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Die Ursachen für die beiden Weltkriege

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

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Deine Ausführungen sehen mir aber auch nach Geschichtsschönsprech aus...

Standen die Westallierten zu ihren Schutzmachtversprechungen?

oder war das Münchner Abkommen nicht vielmehr ein Freibrief für Adolf?

Die Hinauszögerung der Eröffnung der 2.Front auf Kosten der Leben von Mio. Sowjetbürgern o.k.?
Der Freibrief war wohl eher der Hitler-Stalin Pakt. Als Hitler Polen und Frankreich überrannt und GB bombardiert hat, hat Russland fleißig Benzin geliefert, damit den Bombern die London bombardieren auch nicht der Sprit ausgeht. Ohne die Rückendeckung Stalins wäre der Krieg im Westen für Hitler gar nicht möglich gewesen.
 
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Nebst vielerlei 'mitentscheidender' Faktoren
lag der hauptentscheidende Anteil am Sieg über die Hitlertruppen
im heroischen Widerstand der RA trotz riesiger Verluste bei anfangs schlechter Führung
gegen einen hocheffizient organisierten, bestgerüsteten und geführten Gegner
bis ins Frühjahr 43, also nach Stalingrad...
Damit war die Offensivkraft der Wehrmacht im Wesentlichen gebrochen.
Erst dann kamen die US-Lieferungen richtig in Schwung.
Was bis dahin ankam das war ein Klax.
Zwar gut gemeint aber kaum hilfreich
und kriegsentscheidend erst recht nicht.
Den Krieg entschied die Moral und die Opferbereitschaft des Sowjetsoldaten.

da beißt auch ein busse keinen Faden ab. , .

D

Wie erklärst Du dann die riesigen Gefangenenzahlen aus den Grenzschlachten beim Einmarsch der Wehrmacht. Was hatten die Rotarmisten vor? Da standen 12 Armeen (1.Staffel) in offensiver Grundausrichtung direkt an der Westgrenze. Es ist eben ungünstig, wenn man in so einer Aufstellung angegriffen wird. Offensive Aufstellung bedeutet Konzentration der Kräfte – dies ist der Unterschied zu einer geplanten Verteidigung mit weiträumiger Dislozierung der Truppen in entsprechenden Stellungen. Zu beachten wäre auch, dass die SU über eine Million Fallschirmspringer ausgebildet hatte, bekanntlich eine Offensivwaffe.

Dann mäkelst Du an den Feststellungen von „busse“ herum. Natürlich hat der Recht. Allein die USA lieferten u.a.:
427.284 Lkw, 13.303 Zugmaschinen und Schützenpanzer, 35.041 Kräder, 50.501 Jeeps, 8.089 Gleisverlegemaschinen, 595 Kriegsschiffe, 3.820.906 Tonnen Lebensmittel…..die Liste ist endlos. Das Leih- und Pachtgesetz wurde im Frühjahr 41 beschlossen und bereits eine Woche nach Kriegsbeginn begannen die Lieferungen – dies durchaus schon in beachtlichem Umfang.

Sicher ist die Leistung der Roten Armee zu beachten. Die hatten ja auch ausreichend geübt. Finnland, die baltischen Staaten, Rumänien, Polen und Persien (August41).

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-44416531.html
 
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Le Bon

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Die Antwort ist relativ einfach:

Drei Weltkriege - Albert Pike an Guiseppe Mazzini

Um das luziferische Weltreich der "Neue Weltordnungs" - Globalisten Wirklichkeit werden zu lassen, sollen drei Weltkriege für das nötige Chaos und die anschließenden Kursänderungen sorgen (Ordo ab Chao). So schrieb der Gründer des freimaurerischen „Schottischen Ritus“ (Hochgradfreimaurerei) Albert Pike im einem Brief vom 15.08.1871 (!!) an seinen Logenbruder Giuseppe Mazzini:

" … Ein ERSTER WELTKRIEG soll inszeniert werden, um das zaristische Rußland unter die unmittelbare Kontrolle zu bringen. Rußland solle dann als »Buhmann« benutzt werden, um die Ziele weltweit zu fördern. Ein ZWEITER WELTKRIEG solle über die Manipulation der zwischen den deutschen Nationalisten und den politischen Zionisten herrschenden Meinungsverschiedenheiten fabriziert werden. Daraus sollte sich eine Ausdehnung des russischen Einflussbereiches und die Gründung eines Staates Israel in Palästina ergeben.

Ein DRITTER WELTKRIEG solle sich aus den Meinungsverschiedenheiten ergeben, die wir zwischen den Zionisten und den Arabern hervorrufen würden. Es ist die weltweite Ausdehnung des Konfliktes geplant. ... Nach der Zerstörung des Christentums und des Atheismus werden wir den Menschen jetzt die wahre »Doktrin« entgegenbringen und damit zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. ..."

Was hat nun die aktuelle Einwanderungswelle mit dem vorhergesagtem dritten Weltkrieg zu tun? Sehr viel. Die Parteien der zukünftigen Auseinandersetzung werden in Stellung gebracht.
Die in Europa dann zu Millionen angesiedelten Araber werden nicht still halten, wenn der ständig am Kochen gehaltene Nahost-Konflikt auf die umliegenden Staaten übergreift. Die gesamte muslimische Welt wird durch gezielte Provokationen in Wallung gebracht werden. Wo wir dann stehen, wird Frau Merkel nicht müde zu betonen: an der Seite Israels. So würde sich auch Pegida in das Bild einordnen, nämlich die Islamfeindschaft in der Mitte der Gesellschaft zu platzieren und damit die seit dem 1.09.2001 laufende Medienhetze gegen den Islam zu festigen.

Wo steht Herr Bachmann (Pegida) wirklich, fragt sich auch der investigative Journalist Wisnewski im Interview mit Ken Jebsen. Werden die kritischen Bürger abermals nur instrumentalisiert?
 

busse

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So einen Schmarren hab ich selten gelesen.
Beim Autofahren bitte Vorsicht , nicht zu schnell - die Erde ist eine Scheibe - du könntest über den Rand fahren.

Na dann bitte mal widerlegen und bitte beim Schreiben nachdenken, man könnte sonst nicht ernst genommen werden.
busse
 

Ophiuchus

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Die Westalliierten standen zum Schutzmachtversprechen, sie hatten nur nicht mir einem deutschen Blitzkrieg gerechnet.

....?


Haben sie nicht vielmehr mit dem Münchner Abkommen die Schutzbefohlen auf einem Silbertablett serviert.
Wie und wann haben die Westalliierten beim Überfall auf Polen bzw. der Anexion von Teilen der Tschechoslowakei
ihr Schutzmachtversprechen eingelöst?

Damit meine ich jetzt nicht die Bereitstellung eines Zimmerchens in London für die Exilregierung.
Oder die Erlaubnis der Teilnahme einer Polnischen Brigade bei der Eröffnung der 2.Front.
 
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Den Krieg entschied die Moral und die Opferbereitschaft des Sowjetsoldaten.

In zweiter Linie, in erster Linie war es die absolute unfassbare Ueberlegenheit der Sowjets was Material anging, sprich Panzer, Flugzeuge und Artillerie.

Die gab es schon bevor die US Lieferungen da noch weiter nachhalfen, also stimmt es durchaus das Russland den Krieg entschieden hat.
 

nachtstern

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In zweiter Linie, in erster Linie war es die absolute unfassbare Ueberlegenheit der Sowjets was Material anging, sprich Panzer, Flugzeuge und Artillerie.

Die gab es schon bevor die US Lieferungen da noch weiter nachhalfen, also stimmt es durchaus das Russland den Krieg entschieden hat.

das stimmt nicht "so" ganz,
im Grunde war das Menschenmaterial was Sie an "Übermaß" hatten und ohne Rücksicht auf Verluste nach vorne jagten "Kriegsentscheidend"!
nicht wenige "Schlachten" bei denen sich Zwei oder auch mal Drei Sowjetische Soldaten ein Gewehr teilen mussten...
die Politkommissare rannten hinterher und erschossen Jeden der sich wagte umzudrehen!
 
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Nein, Deutschland hatte bei Barbarossa Beginn mehr Truppen als die Rote Armee im Westen.

Die Wehrmacht hatte aber weniger Kanonen, sehr, sehr viel weniger Panzer, und sehr sehr sehr viel weniger Flugzeuge.

Also war nicht das 'Menschenmaterial' entscheidend, sondern das materielle Material.
 

busse

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....?


Haben sie nicht vielmehr mit dem Münchner Abkommen die Schutzbefohlen auf einem Silbertablett serviert.
Wie und wann haben die Westalliierten beim Überfall auf Polen bzw. der Anexion von Teilen der Tschechoslowakei
ihr Schutzmachtversprechen eingelöst?

Damit meine ich jetzt nicht die Bereitstellung eines Zimmerchens in London für die Exilregierung.
Oder die Erlaubnis der Teilnahme einer Polnischen Brigade bei der Eröffnung der 2.Front.

Einen Beistandsvertag existierte nur mit Polen. Warum man nicht offensiv gegen Deutschland wurde , um Polen zu entlasten habe ich geschildert.
Silbertablett ? Man vergißt leicht das nicht nur Deutschland den Versailler Vertrag revidierte, sondern auch Polen und Ungarn sich an der CSR gütlich hielten.
busse
 

nachtstern

einzig wahrer
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Nein, Deutschland hatte bei Barbarossa Beginn mehr Truppen als die Rote Armee im Westen.

Die Wehrmacht hatte aber weniger Kanonen, sehr, sehr viel weniger Panzer, und sehr sehr sehr viel weniger Flugzeuge.

Also war nicht das 'Menschenmaterial' entscheidend, sondern das materielle Material.

am Anfang gab es die unterstützenden Lieferungen doch noch nicht,
also warum kommst du nun damit??

Ich war eher schon hier:

http://www.welt.de/geschichte/zweit...zur-groessten-Festung-aller-Zeiten-wurde.html
 
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Die Westalliierten standen zum Schutzmachtversprechen, sie hatten nur nicht mir einem deutschen Blitzkrieg gerechnet. Polen wollte in den verschiedenen Schutzstellungen die Wehrmacht 2 Monate sich "totlaufen" lassen und wollte dann wenn Frankreich und England danach offensiv an der Westgrenze geworden wäre, sofortigst Richtung Berlin marschieren. Das war der polnische Plan. Am 5.9. gab der Oberbefehlshaber Marschall Rydz Smigly nach Lageeinschätzung den Feldzug als verloren und setzte sich einen Tag später mit der Regierung nach Lublin ab. Das war beiden Regierungen im Westen nicht entgangen, bitte was wollten sie noch machen ?

Wie Keitel ja geschrieben hatte, die Westmaechte haetten die Wehrmacht angreifen koennen und das waere das Ende der Wehrmacht gewesen.


Der T-34 war nicht kriegsentscheidend, er wurde in Massen produziert und auch in Massen abgeschossen.

Der T-34 wurde nicht genug abgeschossen da er ja die Wehrmacht besiegte, es waren Panzer nicht Flugzeuge die die Ostfront entscheideten. Also war der T-34 durchaus kriegsentscheidend, vor allem wegen seiner Quantitaet.

Die laufende Motorisierung durch die USA war mitkriegsentscheident, weil ab Ende 1943 alle Stoß-und Gardedivisionen vollmotorisiert waren. Dies war übrigens auch kriegsentscheident für die deutschen Siege und nicht die Panzer.

Unsinn auf Stelzen, keine LKW hat die Polnische Artillerie zerstoert, sondern Panzer. Einfach Guderian lesen.

Die Russen waren in der Lage Panzer und Artillerie zu produzierenaber wenig , LKW,Halbkettenfahrzeuge , SPW oder Zugmaschinen. Da half die USA grandios aus. Das war mit kriegsentscheidend,da es eben nicht ein Paar waren.

Ich haette gerne ein Paar Belege das US LKWs die Deutschen Panzer zerstoert haetten und nicht die T-34.

Was ein Unsinn.
 

Zoelynn

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es waren Panzer nicht Flugzeuge die die Ostfront entscheideten. Also war der T-34 durchaus kriegsentscheidend, vor allem wegen seiner Quantitaet.

Selbstverständlich war die sozialisierung der Intelligenz und der sozialisierung der Fähigkeiten Einzelner im sozialistischen Kollektiv allen anderen Systemen überlegen.
 
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Ophiuchus

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Einen Beistandsvertag existierte nur mit Polen. Warum man nicht offensiv gegen Deutschland wurde , um Polen zu entlasten habe ich geschildert.
Silbertablett ? Man vergißt leicht das nicht nur Deutschland den Versailler Vertrag revidierte, sondern auch Polen und Ungarn sich an der CSR gütlich hielten.
busse

Jetzt mal angenommen Russland würde einen der baltischen NATO-Pakt-Mitglieder mit einem
Blitzkrieg angreifen , müßte deiner Logik folgend Russland nicht mit einer Reaktion rechnen.
Nach deiner Logik klammern unangemeldete Blitzkriege ja Bündnisverpflichtungen aus.
Hoffentlich wissen die Russen das nicht:giggle:
 

busse

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Jetzt mal angenommen Russland würde einen der baltischen NATO-Pakt-Mitglieder mit einem
Blitzkrieg angreifen , müßte deiner Logik folgend Russland nicht mit einer Reaktion rechnen.
Nach deiner Logik klammern unangemeldete Blitzkriege ja Bündnisverpflichtungen aus.
Hoffentlich wissen die Russen das nicht:giggle:

Du hast mich völlig mißverstanden. Deutschland hat ja die Reaktion von den Westmächten erhalten und zwar bis Kriegsende. Meine Rede war das die Schutzmachtversprechungen eingehalten wurden, nur nicht so umgesetzt werden konnten, wie es sich die Polen vorgestellt hatten. Sie selber hatten einen Plan, der wurde aber durch den Blitzkrieg völlig zu Nichte gemacht.
[MENTION=2399]Pfeil[/MENTION], Unsinn ist das was Du verbreitest. Weder England , noch Frankreich war in der Lage in irgendeiner Form innerhalb von 14 Tage nach Kriegserklärung offensiv zu werden, nicht mal ansatzweise.
Zu Militärhistorie , wenn Du schon zitierst, dann nicht aus den Zusammenhängen. Die Panzer haben immer und überall den Durchbruch geschaffen, aber bitteschön keinen Krieg entschieden. Denn die 10 Mann die der T-34 maximal Huckepack tragen konnte , waren hochgerechnet noch nicht mal eine Drittel Division die man mitnehmen konnte bei den Durchbrüchen, wenn die Hälfte nicht schon vorher runtergeschossen worden ist. Der Rest wäre dann mit Panjewagen hinterhergefahren, alles klar . So stellt sich Hein Muck den Krieg vor. Wie wolltest Du denn den gewonnenen Raum füllen, Flanken absichern und mit wem ?
Nun ja , auch in Polen haben die Deutschen Panzer die Durchbrüche initiiert, mehr aber auch nicht. Polen ist kein großes Flächenland, hohe Marschleistungen der Infanteriedivisionen, sowie motorisierter Verbände im Einklang mit der Luftwaffe die zum ersten Male als fliegende Artillerie eingesetzt worden ist , waren in Polen 1939 kriegsentscheidend.
Deine militärhistorische Dürftigkeit stellst Du dann noch unter Beweis in dem Du verlangst zu beweisen, das "LKW's Panzer abgeschossen hätten.
Du hast immer noch nicht, nach mehreren Seiten begriffen, das die Flexibilität der Infanterie kriegsentscheidend auf allen Kriegsschauplätzen war.
Des Weiteren, alle Militärhistoriker sind sich einig, das durch den Vielfrontenkrieg und der damit einhergehenden Verzettelung
der deutschen Panzerdivisionen, u.a. als s.g. Feuerwehren, sowie die Brennstoffknappheit die Niederlage besiegelten und nicht weil T-34 so überlegen gewesen wären. Völliger Unsinn ! Beweis gefällig ? Mai 1944 Panzerschlacht bei Targul Formus zwischen Division "Großdeutschland" ,24. Pz Div., 3 SSPz Div. gegen 9. russische Großverbände darunter 2. u.5. Gardedivision , sowie der 2. russischen Panzerarmee. Eklatante Niederlage der Sowjetseite, nicht nur der T-34, sondern auch JS-1 u.a.. Soweit zu Deiner These.
busse
 
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nachtstern

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