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Nun. Die Schuldfrage ist so alt wie der Krieg selbst.
Da die Sieger die Geschichte für gewöhnlich umschreiben, hat Hitler samt ganz Deutschland die Schuld auf sich laden müssen.
Unbestreitbar ist jedoch, dass alle den Krieg wollten und manche sogar zielstrebig ihn herbeigeführt haben, um ihre strategisch langfristig angelegten Ziele zu verwirklichen.
Man kann diesbezüglich nur Vermutungen anstellen und die Initiatoren anhand der Analyse der damaligen geopolitischen und wirtschaftlichen Situation ausfindig machen. Wer nun genau Schuld hat, bleibt für immer verborgen; Alle waren daran beteiligt und haben den Krieg gebraucht und gewollt. Vielleicht mit Ausnahme Stalins, weil er schlicht und einfach noch nicht bereit war.
Ich bin der Meinung, dass das liebe Geld schuld war. Um es genau zu sagen: Der Pfund-Sterling und der US Dollar.
Es war nämlich so, dass die USA seit 1928 nicht mehr aus der Wirtschaftskrise herauskamen und ein Ende war nicht in Sicht.
Menschen haben gehungert, die Regierung musste die Banken schröpfen und Menschen in öffentliche Projekte wie Straßen- und Brückenbau drängen, um eine humanitäre Katastrophe zu vermeiden. Übrigens sind die jetzt so maroden Straßen und Brücken in den USA, genau in der Zeit erbaut worden.
Nur ein großer Krieg auf fremden Territorium konnte die US-Wirtschaft aus der Misere herausholen. Und da kamen die Bankiers ins Spiel.
Die angelsächsischen Banken waren schon damals sehr eng verknüpft. Da spielte es keinen Unterschied, ob die Bank in England oder in den USA ist. Sie spielten immer ein gemeinsames Spiel.
Der Unterschied war nur, dass die USA ihre Währung in private Hände abgegeben haben (FED). Und die FED war immer daran interessiert den Dollar im Sinne der Gewinnmaximierung als Ware zu vertreiben. Möglichst weltweit und ohne Rücksicht auf andere Währungen, bzw. die Fremdwährungen sollten an den Dollar gebunden werden und somit als Goldersatz installiert werden. Was das für den Dollar bedeutet, braucht man wohl nicht zu erklären.
Aber die schönen Pläne scheiterten an der maroden Wirtschaft und dem kaputten Finanzsystem. Da konnte auch nur ein großer Krieg die Karten neu mischen.
Den Engländern hat man angeboten sich an der Finanzierung des Krieges zu beteiligen und den Pfund-Sterling im Falle eines Sieges mit in das Welt-Währungsmonopol hineinzunehmen. Was auch später mit dem „Breton Woods Abkommen“ geschehen ist.
Der Rest war Lobbyarbeit. Den Roosevelt brauchte man nicht lange zu überreden. Der Churchill war auch nicht abgeneigt, obwohl dem hat man es wahrscheinlich einfach befohlen.
So hat man dann nur noch die Aufgaben verteilt.
Die USA mischen die Japaner mit einem Öl-Embargo auf (man siehe und staune; Ein Land welches verhungert, weigert sich aus „humanitären“ Gründen ihr Öl zu verkaufen) und die Engländer reizen mal den Psycho Hitler durch Polen. Indem Sie bezüglich Danzig ordentlich Öl ins Feuer gießen und den Polen Schutz garantieren. Dabei dürfte auch die Absicht die Sowjetunion in den Krieg hineinzuziehen eine Rolle gespielt haben. Man hat nur nicht damit gerechnet, dass Stalin bei der Teilung Polens mit Hitler gemeinsame Sache macht.
Das ist jetzt nicht aus den Fingernägeln gesogen, sondern alles historische Fakten, welche man nur zu verknüpfen braucht um das oben beschriebene Bild zu erhalten.
Wenn man es als eine mathematische Gleichung anwendet, so braucht man nur die erreichten Ziele der USA und GB nach dem WKII, den oben beschriebenen Aktionen entgegen zu setzen (Ausgangslage+Zielsetzung+erforderiche Maßnahmen= Ziel) um zu sehen dass alles in absolutem Maße zusammen passt.
Die Engländer haben sich natürlich gewaltig verkalkuliert und sind von den USA über den Tisch gezogen worden. Aber das ist eine andere Geschichte.
Es ist faszinierend zu erkennen, dass der Grundstein für unser misgestaltetes Finanzsystem und die neuerlichen "Demokratisierungen" bereits 1938 gelegt wurde und das Prinzip bis heute mit tödlicher Präzision funktioniert.
Hier ein sehr aufschlußreicher Vortrag. Der besonders über das damalige Polen vielen die AUgen öffnen vermag.
Da die Sieger die Geschichte für gewöhnlich umschreiben, hat Hitler samt ganz Deutschland die Schuld auf sich laden müssen.
Unbestreitbar ist jedoch, dass alle den Krieg wollten und manche sogar zielstrebig ihn herbeigeführt haben, um ihre strategisch langfristig angelegten Ziele zu verwirklichen.
Man kann diesbezüglich nur Vermutungen anstellen und die Initiatoren anhand der Analyse der damaligen geopolitischen und wirtschaftlichen Situation ausfindig machen. Wer nun genau Schuld hat, bleibt für immer verborgen; Alle waren daran beteiligt und haben den Krieg gebraucht und gewollt. Vielleicht mit Ausnahme Stalins, weil er schlicht und einfach noch nicht bereit war.
Ich bin der Meinung, dass das liebe Geld schuld war. Um es genau zu sagen: Der Pfund-Sterling und der US Dollar.
Es war nämlich so, dass die USA seit 1928 nicht mehr aus der Wirtschaftskrise herauskamen und ein Ende war nicht in Sicht.
Menschen haben gehungert, die Regierung musste die Banken schröpfen und Menschen in öffentliche Projekte wie Straßen- und Brückenbau drängen, um eine humanitäre Katastrophe zu vermeiden. Übrigens sind die jetzt so maroden Straßen und Brücken in den USA, genau in der Zeit erbaut worden.
Nur ein großer Krieg auf fremden Territorium konnte die US-Wirtschaft aus der Misere herausholen. Und da kamen die Bankiers ins Spiel.
Die angelsächsischen Banken waren schon damals sehr eng verknüpft. Da spielte es keinen Unterschied, ob die Bank in England oder in den USA ist. Sie spielten immer ein gemeinsames Spiel.
Der Unterschied war nur, dass die USA ihre Währung in private Hände abgegeben haben (FED). Und die FED war immer daran interessiert den Dollar im Sinne der Gewinnmaximierung als Ware zu vertreiben. Möglichst weltweit und ohne Rücksicht auf andere Währungen, bzw. die Fremdwährungen sollten an den Dollar gebunden werden und somit als Goldersatz installiert werden. Was das für den Dollar bedeutet, braucht man wohl nicht zu erklären.
Aber die schönen Pläne scheiterten an der maroden Wirtschaft und dem kaputten Finanzsystem. Da konnte auch nur ein großer Krieg die Karten neu mischen.
Den Engländern hat man angeboten sich an der Finanzierung des Krieges zu beteiligen und den Pfund-Sterling im Falle eines Sieges mit in das Welt-Währungsmonopol hineinzunehmen. Was auch später mit dem „Breton Woods Abkommen“ geschehen ist.
Der Rest war Lobbyarbeit. Den Roosevelt brauchte man nicht lange zu überreden. Der Churchill war auch nicht abgeneigt, obwohl dem hat man es wahrscheinlich einfach befohlen.
So hat man dann nur noch die Aufgaben verteilt.
Die USA mischen die Japaner mit einem Öl-Embargo auf (man siehe und staune; Ein Land welches verhungert, weigert sich aus „humanitären“ Gründen ihr Öl zu verkaufen) und die Engländer reizen mal den Psycho Hitler durch Polen. Indem Sie bezüglich Danzig ordentlich Öl ins Feuer gießen und den Polen Schutz garantieren. Dabei dürfte auch die Absicht die Sowjetunion in den Krieg hineinzuziehen eine Rolle gespielt haben. Man hat nur nicht damit gerechnet, dass Stalin bei der Teilung Polens mit Hitler gemeinsame Sache macht.
Das ist jetzt nicht aus den Fingernägeln gesogen, sondern alles historische Fakten, welche man nur zu verknüpfen braucht um das oben beschriebene Bild zu erhalten.
Wenn man es als eine mathematische Gleichung anwendet, so braucht man nur die erreichten Ziele der USA und GB nach dem WKII, den oben beschriebenen Aktionen entgegen zu setzen (Ausgangslage+Zielsetzung+erforderiche Maßnahmen= Ziel) um zu sehen dass alles in absolutem Maße zusammen passt.
Die Engländer haben sich natürlich gewaltig verkalkuliert und sind von den USA über den Tisch gezogen worden. Aber das ist eine andere Geschichte.
Es ist faszinierend zu erkennen, dass der Grundstein für unser misgestaltetes Finanzsystem und die neuerlichen "Demokratisierungen" bereits 1938 gelegt wurde und das Prinzip bis heute mit tödlicher Präzision funktioniert.
Hier ein sehr aufschlußreicher Vortrag. Der besonders über das damalige Polen vielen die AUgen öffnen vermag.