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Die Ursache des Übels.

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 25 «  

Schwarze_Rose

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Woher kommt das Böse in dieser Welt?

Es kommt daher, dass Eltern ihre Kinder nicht lieben und beschützen, die Nebenfaktoren sind Drogen, Gewalt, emotionale Kälte, Vernachlässigung usw.
Kinder sind empfindsame Wesen, sie nehmen Dinge stärker wahr als Erwachsene, die Emotionalität wird im
Kapitalismus abgetötet bis man ein funktionierendes Rädchen im System ist welches nicht hinterfragt und solange respektiert wird
bis es zusammenbricht und ausgetauscht wird.
Die Liebe die Kinder bekommen ist die wertvollste Investition die ein Mann machen kann. Frauen sind von Natur aus
eher emotional als Männer, daher sind es meistens Männer, die diese Fehler begehen.

Ich behaupte, dass die Liebe im Kapitalismus stirbt. Denn durch das Konkurrenzsystem und die Ellenbogengesellschaft
nimmt die soziale Kälte zwischen den Menschen zu, Kälte die irgendwann selbst das Atmen erschwert und zu Angst sowie Panikattacken führt.
Im Kapitalismus siegt nicht der "Stärkste" sondern der, der sich an die Situation eines Roboters anpassen kann.

Der Kapitalismus ist eine gigantische Maschine in der jedes Subjekt eine mehr oder weniger wichtige Rolle spielt
um die Oberschicht noch reicher zu machen.

Mich wundert es dass nicht mehr Leute aus diesem System aussteigen.
 

Woppadaq

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Woher kommt das Böse in dieser Welt?

Es kommt daher, dass Eltern ihre Kinder nicht lieben und beschützen, die Nebenfaktoren sind Drogen, Gewalt, emotionale Kälte, Vernachlässigung usw.
Kinder sind empfindsame Wesen, sie nehmen Dinge stärker wahr als Erwachsene, die Emotionalität wird im
Kapitalismus abgetötet bis man ein funktionierendes Rädchen im System ist welches nicht hinterfragt und solange respektiert wird
bis es zusammenbricht und ausgetauscht wird.
Die Liebe die Kinder bekommen ist die wertvollste Investition die ein Mann machen kann. Frauen sind von Natur aus
eher emotional als Männer, daher sind es meistens Männer, die diese Fehler begehen.

Ich behaupte, dass die Liebe im Kapitalismus stirbt. Denn durch das Konkurrenzsystem und die Ellenbogengesellschaft
nimmt die soziale Kälte zwischen den Menschen zu, Kälte die irgendwann selbst das Atmen erschwert und zu Angst sowie Panikattacken führt.
Im Kapitalismus siegt nicht der "Stärkste" sondern der, der sich an die Situation eines Roboters anpassen kann.

Der Kapitalismus ist eine gigantische Maschine in der jedes Subjekt eine mehr oder weniger wichtige Rolle spielt
um die Oberschicht noch reicher zu machen.

Mich wundert es dass nicht mehr Leute aus diesem System aussteigen.

Du übersiehst dabei nur eine Kleinigkeit: der Kapitalismus ist so ausgelegt, dass man aus ihm aussteigen KANN.

Zudem wird die Emotionalität im Kapitalismus nicht abgetötet, vielmehr wird sie zum Geschäft gemacht. Das ist ja das eigentliche Problem: vielen Aussteigern ist das zuviel Emotionalität, sie wollen dem gar nicht ausgesetzt sein.
 
OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Du übersiehst dabei nur eine Kleinigkeit: der Kapitalismus ist so ausgelegt, dass man aus ihm aussteigen KANN.

Zudem wird die Emotionalität im Kapitalismus nicht abgetötet, vielmehr wird sie zum Geschäft gemacht. Das ist ja das eigentliche Problem: vielen Aussteigern ist das zuviel Emotionalität, sie wollen dem gar nicht ausgesetzt sein.
Kannst du das näher erläutern?
 

Woppadaq

FEAR THE BIN CHICKEN !
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Kannst du das näher erläutern?

Wenn ich mir Musik aus dem Sozialismus anhöre - und sie mit Musik aus dem Kapitalismus vergleiche...tut mir leid, da gewinnt der Kapitalismus.

Wenn ich mir Filme aus dem Sozialismus angucke, und sie mit Hollywood-Schinken vergleiche - sorry, auch hier gewinnt der Kapitalismus.

Emotionalität ist dem Kapitalismus nicht fremd. Die ganze Werbe-Welt lebt von Emotionen, der Bundestag ist WEITAUS emotionaler in seinem Diskurs als das russische Parlament.

Es ist nur so, dass die tendenzielle Nicht-Emotionalität des Sozialismus einen gewissen Charme für sich hat, welcher gerade Aussteiger aus dem Kapitalismus so fasziniert.
 

Trantor

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Woher kommt das Böse in dieser Welt?

Es kommt daher, dass Eltern ihre Kinder nicht lieben und beschützen, die Nebenfaktoren sind Drogen, Gewalt, emotionale Kälte, Vernachlässigung usw.
Kinder sind empfindsame Wesen, sie nehmen Dinge stärker wahr als Erwachsene, die Emotionalität wird im
Kapitalismus abgetötet bis man ein funktionierendes Rädchen im System ist welches nicht hinterfragt und solange respektiert wird
bis es zusammenbricht und ausgetauscht wird.
Die Liebe die Kinder bekommen ist die wertvollste Investition die ein Mann machen kann. Frauen sind von Natur aus
eher emotional als Männer, daher sind es meistens Männer, die diese Fehler begehen.

Ich behaupte, dass die Liebe im Kapitalismus stirbt. Denn durch das Konkurrenzsystem und die Ellenbogengesellschaft
nimmt die soziale Kälte zwischen den Menschen zu, Kälte die irgendwann selbst das Atmen erschwert und zu Angst sowie Panikattacken führt.
Im Kapitalismus siegt nicht der "Stärkste" sondern der, der sich an die Situation eines Roboters anpassen kann.

Der Kapitalismus ist eine gigantische Maschine in der jedes Subjekt eine mehr oder weniger wichtige Rolle spielt
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Mich wundert es dass nicht mehr Leute aus diesem System aussteigen.

Es gibt ohne das Böse auch das Gute nicht. Es gibt kein Licht ohne Schatten....simple Lebensweisheiten.
Das war seit Anbeginn der Menschheit so und das wird bleiben solange die Menschheit existiert.
Der Mensch ist wie er ist, er wird nicht besser er wird aber auch nicht schlechter....schon gar nicht durch "Kapitalismus".

Relevant ist es seine eigenen Grenzen zu kennen und die Freiheiten und freien Willen anderer zu respektieren und zu achten. Das meiste Unglück dieser Welt, das meiste Leid entsteht dadurch das Menschen mit zuviel Macht diese simple soziale Regel missachten.
 

zebra

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Es kommt daher, dass Eltern ihre Kinder nicht lieben und beschützen, die Nebenfaktoren sind Drogen, Gewalt, emotionale Kälte, Vernachlässigung usw.
Kinder sind empfindsame Wesen, sie nehmen Dinge stärker wahr als Erwachsene, die Emotionalität wird im
Kapitalismus abgetötet bis man ein funktionierendes Rädchen im System ist welches nicht hinterfragt und solange respektiert wird
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Die Liebe die Kinder bekommen ist die wertvollste Investition die ein Mann machen kann. Frauen sind von Natur aus
eher emotional als Männer, daher sind es meistens Männer, die diese Fehler begehen.

Ich behaupte, dass die Liebe im Kapitalismus stirbt. Denn durch das Konkurrenzsystem und die Ellenbogengesellschaft
nimmt die soziale Kälte zwischen den Menschen zu, Kälte die irgendwann selbst das Atmen erschwert und zu Angst sowie Panikattacken führt.
Im Kapitalismus siegt nicht der "Stärkste" sondern der, der sich an die Situation eines Roboters anpassen kann.

Der Kapitalismus ist eine gigantische Maschine in der jedes Subjekt eine mehr oder weniger wichtige Rolle spielt
um die Oberschicht noch reicher zu machen.

Mich wundert es dass nicht mehr Leute aus diesem System aussteigen.
das Böse entsteht durch mangelnde Bildung / schlechte Gene / Krankheit,
der Kapitalismus benötigt aber viele Idioten die dafür arbeiten ... Deshalb auch diese Massen-Migration,
in Europa haben sich die Aktionäre / Spekulanten ver-x-facht, jeder Bauernschädel beherrscht schon das 1x1
des leistungslosem Einkommen ... aber irgendwer muss ja dafür schuften und Schulden machen >
das Problem ist aber das nur wenige wegen ihrem verblödeten Glauben arbeiten, ERGO mutiert die EZB zu
einer reinen Geld-Druck und Entwertungs-Maschine vor der man sich in acht nehmen muss.
 

Ein Neuer

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das Böse entsteht durch mangelnde Bildung / schlechte Gene / Krankheit,
der Kapitalismus benötigt aber viele Idioten die dafür arbeiten ... Deshalb auch diese Massen-Migration,
in Europa haben sich die Aktionäre / Spekulanten ver-x-facht, jeder Bauernschädel beherrscht schon das 1x1
des leistungslosem Einkommen ... aber irgendwer muss ja dafür schuften und Schulden machen >
das Problem ist aber das nur wenige wegen ihrem verblödeten Glauben arbeiten,

ERGO mutiert die EZB zu
einer reinen Geld-Druck und Entwertungs-Maschine vor der man sich in acht nehmen muss.
War das nicht mal Draghis Aussage,das wenn es nicht ausreicht,einfach mehr Geld gedruckt werden kann?
Aussagen solcher "Koniferen" gabs schon viele.
 

HeWhoIsGoingToWin

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Die Ursache des Übels und die Lösung

Ein gute Kindheit und eine gute Erziehung zu gutem Verhalten können helfen, dass der Mensch hinreichend gut wird. Auch ein guter Rechtsstaat kann für bessere Menschen sorgen. Derzeit mangelt es jedoch daran.

Dann sind Menschen nun mal Menschen: Menschen sind mehr oder weniger egoistisch, haben Triebe, können gierig, eifersüchtig, verägert, gemein, usw. sein. Das muss in ienem guten System (Rechtsstaat) nicht so schlimm sein, denn ein gutes System bewahrt eine gute Gesellschaft.

Derzeit werden die Menschen verführt und auch vom Kapitalismus negativ beeinflußt. Man bedenke auch den Einfluß der zu schlechten Medien, von Werbung, Drogen, usw. Alkohol zu trinken gilt geradezu als normal. Viele Menschen sind überarbeitet und gestresst.

Trotzdem ist in Deutschland ein gutes Leben möglich - es könnte halt besser sein, nämlich mit dem ideale Sozialismus.

Idealerweise ist der hierarchische Staat mit Arbeitsteilung eine Methode, um Menschen zum Allgemeinwohl zu organisieren und das kann gut funktionieren: Wohnung, Grundversorgung, Gesundheitsversorgung, Altersversorgung, weitgehende Sicherheit, Strom, Computer, Internet für (fast) alle, ja sogar ein BGE ist möglich.

Aber woher kommt das Böse in dieser Welt? Es liegt nicht am modernen Rechtsstaat oder an der Demokratie. Es liegt am organisierten Bösen und einer unzureichenden Verbrechensbekämpfung. Die Diener des Bösen können sich quasi ungestört verbünden und in Machtpositionen schleichen.

Ein gut erzogener und wohl gewarnter Mensch ist da nicht so anfällig aber derzeit können Menschen auf den schlechten Weg geraten.

Die Lösung sind Aufklärung, Systemverbesserung und eine wirksame Verbrechensbekämpfung mit gezielter Suche nach schlechten Menschen in Machtpositionen zu deren legaler Entmachtung. (alles imho)
 
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Occham

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Du übersiehst dabei nur eine Kleinigkeit: der Kapitalismus ist so ausgelegt, dass man aus ihm aussteigen KANN.
Wenn man in den Kapitalismus hinein wächst, wird es immer schwerer, aus ihm auszusteigen. Für einen Menschen der nicht sozialisiert ist, ist es unmöglich aus diesem Getriebe auszusteigen. Das einzige was hilft und ich immer wieder wiederhole, wenn Menschen die was zu bieten haben, den „Rädchen im Getriebe“ dauerhaft „auf Augenhöhe“ begegnen.
 

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Wenn ich mir Musik aus dem Sozialismus anhöre - und sie mit Musik aus dem Kapitalismus vergleiche...tut mir leid, da gewinnt der Kapitalismus.

Wenn ich mir Filme aus dem Sozialismus angucke, und sie mit Hollywood-Schinken vergleiche - sorry, auch hier gewinnt der Kapitalismus.
Also nein.
Hör dir das an:

Besser geht's nicht.
 

Occham

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Wohin will man denn umsteigen ??

In den Sozialismus ?
Wie er im 3. Reich vorhanden war ?
Umsteigen ist das falsche Wort, „herausholen“ wäre das richtige Wort und zwar von Leuten die was zu bieten haben :) das Problem daran ist, das man sich dauerhaft „auf Augenhöhe“ begegnen muss, damit die Leute nicht ins Getriebe zurück fallen… wie wäre es wenn man Kneipen also Gaststätten wieder größer schreibt, da kann man sich dauerhaft auf Augenhöhe (im Vertrauen) begegnen. Vielleicht hast du ja bessere Ideen!

so lange es „noch“ Menschen gibt, die was zu bieten haben, wäre das machbar.

wenn dir das alles gar nichts sagt, dann kann man davon ausgehen, das du auch nur ein „Rädchen im Getriebe“ bist!
 
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Umsteigen ist das falsche Wort, „herausholen“ wäre das richtige Wort und zwar von Leuten die was zu bieten haben :) wie wäre es wenn man Kneipen also Gaststätten

so lange es „noch“ Menschen gibt, die was zu bieten haben, wäre das machbar.
Und wer hat was zu bieten ?
Die Kneipe ?
 

Occham

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Und wer hat was zu bieten ?
Die Kneipe ?
Die Kneipe wäre ein Mittel zum Zweck, nämlich Leute sozialisieren, da man sich in einer Kneipe im Vertrauen auf Augenhöhe begegnet!!! Und sozialisieren können nur Leute, die bereits sozialisiert sind!

vielleicht hast du bessere Ideen!

aber da du das nicht verstehst… hast du bewiesen das du nicht sozialisiert bist..

aber mach dir nix draus, du kannst auch nichts dafür :)
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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