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Ein anderer DDR Thread

Timirjasevez

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Dieses Ziel wurde nicht erreicht. Zumindest nicht für die Allgemeinheit, sondern höchstens für einige Privilegierte Genossen und besonders lienientreue Personen.
Das hat hier auch niemand behauptet. Ganz davon abgesehen, dass es gesellschaftspolitisch in der ersten Phase der kommunistischen Gesellschaftsformation, im Sozialismus auch kein Ziel ist.
Da wir ja nun auch den Sozialismus bereits hatten, will ich in Zukunft den Kommunismus sofort. Als Übergangslösung bietet sich ein BGE in anständiger Höhe geradezu an.
Das BGE in anständiger Höhe als Übergangslösung vom Kapitalismus zum Kommunismus? Tja, so hat jeder seine Idee ....:dance:
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Dieses Ziel wurde nicht erreicht.
Das behauptest Du und führst Dich als Beispiel an. Nicht gerade ein Fundament der Argumentation.
Entlohnungsungerechtigkeiten aind auch in der DDR festzustellen, allerdings nicht am Absoluten, wie Du es vollführst (von wegen "ausgebeutetes Volk"), sondern in Relationen zwischen den Leistenden. Letzteres ist ein sehr kompliziertes Ding, da die Messbarkeit von Leistungen wegen der gesellschaftlichen Arbeitsteilung einige Probleme aufwirft.
 
OP
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denker_1

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Das hat hier auch niemand behauptet. Ganz davon abgesehen, dass es gesellschaftspolitisch in der ersten Phase der kommunistischen Gesellschaftsformation, im Sozialismus auch kein Ziel ist.

Das BGE in anständiger Höhe als Übergangslösung vom Kapitalismus zum Kommunismus? Tja, so hat jeder seine Idee ....:dance:

Tja, ich will die bessere soziale Verteilung erleben, nicht daran glauben müssen. Glaube macht niemanden satt, höchstens die Prediger der Religion!
 
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denker_1

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Das behauptest Du und führst Dich als Beispiel an. Nicht gerade ein Fundament der Argumentation.
Entlohnungsungerechtigkeiten aind auch in der DDR festzustellen, allerdings nicht am Absoluten, wie Du es vollführst (von wegen "ausgebeutetes Volk"), sondern in Relationen zwischen den Leistenden. Letzteres ist ein sehr kompliziertes Ding, da die Messbarkeit von Leistungen wegen der gesellschaftlichen Arbeitsteilung einige Probleme aufwirft.

Um optimal arbeiten zu können, braucht es jederzeit optimale Materialversorgung und kürzeste Lieferzeiten. Da kann es nicht angehen, das ich als Konstrukteur 6 Monate vorher wissen muss was ich dann in 6 Monaten brauche. Da braucht es Liefrungen innerhalb eines Tages. Da jedoch die schwerfällige Planung in Form zntraler Planung und Leitung trotz ihrer Schwächen geheiligt wurde, gelten diese Ungerechtigkeiten absolut und zwar genauso absolut, wie an der Zentraverwaltung um jeden Preis festgehalten wurde. Es galt das Primat der Ideologie. Die Herrschenden Genossen hatten ja alles. Somit war es Ausbeutung.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Was will dieses Trollbrot hier?

kh

Spam als sein letzter Versuch der Erhaschung von Aufmerksamkeit. Hat ungefähr den gleichen Effekt, wie Bikini und knallroter Lippenstift auf einer 90-Jährigen. Man schreckt kurz auf, aber dann bleibt nur: Ignore
Mit solcher Troll-Aufdringlichkeit will ja keiner was zu tun haben ... :coffee:
 
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Timirjasevez

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Tja, ich will die bessere soziale Verteilung erleben, nicht daran glauben müssen. Glaube macht niemanden satt, höchstens die Prediger der Religion!
Das BGE als erlebte Realität einer "besseren sozialen Verteilung" gesellschaftlichen Reichtums? Nicht einer sozial gerechteren Verteilung gesellschaftlichen Reichtums? Sei es wie es sei, auch das BGE bewegt sich in einem vom Kapitalismus definierten Rahmen. Nicht mehr und nicht weniger. Aber was hat das eigentlich mit dem Thema hier zu tun?
 
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G

Gelöschtes Mitglied 2265

Gulags sind da hochgradig kontraproduktiv
ja, ja, die GULAGS der DDR: Ohne Kleidung am Strand ausgesetzt und in den 2-Mann-Holz-Häusern konnte man nicht mal stehen:

 

bejaka

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Gelegentlich teilt uns ein Konstrukteur mit, er wäre nicht in der Lage, eine Konstruktion und den damit verbundenen Materialbedarf zu berechnen.
Dann ist er kein Konstrukteur:))
Die Kalkulation umfaßt die peinlich genaue Berechnung aller Eventualitäten. Das ist heute, unter kapitalistischen Bedingungen, kein bissl anders.
In einem Punkt schon:
Wer net kalkulieren kann, fliegt:)))

kh
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

1. Es war eine "Antwort" an denker_1!

2. drüber steht ausdrücklich "Eine Anmerkung:"
Eine Anmerkung ist nur eine Anmerkung, und erhebt keinen Anspruch auf Niveau eines Propaganda-Seminars des "wissenschaftlichen Marxismus-Leninismus"

Das war eine ökonomische Erklärung, die als politische zu denunzieren ziemlich blöd ist.
Dafür, dass sich aus ökonomischen Weisheiten auch gesellschaftliche ableiten und letztendlich bei Beachtung auch weltanschauliche Zusammenhänge bilden können (nicht müssen), kann ich weniger. Marx übrigens auch nichts! :winken:
 

Druckbert

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Nicht, wenn dann andere sich mit diesem Geld bereichern. Auch dann nicht, wenn diese Bereicherung nicht beabsichtigt war, man aber den besonders treuen Genossen materielle Vergünstigungen gewähren wollte, die Wirtschaftsleistung jedoch nicht ausgereicht hat, um jedem Arbeiter, der auch nur eine Überstunde macht, solcherlei Vergünstigungen zu gewähren, so dass in der Folge die Anforderungen für den Erhalt solcher Vergünstigungen letztlich so hoch werden, dass wie im Kapitalismus nur sehr sehr wenige es schaffen diese Anforderungen zu erfüllen, wodurch dann, vielleicht unbeabsichtigt, aber deshalb nicht weniger spürbar für das Heer der Abgehängten, eine neue ausbeuterische Klassengesellschaft entsteht.



.... lösen müssen. Zum Beispiel gehört die Planung der Produktion da hin, wo die Produktion stattfindet. Die HO-s hätten dann bei den Betrieben bestellt und die Betriebe hätten genau gewusst, was die Bevölkerung haben will.

Die Musik hätte nicht vorgeschrieben werden dürfen, es gab ja die Vorschrift 60% Ostmusik (diejenige aus sozialistischen Staaten) und 40% Westmusik (diejenige aus kap. Staaten). Ich weiß heute auch, dass die Ostrockbands zwar von der Politik später gefördert wurden aber sich zunächst selber in die Herzen ihrer Zuhörer gespielt haben, mit nach gespielter Westmusik. Als die Partei da nicht mehr wegschauen konnte, hat sie etwas getan, was sogar eine Neuerung auf dem Musikmarkt hervorgebracht hat, sie hat von den Gruppen nämlich erstens wenigsten eigene Titel und zweitens deutsche Texte gefordert. Gute Sache, konntzen/mussten die Ostbands beweisen, dass sie auch eigene Titel produzieren konnten und dazu sollte Musiker auch in der Lage sein. Noch heute sind Konzerte der alten Ostrockbands sehr gut besucht, es ist gut, sich vor einem angekündigten Konzert rechtzeitig Eintrittskarten zu besorgen, sonst ist womöglich dann ausverkauft. Die damalige 60/40 Regelung wäre nicht nötig gewesen. Ich kann schließlich das Eine tun, ohne das Andere zu lassen, kann Schlagerderby auf Deutschlanfunk mit Westmusik hören, wenn aber dann in meiner Stadt eine Ostgruppe spielt, auch deren Konzert besuchen.



Genau deshalb mache ich diese Kreise auch verantwortlich, streng genommen jedern Vertreter der alten Ordnung und verbitte mir daher Aussagen wie "Du hättest doch in der DDR was für verbesserte Lebensbedingungen tun können". Genau weil die Partei immer Recht haben wollte und sich in ihre Politik nicht reinreden lassen hat. Hätte es in der DDR direkte Demokratie gegeben, wäre so eine Äußerung dagegen berechtigt.

Die gerechte Umverteilung findet nicht mehr statt. Ohne es genau zu wissen erahne ich aber, das die Überzogenen Forderungen der Schutzbefohlenen einen der Gründe des Abrutschen sind. Die Produktionsprozesse wurden strengsten Optimiert. Heutzutage kann das jeder Hampelmann, man geht zur Bank und bekommt Geld. Aber vorher braucht man natürlich einen Plan. Jeder weiss, wie sowas geht, deshalb will ich hier damit nicht das Forum sprengen. Einfach gesagt, man stellt sich ein paar Maschinen, dann produziert man in kürzester Zeit wie bekloppt, nimmt das Restgeld und pummpt es in die Lagerhalle und versucht paar bekloppte zu finden, die es auf youtube zu Wahnsinnig günstigen Preisen zu vermarkten, denn das Produkt ist sowas von super super gut, nirgendwo sonst können sie so günstig ihr W-Lan aus dem Windows werfen. Schauen sie sich nur den Schnitt an. USB3.0, das betont die Hüften das müssen sie sich in ihrem Spiegel ansehen. Nur noch dreissig Prozent am Lager. Wirklich, auch farblich, ist ein super gutes, gutes Teil....

Leck mich am Eimer mir geht der Speichel aus...
Aber egal, kaufen, kaufen kaufen, bevor es andere tun. Tja und dann sitzen sie da, haben ihre fette und können sie nicht verstecken, aber egal, kaufen, kaufen kaufen...

Funktioniert. Glaubt keiner? Der muss noch bisschen üben. Früher war es der ..ich abe gar keine Auto, der aus Mitleid gut drauf oder drunter die einsamen Damen besamt hat, Heute ist es Klonie, der die Pädds den faulen Kaffemaschinenspülerinnen das Leben schön macht...Nur als Beispiel.
Anders gesacht, wenn ich bei Tante Elsbeth zu besuch war, hat die die Mühle gedreht und es roch wie im Kaffeparadies und wenn sie dann die Tüte in den Porzellanfilter stopfte und das Wasser auf dem Herd pfiff, ja dann weiss man, das Fortschritt vielfach wie ein Steg auf dem See ist. Der Blubb ist gewollt. Damit es Nachhaltig ist, sollte man sich noch paar Betonschuhe überziehen.

Will sagen, früher gab es Firmenwohnungen, Häuser und betriebliche Altersversorgungen, einen Chef, der morgens durch die Fa ging jeden begrüsste und die meisten kannte! Heute sieste keinen Chef mehr und die Scherholder sind schwer pickiert, weil du fröhlich zur Arbeit kommst. . .schliesslich hast du Sprotte mit seinem Kontostand nichts zu tun.
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

Da kann es nicht angehen, das ich als Konstrukteur 6 Monate vorher wissen muss was ich dann in 6 Monaten brauche. Da braucht es Liefrungen innerhalb eines Tages.
Wahrscheinlich warten die Auftraggeber auf Deine Leistungen in der DDR heute noch.

Damit mir das nicht passiert und Deine Frührente für NICHTS :winken: gesichert ist, werde ich mal ein paar Stunden etwas tun.
 
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Bitte Zitatregeln beachten und genauen Fundort nachreichen.

Du schreibst im Psw täglich 20 Beiträge,
hast dich auch schon, soweit mir bekannt,
in einem anderen Diskussionsforum mit erstaunlich viel Verbrauch
deiner unersätzlichen Ressource Lebenszeit hervorgetan.

Darf man fragen, was dir so viel Zufriedenheit verschafft,
dich mit Menschen zu unterhalten, denen Du irgendwann
auch schon mal ein „Verpiss dich aus diesem Forum!" an den Melle knallst?

Mich machen Wissenzuwächse zufrieden,
um die ich mich bemühe beim Vereinfachen des Know Hows,
mit dem ich viele Jahre lang überwiegend ehrenamtlich
für die Rechtshilfeorganisation Zweite Hilfe e.V.
die unterschiedlichsten Schwerstkonflikte geklärt und entlastet habe,
weil mir der Sinn nach dem steht, was auch in der Biografie
meines Psw-Profils nachzulesen ist:

Ministrant. Keyboarder. Nervenzusammenbruch. Rundfunkautor (SWR, HR, BR). Geschäftsführer, Kommunikationsberater. Unfallopfer, Rechtsjournalist. Und Forist mit folgender Botschaft: DAS WAFFENSYSTEM DER OHNMÄCHTIGEN HEISST INTERNET. DIE WUNDERWAFFE "QUALIFIZIERTER KONSENS!" Engagiert sich einer, passiert bisschen was. Kümmern sich alle um das, was Missverständigung provoziert mit fatalen Folgen, ist Gerechtigkeit nicht mehr aufzuhalten. - PIMP YOUR RIGHT ...!! Nicht erst, wenn's zu spät ist!

Du lieferst hier auch Hasstiraden gegen Amerika,
das weltweit Menschen unterdrückt, ausbeutet, tötet
und zeigst dabei ein Verhalten, für das sich viele Amerikaner schämen würden,
weil es von bedenklichen Aggressionen begleitet wird,
die man bei einem insgesamt zufriedenen Menschen nicht erwartet ...

Also: Wozu so viel öffentliches Engagement als Forist mit der Diktion,
möglichst viele andere von deinem Erfahrungswissen zu überzeugen
und dabei auch Foristen ins Gesicht zu kotzen, die dir klarmachen,
dass deinem Erfahrungswissen das fehlt, was es gefährlich elastisch macht?


Nun kannst Du meinen Beitrag hier freilich als offtopic anprangern,
doch existiert meines Wissens keine andere Möglichkeit,
von Foristen zu erfahren, warum sie derart massiv
und ohne Rücksicht auf Ehrverletzungen
in den politischen Meinungen anderer herumrühren.​

Vielleicht schaffst Du ja eine Antwort, die mich und andere zufriedenstellt,
auch wenn ich schon oft den Eindruck gewann,
dir ginge es um etwas ganz anderes ...

Dein „Psw-Freund" Ei Tschi,
der gerade mal auf 6 Beiträge pro Tag kommt
und nur noch im Psw diskutiert ...
 
OP
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denker_1

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Marktpreis als gesellschaftliches Verhältnis (volkswirtschaftliche Bedingungen) und Preiskalkulationen (betriebswirtschaftliche Erwägungen) müssen getrennt betrachtet werden. Auf den Marktpreis hat (bei Freiem Markt) kein Anbieter Einfluss. Marktpreis ist Ausdruck des Werts der Ware/ Dienstleistung und der hat nichts mit den Kosten und Kalkulationen des Produzenten zu tun.

Wie willst Du den Gebrauchswert einer Ware denn in Geld ausdrücken. Ich streiche Dir eine Wand in Deinem Haus und brauche dazu eine Stunde. Du bäckst mir ein Brot und baraucht ebenfalls eine Stunde dafür. Für das Streichen Deiner Wand gibst Du mir zur Bezahlung dieses Brot. Bis hierher wurde Arbeitszeit getaucht. Aber wie willst Du nun die Gebrauchswerte dieser völlig unterschiedlichen Waren in Geld ausdrücken???

Deshalb ist die Theorie der "A/N bestimmt Preis" falsch, wenn sie auch als Lehrtheorie an WS und Uni angeboten wird.

Richtig ist lediglich, dass A/N Preisschwankungen um den Wert verursachen, mitunter extreme Schwankungen fernab des Wertes von Waren.[/QUOTE]

Die so lange noch mit Gewinn verkauft werden können, wie der auf dem Markt erzielbare Preis über den Herstellungskosten liegt. Ich bezahle also letztlich in Geld mehr, als die Herstellung gekostet hat. Und welchen Wert hat denn die menschliche Arbeitskraft. Der Mensch hat letzlich auch Bedürfnisse, seine Grundbedürfnisse (Nahrung, Kleidung, Wohnung, im Winter geheizt, im Sommer gut durchlüftet, in tropischen Ländern deshalb Klimaanlage im Haus, Mobilität,...) und kulturelle wie soziale Bedürfnisse (Theater, Konzerte, sozialer Kontakt, ...) und Luxusbedürfnisse (Flugreisen, eigenes Boot, Auto, ...). Der Arbeitslohn sollte wirklich ALLE dieser Bedürfnisse abdecken und zwar unabhängig von irgendeiner abstrakten "Qualifikation" und unabhängig von seinem Klassenbewusstsein und unabhängig von seiner Loyalität innerhalb der Gemeinschaft.
 

Timirjasevez

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ja, ja, die GULAGS der DDR: Ohne Kleidung am Strand ausgesetzt und in den 2-Mann-Holz-Häusern konnte man nicht mal stehen:


Dazu eine ergänzende Anmerkung: Eine mit der sowjetischen GULAG, der Hauptverwaltung der Lager und Strafkolonien, vergleichbare gemeinsame Behörde von NKWD, MdI und Justizministerium der UdSSR gab es in der DDR nicht. Und in der Sowjetunion existierte sie nur von 1930 bis 1960. Produktivität spielte in diesem System keine Rolle.
https://ru.wikipedia.org/wiki/ГУЛАГ
 

Druckbert

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Wahrscheinlich warten die Auftraggeber auf Deine Leistungen in der DDR heute noch.

Damit mir das nicht passiert und Deine Frührente für NICHTS :winken: gesichert ist, werde ich mal ein paar Stunden etwas tun.
ich mach dir den Kehr mit. Leistung und DDR. au wei, bist du noch ganz frisch?
 
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ja, ja, die GULAGS der DDR: Ohne Kleidung am Strand ausgesetzt und in den 2-Mann-Holz-Häusern konnte man nicht mal stehen:


Ich habe vom gesamten sozialistischen Lager über die gesamte Zeit seines Bestehens geschrieben. Da sah es bis in die Fünfziger Jahre in der Sowjetunion sehr düster aus. Ich erinnere auch an den Terror der Roten Khmer in Kamboscha. Daran gibt es nichts zu rechtfertigen oder zu verharmlosen, so einen "Sozialismus" will ich nicht haben.

Ich der DDR konkret waren die Zuchthäuser für die politischen Gefangenen laut Berichten von Zeugen auch nicht ohne. Haftgründe: (Versuchte Republickflucht, Weitergabe von DDR kritischen Informationen an den Westen, ...)

https://de.wikipedia.org/wiki/Politische_Haft_(DDR)

http://www.taz.de/!5213937/
 
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Das war eine ökonomische Erklärung, die als politische zu denunzieren ziemlich blöd ist. ...
Ach, hat man in der DDR nicht gelernt, dass Politik und Ökonomie zusammengehören? - das wäre aber extrem blöd!
Nie M/L gehabt und etwas von "Pol-Ök Kap" (oder wie das dort auch geheißen haben mag) gehört?
 

Druckbert

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Dazu eine ergänzende Anmerkung: Eine mit der sowjetischen GULAG, der Hauptverwaltung der Lager und Strafkolonien, vergleichbare gemeinsame Behörde von NKWD, MdI und Justizministerium der UdSSR gab es in der DDR nicht. Und in der Sowjetunion existierte sie nur von 1930 bis 1960. Produktivität spielte in diesem System keine Rolle.
https://ru.wikipedia.org/wiki/ГУЛАГ

Brusst, es wird immer doller, Eine Schnitte macht noch keinen Sommer.

Ihr werft den Wessis Verbendlung vor und lauft immer noch mit Dachpappen durch die Gegend?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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