss nicht fälschen und täuschen.

Ich unterstelle ihm das auch, sie auch oben voriger Absatz.

Würde er die Menschen lieben, würde ALLE Kriegsverbrecher angemessen bestraft und zwar nicht in einer imaginären Hölle sindern sichtbar für uns alle hier auf dieser Erde in diesem Leben.

Würde er die Menschen lieben, gäbe es auf der Erde keine Armut, Gott würde uns allen ein menschenwürdiges Einkommen zugestehen und Manager die sich Millionenprämien aneignen, vom Thron stürzen und mit Hartz IV Status bestrafen. Vorher würde er die ergaunerten Millionen dieser Wirtschaftkriminellen Verbrecher beschlagnahmen um damit die von diesem Manager entlassenen Arbeiter mit vollem Lohnausgleich entschädigen.

Würde er die Menschen lieben, würde er religiösen Fanatikern aller Religionen das Handwerk legen und Religionskriege würden ein für allemal der Vergangenheit angehören.
 

Picasso

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Zitat Zitat von Picasso
..vor über tausend Millionen Jahre? Sonst ist alles klar? Theoretischer gehts ja wohl kaum noch....


Die Spurenfunde sind aber eine Tatsache. Auch wenn uns als Mensch bei unserer leider geringen Individual-Lebenszeit und im Vergleich zum Zeitraum der gesellschaftlichen Existenz des Menschen, solche Zeiträume schockieren.

Was soll daran schockieren. Die Zeiträume sind grotesk, noch grotesker ist die Vorstellung, das jemand diesen Blödsinn glaubt. 10 , 100 oder 1000 Millionen Jahre....da spielt die Zahl keine Rolle mehr. Du würdest alles glauben, egal welche Zahl man einsetzt, egal was ausgesagt wird.
 

Picasso

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Da will ich mal aushelfen:

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Es stimmt nicht, Gott ist ein Sexgeiler Kinderficker. Der sich aus Steuermitteln finanzieren lässt, Kriege anzettelt, Ungläubige ermordet und oder grausam foltert. Siehe Inquisition, Kriege bis heute, Kritik an Mutter Teresa, die sich an der Armut der Meschen der Dritten Welt gütlich getan hat, ....

Gott ist nicht der Islam. Auch nicht die katholische Kirche. Da verwechselst du was.
 

Picasso

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Die c - 14 Methode ist schlicht ungenau.


Da die Radiokarbon-Methode als ungenau zu bezeichnen ist, sollte sie auch nicht zur Bestätigung einer Theorie oder Datierung eingesetzt werden. Es gibt eine ganze Reihe von Fachleuten, die mit den Radiokarbonwerten eine Art Auswahlverfahren betreiben: Passt der ermittelte Wert in die gewünschte Zeit, wird der akzeptiert, wenn nicht, lässt man ihn beiseite.

Viele Ägyptologen und Historiker anderer Disziplinen erkennen aber diesen Umstand inzwischen auch an. So schreibt z.B. David Rohl: „Man muß sich also für alles oder nichts entscheiden: Entweder man akzeptiert die Radiokarbonmethode zur Datierung mit allen ihren Konsequenzen oder man lehnt sie auch dort ab, wo die Daten mit der historischen Chronologie übereinstimmt.“ In „Fischer Weltgeschichte Bd. 1“ ist zu lesen: „In Wirklichkeit ist die mit Hilfe von 14C vorgenommene Datierung noch lange nicht in Ordnung. Die Messungen stellen sich als viel schwieriger heraus, als man anfänglich gedacht hatte, und alle Ursachen für einen Irrtum sind vielleicht noch nicht ausgemerzt.“


http://atlantisforschung.de/index.php?title=Unsicherheitsfaktor_Radiokarbonmethode


47,5 Millionen, 37'500 oder einige 1'000 Jahre?

Im CEN Technical Journal berichtet Snelling von weiteren Befunden: Drei Proben von fossilem Holz, eingebettet in Tertiären Basalt zeigen C-14 Alter von 44'700, 29'544 und 37'800 Jahren. Die betreffende Fundstelle liegt in Crinum in Zentral-Queensland (Australien). Der Basalt zeigt ein gemessenes Kalium-Argon Alter von 47,5 Millionen Jahren. Im Schöpfungs-Flutmodell wird dies wie folgt interpretiert: Das Holz stammt von Bäumen, die nach der Flut gewachsen sind. Die sich verlangsamende Australische Platte schob sich über einen "hotspot" (sehr heisse Stelle im Erdinnern). Eine Schwäche in der Kruste erlaubte es, dass vor einigen tausend Jahren Magma in Form des Basaltes an die Oberfläche kam und die Baumstämme einbettete. Das Radiokarbonalter des Holzes zeigt, dass der Basalt sehr jung sein muss und dass die Kalium-Argon Altersbestimmung nicht stimmen kann. Weil das Magnetfeld der Erde vor und unmittelbar nach der Flut wahrscheinlich viel stärker war, entstand viel weniger C-14, was zu dem zu hohen Alter von 37'500 Jahren des Holzes führt.

20 Millionen, 36'440 oder 4'000 Jahre?

In Mägenwil (Aargau, Schweiz) wurden in einem Sandstein fossile Meeresmuscheln gefunden. Im gleichen Sandstein gibt es unmittelbar neben den Muscheln auch eingeschlossene verkohlte Holzteile. ( Die versteinerten Meeresmuscheln beweisen, dass in dieser Gegend einmal ein Meer gewesen sein muss. Das Holz könnte infolge eines grossen Sturmes in dieses Meer hineingeraten sein, bevor es zusammen mit den Muscheln durch den kalkhaltigen Sand verschüttet wurde. Auf Grund der geologischen Formation in der dieser Fund liegt, geben die Geologen ein Alter von etwa 20 Millionen Jahren an. Die Universität Bern hat Holzteile aus diesem Fund mit Hilfe der Radiokarbonmethode datiert. Auf Grund der Messung wurde ein Alter von 36'440 Jahren berechnet (4). Dieser Wert widerspricht dem hohen Alter von 20 Millionen Jahren. Er stimmt aber auch nicht mit einem Alter von etwa 4000 Jahren überein, das vom Schöpfungsmodell vorausgesagt wird. Die Gründe dafür haben wir bereits weiter oben diskutiert.

http://www.progenesis.ch/articles/se_ursprung/Radiokarbonmethode.html
 
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Grundsätzlich muss man ja nicht an Gott glauben, um Entdeckungen machen zu können.

Aber du hast schon recht, erst der Glaube an einen Schöpfergott hatte die Menschen bewogen, Wissenschaft zu betreiben, die Mechanismen der Schöpfung zu entdecken.

Auf der anderen Seite ist es erschreckend zu sehen, was für krude Ideen wie die Evolution aus der Basis des Atheismus entspringen, wo exaktes Beobachten und genaues, logisches Denken unter den Teppich gekehrt wird, weil man einen Schöpfergott einfach nicht zulassen will.

Das hat mit Atheismus nichts zu tun. Zu Zeiten Darwins war es schon schwierig genug den Deismus zu vertreten. Und Darwin selbst war zu Anfang zutiefst gläubig und hätte fast die Laufbahn eines Geistlichen eingeschlagen.
Und auch heute ist es für die meisten Christen, dass sie im "Wunder" der Evolution das Wirken Gottes sehen. So wie auch Isaac Newton damals, als er die Gravitation beschrieb.
 

PublicEye

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Weisheit 11,20. Die Welt ist nach Maß, Zahl und Gewicht geordnet.
Das Buch Weisheit gehört nicht zum Kanon der Bibel, einfach mal damit es erwähnt ist.

Aber wo steht denn an dieser Stelle was von 2 Milliarden Jahren?

Jakob, es ist essentiell wichtig, genau zu lesen und nicht einfach wild was interpretieren.

Von den 2 Milliarden Jahren träumen die Evolutionisten, denn sie benötigen solch grosse Zeiträume.
Ein Gott spricht ein Wort und ein Universum steht im Augenblick.
 

PublicEye

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Nicht dass wir uns jetzt zu weit vom Strangthema entfernen, aber sowas kann man einfach nicht stehen lassen...

Es stimmt nicht, Gott ist ein Sexgeiler Kinderficker. Der sich aus Steuermitteln finanzieren lässt, Kriege anzettelt, Ungläubige ermordet und oder grausam foltert. Siehe Inquisition, Kriege bis heute, Kritik an Mutter Teresa, die sich an der Armut der Meschen der Dritten Welt gütlich getan hat, ....
Du redest hier von Menschen und von menschlichen Institutionen, die sich in der Tat solch fürchterliche Dinge haben zu Schulden kommen lassen.
Warum nur projezierst du das auf Gott, der doch gar nichts dafür kann, der sogar im Gegenteil solche Dinge verurteilt?

Du schmückst dich mit einem dollen Nick, aber wirklich scharf und logisch stringent nachtdenken, kannst du offenbar nicht...








Würde er die Menschen lieben, würde ALLE Kriegsverbrecher angemessen bestraft und zwar nicht in einer imaginären Hölle sindern sichtbar für uns alle hier auf dieser Erde in diesem Leben.

Würde er die Menschen lieben, gäbe es auf der Erde keine Armut, Gott würde uns allen ein menschenwürdiges Einkommen zugestehen und Manager die sich Millionenprämien aneignen, vom Thron stürzen und mit Hartz IV Status bestrafen. Vorher würde er die ergaunerten Millionen dieser Wirtschaftkriminellen Verbrecher beschlagnahmen um damit die von diesem Manager entlassenen Arbeiter mit vollem Lohnausgleich entschädigen.

Würde er die Menschen lieben, würde er religiösen Fanatikern aller Religionen das Handwerk legen und Religionskriege würden ein für allemal der Vergangenheit angehören.
Auch hier wieder, schimpfst und polterst du auf Gott herum.

Dreh mal den Spiess um, anstatt "würde Gott die Menschen lieben", setz mal "würden die Menschen Gott lieben" ein, denn dann gäbe es solche schlimmen Dinge nicht.

Alles Negative, was du hier aufzählst, das verbrechen Menschen und nicht Gott.
Logisch und exakt nachdenken, guter denker_1!!!

Gott lässt das zwar für eine bestimmte Zeit alles zu, aber nicht für immer.

Und weisst du warum Gott das zulassen muss?
Das ist genauso wie bei einem Einbrecher, wenn man ihn vor der Tat packen würde, dann würde er alles abstreiten und leugnen, denn so sind die Menschen und darum passieren solche schlimmen Dinge.

Ein Gott, der wirklich liebt, der lässt Freiheit, denn Liebe ohne Freiheit gibt es nicht.
Wenn der Mensch mit seiner Freiheit das falsche wählt, ist weder Gott, noch die Liebe, noch die Freiheit schuld daran, sondern einzig und allein das gottlose und böse Herz des Menschen.

Da solltest du mal nachgraben, denn da an dieser Stelle wirst du fündig, sofern du das überhaupt willst...
 
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[MENTION=2726]Picasso[/MENTION]
Es gibt eine Vielzahl von Altersbestimmungen und natürlich hat jede Methode ihre Schwächen. Solange eine Mehrzahl an geeigneten Methoden zum gleichen Ergebnis kommt, ist dies jedoch kein Problem. In der Medizin nennt man diese Übereinstimmung von Messungen Konkordanz.

Wobei die Genetik meiner Meinung nach die überzeugensten Belege für eine Evolution der Arten liefert.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Zitat Zitat von Picasso
.[COLOR="#008080"].vor über tausend Millionen Jahre? Sonst ist alles klar? Theoretischer gehts ja wohl kaum noch....
[/COLOR]



[COLOR="#008080"]Was soll daran schockieren. Die Zeiträume sind grotesk, noch grotesker ist die Vorstellung, das jemand diesen Blödsinn glaubt. 10 , 100 oder 1000 Millionen Jahre....da spielt die Zahl keine Rolle mehr. Du würdest alles glauben, egal welche Zahl man einsetzt, egal was ausgesagt wird.[/COLOR]

Die Vorstellung solcher Zeiträume ist für das menschliche Bewusstsein schwer. Die Messungen bleiben trotzdem korrekt.
 

PublicEye

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Das hat mit Atheismus nichts zu tun. Zu Zeiten Darwins war es schon schwierig genug den Deismus zu vertreten. Und Darwin selbst war zu Anfang zutiefst gläubig und hätte fast die Laufbahn eines Geistlichen eingeschlagen.
Und auch heute ist es für die meisten Christen, dass sie im "Wunder" der Evolution das Wirken Gottes sehen. So wie auch Isaac Newton damals, als er die Gravitation beschrieb.
Oh doch, der Atheismus braucht die Evolution und die Evolution braucht den Atheismus.

Richard Lewontin, "The Demon-Haunted World", The New York Review of Books, 9. Januar 1997, S. 28:

"Nicht dass uns die Methoden und Institutionen der Wissenschaft irgendwie zwängen, eine materielle Erklärung des gestalteten Universums zu akzeptieren, sondern im Gegenteil sind wir durch unser eigenes a priori Festhalten an materielle Ursachen gezwungen, einen Untersuchungsmechanismus und eine Auswahl von Konzepten zu schaffen, die materielle Erklärungen hervorbringen, ungeachtet dessen wie intuitionsfeindlich, wie verwirrend für den Uneingeweihten sie sein mögen.
Überdies ist der Materialismus absolut, daher können wir keinen göttlichen Fuss in der Türe erlauben."



Wie Lewontin offen zugibt, ist der Materialismus eine a priori "Erkenntnis" der Evolutionisten, die anschliessend versuchen, die Wissenschaft dieser vorgefassten Meinung anzupassen.
Da der Materialismus definitiv die Verneinung der Existenz eines Schöpfers voraussetzt, flüchten sie zwangsläufig in die Evolutionstheorie, der einzigen zur Hand befindlichen Alternative.
Solche Wissenschaftler interessiert nicht, dass die Evolutionstheorie den wissenschaftlichen Fakten nicht gerecht wird, weil sie sie a priori für wahr halten.

Tja, man macht sich als Evolutionist die Welt halt so, wie man sie gerne sehen will und darf dabei jedoch weder die Augen öffnen, noch scharf und logisch stringent nachdenken, denn sonst platzt das Evolutionistenei.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Grundsätzlich muss man ja nicht an Gott glauben, um Entdeckungen machen zu können.

Aber du hast schon recht, erst der Glaube an einen Schöpfergott hatte die Menschen bewogen, Wissenschaft zu betreiben, die Mechanismen der Schöpfung zu entdecken.

Auf der anderen Seite ist es erschreckend zu sehen, was für krude Ideen wie die Evolution aus der Basis des Atheismus entspringen, wo exaktes Beobachten und genaues, logisches Denken unter den Teppich gekehrt wird, weil man einen Schöpfergott einfach nicht zulassen will.

"Man muss" für gar nichts an Gott glauben.

Mechanismen "der" Schöpfung gibt es nicht, weil sie nicht vorkam.

Deine sonstige Hetze gegen die Wissenschaft outet Dich als religiösen Dogmatiker.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Bei naturwissenschaftlichen Theorien sind jedoch gemäss Definition entsprechende Beobachtungen die zwingende Grundvoraussetzung, um überhaupt eine solche Theorie aufstellen zu können.

Millionen von Fossilien und genetische Eigenheiten und vieles andere mehr zum Gegenstand der Theorie sind Beobachtungen im Sinne der Wissenschaft.

Eine direkte Beobachtung des Evolutionsprozesses ist nicht notwendig/ keine Bedingung der Wissenschaft.

[COLOR="#FF0000"]PublicEye, höre auf, mit irren Unterstellungen zu missionieren und zu denunzieren![/COLOR]
 

PublicEye

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Die Messungen bleiben trotzdem korrekt.
Komisch nur, dass bei diesen Messungen so unterschiedliche Resultate herauskommen...

Scharf nachdenken gelöschter Account, scharf nachdenken, sonst wird das nix.

Wer sagt dir denn wie gross die Ausgangsmenge des radioaktiven Materials war?
Woher weisst du, dass die Zerfallsgeschwindigkeit des radioaktiven Materials über Jahrmilliarden konstant gewesen ist?

Da wird einfach ohne ensprechende Grundlage hoch und runter interpoliert und gerechnet, dass sich die Balken solange biegen, bis es ins Evolutionsschema hineinpasst.

Das ist genau das selbe, wie wenn du eine Kerze beobachtest und sagen wir mal korrekt feststellst, dass sie in 1 Stunde um 1 cm abbrennt.

Jetzt aber kommst du daher und fängst an zu rechnen und kommst auf das Ergebnis, dass sie vor 1 Jahr 87,6 m grösser gewesen ist und vor 10 Jahren war es gar um 876 m mehr und vor 100 Jahren waren es satte 8,76 km, vor 1000 Jahren 87,6 km, etc., denk mal, was das für eine imposante Grösse vor 2 Milliarden Jahren gewesen sein muss...

Genauso funktionieren diese Annahmen und Aussagen.
Wildes Fantasiegebilde.
Und es wird auch noch geglaubt.
 

PublicEye

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Millionen von Fossilien und genetische Eigenheiten und vieles andere mehr zum Gegenstand der Theorie sind Beobachtungen im Sinne der Wissenschaft.

Eine direkte Beobachtung des Evolutionsprozesses ist nicht notwendig/ keine Bedingung der Wissenschaft.

PublicEye, höre auf, mit irren Unterstellungen zu missionieren und zu denunzieren!
Dass du das nicht vestehst, rsp. nicht verstehen willst, ist mir zwischenzeitlich klar geworden.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

... Evolutionstheorie, da sind faustdicke Lügen verpackt

Wenn Du solche Vorwürfe hast, steht es Dir frei

===> auf wissenschaftlichen Wege

zu intervenieren.

Ich fürchte aber, da Du ein ungebildeter Mensch bist, zumal im Gestrüpp irrer Sekte steckst und deine zeitlebens erlittene Indoktrinierung nicht abwerfen kannst, dass Du nicht einmal eine Einleitung zum wissenschaftlichen Widerspruch auf die Reihe bekommst.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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