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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Ein anderer DDR Thread

G

Gelöschtes Mitglied 2265

Hier ist für mich nicht das entscheidend, was Marx dazu gesagt hat, sondern die für mich erlebbare Auswirkung sehr vieler Anbieter ein und desselben Produktes bzw. eines Produktes für ein und denselben Verwendungszweck. Freiwillig verkauft der Kapitalist sein Produkt nicht billiger als er unbedingt muss.
Ich wiederhole. Die Annahme, dass Marktpreise von der Anzahl der Anbieter abhängig sind, ist falsch. Marktpreis (bei Freiem Markt) ist Ausdruck des Wertes von Waren und Dienstleistungen und der hat mit der Anzahl der Anbieter nichts zu tun.
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Das werde ich Leuten wie Dir immer wieder vorhalten, so lange, bis Du diese Verleugnungspraxis aufgibst und wirklich an einem Wirtschaftssystem arbeitest, das den Namen sozial auch tatsächlich verdient hat, das so gut ist, das nicht mal die ach so böse Bourgeoisie umhin kommt, diesem neuen System ganz offen seinen sozialen Charakter einzugestehen. Partiell hat das Deine Clique, oder waren es Deine Vorgänger, sogar geschafft. ...
... Verleugnungspraxis ...
Deine teilweise wirren Darstellungen sind Verleugnung der DDR-Realität.
Deine permanente pauschalisierende Vorwurfshaltung ("Deine Clique" "Ihr") kannst Du Dir auch sparen.
Du bist derjenige, der in der DDR versagt hat und es anderen heute noch anlasten will. Schuld immer bei anderen suchen, ist sowieso das letzte. Du bist eine Heulsuse und ein Krächze-Weib. Aber kein Mann.

[MENTION=2145]denker_1[/MENTION],

Du solltest akzeptieren, dass sich der User gelöschter Account von den Verantwortlichen der DDR, von der SED, von den Kommunisten distanziert und mit denen nichts zu tun gehabt haben oder nicht daran erinnert werden will.
Nur die DDR war "Bester Staat aller Zeiten" - jedenfalls in seiner Realität.
Und wer eine andere Realität der DDR erlebt hat, ist aus seiner Sicht "selber Schuld", hat "in der DDR versagt", wird mit freundlichen Ausdrücken wie "Heulsuse und ein Krächze-Weib", "Versager" und "Faulpelz" tituliert und ist angeblich auch noch "schuld, dass es anderen materiell nicht besser ging".

Offensichtlich gibt es doch "Paralleluniversen":

° in einem hat der antifaschistische Schutzwall vor den Faschisten aus dem Westen geschützt,

° in einem anderen hat die Mauer die DDR-Deutschen eingesperrt.
Du solltest akzeptieren, dass sich der User gelöschter Account von den Verantwortlichen der DDR, von der SED, von den Kommunisten distanziert und mit denen nichts zu tun gehabt haben oder nicht daran erinnert werden will.
Was ist denn das wieder für eine Hirnscheizze?
Die diversen Äußerungen des genannten Users legen doch den Schluss geradezu nahe.
Dat Hosenschieterle fühlt sich in seinem "DDR-war-Bester-Staat-aller-Zeiten"-Paralleluniversum doch jedesmal "angescheizzt", wenn ein anderer User ihn mit SED etc. in Verbindung bringt,
gerade erst:
Ist ja wieder ein Glanzstück der Logik. Weil Du nicht Mitglied der SED warst, muss die SED "meine Partei" gewesen sein.
 

bejaka

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Wer meint, zu wenig Geld in der DDR zu bekommen, hätte mehr arbeiten müssen. So ist es auf der ganzen Welt, damals, heute und solange es noch Geld gibt, auch noch zukünftig.

Zumal es in der DDR ausgesprochen einfach war, sich ein Zugeld zu verdienen.
Zuerst gab es die Pauschallösung, bei der man locker, 5Mark die Stunde verdienen konnte. Bei voller Versicherung, versteht sich.
Dazu gab es die Überstundenregel, die mit allen Zulagen, schon mal satte 7,50 Mark einspielen konnte: steuerwirksam.
Dabei gab es für Zulagen eine Steuergrenze von 5%:))
Bauarbeiter aller Branchen waren dabei die Chefs im Ring:))
Dazu gab es in der DDR keine Versicherung, die sich bei einem "Schwarzbau" hinstellte und behauptete, der Bau sei nicht versichert, weil angeblich, eins von einhundert, Abnahme-(Schutzgeld-)protokollen fehlt.
Ich zähle nicht weiter auf. Schutt wurde erst ab der Wende gebaut:))

kh
 

Brandy

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...
Marx wusste, dass die proletarische Revolution möglichst weltweit geschehen müsste, zumindest aber in den entwickeltesten Ländern zuerst!
Lenin und seine Kumpanen haben mit ihrer vom Feind finanzierten "Revolution" in einem äußerst rückständigen Land die Idee des Kommunismus aber geradezu pervertiert und in Verruf gebracht.
Die Bolschewisten konnten zwar die Macht an sich reißen, aber nur mit ihrem bewusst praktizierten "Roten Terror" aufrecht erhalten. Damit begann schon Lenin, Stalin hat es dann nur noch bis zur Perfektion getrieben - unter ihm wurden sogar mehr Kommunisten ermordet, als im Deutschen Reich unter Hitler!

Die Genossen in den "Ostblockländern" waren dann willige Erfüllungsgehilfen und einige Apologeten verteidigen und propagieren hier im Forum immer noch diesen auf dem "Müllhaufen der Geschichte" gelandeten Irrweg!
----------
Der Überbau der realsozialistischen Staaten einschl. Sowjetunion ab 1917 trägt nicht die Schuld für die ungenügenden wirtschaftlichen Entwicklungen. Es ist das Problem der nicht vollendeten Eigentumsrevolution, der nicht oder zu wenig erfolgten Zueignung der PM in die Hände der damit Arbeitenden. Staatswirtschaft und lähmende Bürokratie sind Folgen und nicht Ursachen. Und in der Verwaltungsschicht des Eigentums bildeten sich zwangsläufig Eigeninteressen heraus.
Dazu sagt ein DDR-Altkater, mit immerhin drei erworbenen Universitätsdiplomen:
Natürlich war es der Überbau, der die Entwicklung einschränkte.
Lenin hat sich mit seiner "Neuen Ökonomischen Politik" (NÖP) grundsätzlich an Kaiser Wilhelms II. Kriegbewirtschaftung des Deutschen Reiches orientiert und einen
rigiden Staatskapitalismus praktiziert
,
der sogar unter ihm und Stalin auf die Landwirtschaft übertragen wurde.
Damit wurden Millionen dem Hunger ausgesetzt, die Kreativität weitgehend eingeschränkt,
eine völlig abwegige Gleichmacherei betrieben, die dem Marxismus völlig fremd war und ist.
Das Prinzip wurde auch nicht aufgehoben, sondern auch nach Klärung der Machtfrage auf den Ostblock angewandt.
Auch war der RGW keinesfalls eine Staatenunion von Gleichen, sondern leider auch nationalistisch geprägt, mit dem "Sowjetmenschen" als Idol. Die Wirtschaftsführung war untergeordnet, obwohl sie Hauptbestandteil der Politischen Führung hätte sein müssen.
Und Apparatschiks sind denkbar ungeeignet, neue Entwicklungen zu begreifen und zu befördern.
 
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denker_1

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Wer meint, zu wenig Geld in der DDR zu bekommen, hätte mehr arbeiten müssen. So ist es auf der ganzen Welt, damals, heute und solange es noch Geld gibt, auch noch zukünftig.

Also war der Kommunismus, dem das Verteilungsprinzip "Jedem nach seinen Bedürfnissen" zugrunde liegt eine dem Christentum äquivalente Jenseitsvertröstung? Immerhin sei dort die Arbeit erstes Lebensbedürfnis.

Wie aber vereinbart sich das mit dem Vorwurf der Faulheit?

Sind die Arbeiter dann alle faul oder haben dann die Bedürfnisse auf außerordentlich geringem Level zu liegen?
 
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... sondern die für mich erlebbare Auswirkung sehr vieler Anbieter ein und desselben Produktes bzw. eines Produktes für ein und denselben Verwendungszweck. Freiwillig verkauft der Kapitalist sein Produkt nicht billiger als er unbedingt muss.
Eine Anmerkung:
Es kommt nicht auf die Anzahl der Anbieter an, sondern (abgesehen von evtl. staatlichen Einflüssen) auf "Angebot und Nachfrage", d.h. schon bei konkurrierenden 2 Anbietern, kann durch ein Überangebot ein Preisdruck entstehen.
(Selbst ein einzelner Produzent kann überlegen, wie er seinen Gewinn maximieren kann, durch höheren Preis und geringerer Stückzahl oder durch niedrigeren Preis bei höherer Stückzahl, d.h. nicht der Preis ist das Entscheidende, sondern langfristig der Maximalgewinn.)
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

[MENTION=3556]Brandy[/MENTION]

Du wirkst hier hauptsächlich als Spamer. Besonders gerne scheinst Du Deine eigenen Beiträge wiederholen zu wollen. Mag sein, dass Du sie inhaltlich für wertvoll hältst, ich bin eher gelangweilt.
Ich mag diesen Denunziations-Stil sowieso nicht.
Du bist zwar nicht der schlimmste Spamer des Forums und des Threads (man denke nur an den "Archivar Heli" der auch immer mit Kopien von Beiträgen irgendwas am Leumund der Verfasser rüttrln möchte), aber ich will nicht allen Trollen meine Aufmerksamkeit opfern. Deswegen packe ich Dich jetzt auf Ignore, wünsche Dir aber gute Unterhaltung mit anderen, die Deine seltsame Art von Beiträgen mögen.

PS: Auch richtig Zitiertes von Usern oder Marx muss in einen sinnvollen Zusammenhang gestellt, bzw. ihm nicht entrissen sein. Diesen Ansatz der Seriösität in Argumentation zu beschädigen, kann eigentlich jeder. Denke nicht, Du würdest dessen nicht längst ertappt sein. Wohl aber traue ich Dir zu, Dein Niveau zu steigern. Glaube mir, dann hast Du auch selbst mehr Freude am Gespräch, denn nichts ist erfüllender, als Aufbauen, statt Zerstören.

Angenehme Woche noch!
Gruß golonjanka!
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Die diversen Äußerungen des genannten Users legen doch den Schluss geradezu nahe.
Wenn Dir mehr daran liegt - ähnlich spamend wie Brandy - die ehemalige oder neue Parteizugehörigkeit eines Users zu spekulieren, dann nehme ich Dich auch auf Ignore. In der Rückschau auf Deine Beiträge outen sich die meisten sowieso als Pöbelei. Das ist schade, weil niemandem zu Nutze.

Auch Dir ne schöne Woche und zukünftig angenehme Unterhaltung mit anderen.
Gruß gelöschter Account
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Wenn sich ein User gelangweilt fühlt, braucht er sich ja nicht um das zu scheren, was ihn langweilt!
Eben!
Beim TV habe ich auch die schlimmsten sinnfreien Sender gelöscht. So komme ich gar nicht mehr in die Verlegenheit aus Versehen und Zeit verschwendend QVC zu zappen. :coffee:
 
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Die Analyse eines Marxisten:
grauer kater >>
Darin zeigt sich ja gerade das Unverständnis der Führungen der "sozialistischen und kommunistischen Parteien bezüglich Marx. Die Machtfrage war in den RGW-Staaten im Wesentlichen geklärt, somit hätte die Demokratie durchaus ausgebaut werden können. Die Mehrzahl der Funktionäre in den Parteiapparaten und in der Staatsführung haben aber Marx et al. nur in Details gelesen und nur unzureichend verstanden. Viele waren kleinbürgerlicher Prägung, ihre Grundansichten hatten sie in der ersten Hälfte des 20. Jh. entwickelt, sie waren unfähig mit positiv eingestellten Kräften des Bürgertums in der Übergangsphase zum entwickelten Sozialismus zu kooperieren, was zu gesellschaftlicher Stabilität geführt hätte.
Die Planwirtschaft war nicht das Kriterium, sondern ihre starre Anwendung und ihre zunehmende Realismusferne. Man kann sich auch nicht aus dem Weltwährungssystem ausklinken und über kurz oder lang feststellen, dass die Bewertungen zwischen Außen- und Binnenwährung notwendigerweise zu Verzerrungen im internen Reproduktionsprozess und in Folge zu falschen staatlichen Entscheidungen führen.
Marx ging davon aus, dass der Staat im Kommunismus seine Rolle sukzessive verliert und die gesellschaftliche Organisation durch eigenverantwortlich agierende Kollektive ausgeführt wird, die bewußt ihre Lebensumstände auf der Basis einer sinnvollen Bedürfnisse erfüllenden Produktion gestalten und sich stetig weiterentwickeln, dass Arbeit keine Fron darstellt, sondern als Bedürfnis empfunden wird, das den Menschen ausmacht.
Übrigens ist ein antagonistischer Widerspruch nicht lösbar, wenn man nicht das System aufhebt, in dem er existiert. Das Dogma der "Führenden Rolle der Arbeiterklasse" hebt sich aber in dem Moment auf, wo die sogenannte Arbeiterklasse in der modernen Gesellschaft im Sozialismus in eine Klasse freier, sich selbst auf der Basis des gesellschaftlichen Eigentums an den Produktionsmitteln Unternehmer herausbildet. Dieses Stadium wurde allerdings in keinem RGW Staat erreicht, denn der von Lenin kopierte Staatskapitalismus des Dt. Kaiserreichs im I. Weltkrieg wurde nie überwunden.

<<
Marxist aber wohl kein Leninist/Stalinist!
 

Timirjasevez

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Also war der Kommunismus, dem das Verteilungsprinzip "Jedem nach seinen Bedürfnissen" zugrunde liegt eine dem Christentum äquivalente Jenseitsvertröstung? Immerhin sei dort die Arbeit erstes Lebensbedürfnis.

Wie aber vereinbart sich das mit dem Vorwurf der Faulheit?

Sind die Arbeiter dann alle faul oder haben dann die Bedürfnisse auf außerordentlich geringem Level zu liegen?

Das von Dir auf einen Halbsatz reduzierte sogenannte kommunistische Verteilungsprinzip ist doch keine Jenseitsvertröstung, sondern bei Marx in seiner "Kritik des Gothaer Programms" als ein Ziel postkapitalistischer Gesellschaftsentwicklung postuliert.

In der ersten Phase der kommunistischen Gesellschaftsformation steht dagegen das sogenannte sozialistische Leistungsprinzip "Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Leistungen!" zur Debatte.

Genau dieses findet sich im Beitrag [MENTION=2623]gelöschter Account[/MENTION] s, vor allem mit dem kurzen Verweis auf die Rolle des Geldes dabei.
 
OP
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denker_1

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Das von Dir auf einen Halbsatz reduzierte sogenannte kommunistische Verteilungsprinzip ist doch keine Jenseitsvertröstung, sondern bei Marx in seiner "Kritik des Gothaer Programms" als ein Ziel postkapitalistischer Gesellschaftsentwicklung postuliert.

Dieses Ziel wurde nicht erreicht. Zumindest nicht für die Allgemeinheit, sondern höchstens für einige Privilegierte Genossen und besonders lienientreue Personen.

In der ersten Phase der kommunistischen Gesellschaftsformation steht dagegen das sogenannte sozialistische Leistungsprinzip "Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Leistungen!" zur Debatte.

Um da jedoch optimal arbeiten zu können, braucht es stabile Materialversorgung, ohne Lieferengpässe und mit kurzen Lieferzeiten, wenn das Material verarbeitet wurde. UND, diese Arbeitsleistung lässt sich in einer demokratischen Gesellschaft gegenüber einer Diktatur um Längen besser erbringen, als freier Arbeiter, der dann auch ordentlich entlohnt gehört. Mit Geld und passendem Warenangebot, ohne Vorschriften, was der sozialistische Arbeiter besitzen darf und was nicht, weil es als bürgerlich dekadent angesehen wird.
Da wir ja nun auch den Sozialismus bereits hatten, will ich in Zukunft den Kommunismus sofort. Als Übergangslösung bietet sich ein BGE in anständiger Höhe geradezu an.
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

Es kommt nicht auf die Anzahl der Anbieter an, sondern (abgesehen von evtl. staatlichen Einflüssen) auf "Angebot und Nachfrage", d.h. schon bei konkurrierenden 2 Anbietern, kann durch ein Überangebot ein Preisdruck entstehen.
Marktpreis als gesellschaftliches Verhältnis (volkswirtschaftliche Bedingungen) und Preiskalkulationen (betriebswirtschaftliche Erwägungen) müssen getrennt betrachtet werden. Auf den Marktpreis hat (bei Freiem Markt) kein Anbieter Einfluss. Marktpreis ist Ausdruck des Werts der Ware/ Dienstleistung und der hat nichts mit den Kosten und Kalkulationen des Produzenten zu tun.

Deshalb ist die Theorie der "A/N bestimmt Preis" falsch, wenn sie auch als Lehrtheorie an WS und Uni angeboten wird.

Richtig ist lediglich, dass A/N Preisschwankungen um den Wert verursachen, mitunter extreme Schwankungen fernab des Wertes von Waren.
 

bejaka

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Ein alter Mann, der seine Jugend in Uniform ableisten mußte - dazu, in der falschen! - sagt uns heute mal, in welcher Entwicklungsstufe des Kapitalismus wir uns befinden:
https://blog.fdik.org/2017-08/s1502871565.html

In der DDR sind wir von Grund auf, antifaschistisch erzogen worden. Darum ist es uns schon bewußt, ab wann wir uns in einer solchen Diktatur befinden.

kh
 

Brandy

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Mal Texte anderer User zitiert:
Redwing schrieb:
Du bist 'ne Lachnummer; so dumm KANN man sich nicht stellen. Wenn du es also nach dem x-ten Hinweis und Link immer noch nicht gerafft hast, dann liegt es wohl an geistigen Defiziten. Stiehl mir einfach nicht meine Zeit
Das ist jetzt das 4. oder 5. mal, wo Du Dich auf die einfache Nachfrage, was denn "Flaggtexte" sein sollen, mit Beleidigungen aus dem Staube machst.
Nee, das ist das vierte oder fünfte Mal, wo ich dir Vollpfosten erkläre, daß dieser Phantasie-Terminus scheißegal ist und es auf den Inhalt ankommt. Ist diese Dummheit bzw. Begriffsstutzigkeit echt echt, Gollum? :-/ Außerdem sagte ich dir bereits, daß meine Texte eine schlagkräftige Flotte sind, und die beiden Flaggtexte sind die Flaggschiffe, du stupid idiot. :cool: Wenn man die gelesen hat - den für Neosozialismus und den gegen Neoliberalismus -, dann kann man sich den Rest fast sparen. Wobei meine nunmehr drei SUBflaggtexte - dieser hier ist einer davon - auch noch sehr lesenswert sind. ;-)

Und hier sind wiederholt die Links:
http://www.politik-sind-wir.de/showthread.php/37458-(Neo)sozialismus-vs-Kapitalismus
http://www.politik-sind-wir.de/show...eralismus-Ein-sozialdarwinistisches-Paradoxon

Da erfahrt ihr dann auch gleich, warum eine "soziale Markwirtschaft" eine Illusion ist. :cool:

Wenn dieser Idiot jetzt NOCH mal mit seinen saudummen Fragen angeschissen kommt, so dürfte auch dem Letzten hier klar werden, daß er entweder im Martinshof oder irgendeiner Anstalt Zugriff auf einen Computer mit Internet erlangt hat oder aber ein falsches Spiel a la Franktoast spielt. ;-P
... Zitat Prinzessin Kitana: "Erkenne dich selbst"... ;-)
gelöschter Account schrieb:
Du hattest bisher nicht gesagt, dass es ein Phantasie-Terminus ist. Oder ich überlas es.
Spielt auch keine Rolle und ist überdies eigentlich so offensichtlich, daß ich wohl nicht damit rechnete, es noch jemandem erklären zu müssen...

Du geilst Dich also daran auf, dass andere Deine Phantasiebegriffe nicht zuordnen können. Mhh ... Miese Art, miese Kunst.
Nee, ich amüsier' mich bloß über deine Begriffsstutzigkeit, oder vielleicht bemitleide ich dich auch. ;-/

Weiteres dazu findest Du in meinen Strimmtexten oder SUBstrimmtexten. Machs gut, alter FlaggSUBtextdichter.
Leck mich. :cool:
 

bejaka

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https://blog.fdik.org/2017-08/s1502871565.html

In der DDR sind wir von Grund auf, antifaschistisch erzogen worden. Darum ist es uns schon bewußt, ab wann wir uns in einer solchen Diktatur befinden.

kh

Was will dieses Trollbrot hier?

kh
 
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denker_1

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Ein alter Mann, der seine Jugend in Uniform ableisten mußte - dazu, in der falschen! - sagt uns heute mal, in welcher Entwicklungsstufe des Kapitalismus wir uns befinden:
https://blog.fdik.org/2017-08/s1502871565.html

In der DDR sind wir von Grund auf, antifaschistisch erzogen worden. Darum ist es uns schon bewußt, ab wann wir uns in einer solchen Diktatur befinden.

kh

Für mich reichen da schon die Methoden im politisch motivierten Verhör und in der späteren Gefangenschaft politischer Gegner. Und dies gilt nicht nur auf die DDR bezogen, sondern wegen des gesellschaftlichen Charakters dieser Methoden auf das gesamte sozialistische Lager bezogen. Gulags sind da hochgradig kontraproduktiv, zumal diese völlig unabhängig von den Konzentrationslagern erfunden wurden.

Hinzu kommt die auch in der DDR nicht unerhebliche Zahl von gewendeten Ex-Nazis, die wohl auch noch alle Parteiprivilegien in bezug auf den Zugang zur Warenproduktion und wohl auch Westprodukten hatten und in den Westen reisen konnten. Es gibt das perfekte Verbrechen. Dazu muss man allerdings in die Politik!
 
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Ein alter Mann, der seine Jugend in Uniform ableisten mußte - dazu, in der falschen! - sagt uns heute mal, in welcher Entwicklungsstufe des Kapitalismus wir uns befinden:
https://blog.fdik.org/2017-08/s1502871565.html

In der DDR sind wir von Grund auf, antifaschistisch erzogen worden. Darum ist es uns schon bewußt, ab wann wir uns in einer solchen Diktatur befinden.

kh

Für mich reichen da schon die Methoden im politisch motivierten Verhör und in der späteren Gefangenschaft politischer Gegner. Und dies gilt nicht nur auf die DDR bezogen, sondern wegen des gesellschaftlichen Charakters dieser Methoden auf das gesamte sozialistische Lager bezogen. Gulags sind da hochgradig kontraproduktiv, zumal diese völlig unabhängig von den Konzentrationslagern erfunden wurden.

Hinzu kommt die auch in der DDR nicht unerhebliche Zahl von gewendeten Ex-Nazis, die wohl auch noch alle Parteiprivilegien in bezug auf den Zugang zur Warenproduktion und wohl auch Westprodukten hatten und in den Westen reisen konnten. Es gibt das perfekte Verbrechen. Dazu muss man allerdings in die Politik!
 

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