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Die Realität eines ignorierten Albtraums

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Deutscher Bundeskanzler
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Mit dieser Aussage gehst du nicht auf andere Aussagen ein, sondern ignorierst alles, weil du eine andere Meinung hast, die du nicht bereit bist zu hinterfragen. Somit reagierst du wie @HeW . Der begründet seine Ablehnung mit der Furcht vor einer göttlichen Strafe, wenn er die Lehren seines Gottes zu hinterfragen versucht.
Aus deinen Reaktionen kann man eigentlich erkennen, dass du die Lehren die du vertrittst ohne zu hinterfragen blind auswendig gelernt hast.

Was ignorierst du eigentlich?
(Das beschreibe ich in der folgenden Ausführung.)

Du stützt dich auf alte Aussagen aus Zeiten, die durch andere neue Erkenntnisse bereits in Frage gestellt werden.
Das hatte ich an einfachen physikalischen Beispielen bereits andeuten können.
Nun bin ich dazu übergegangen dasselbe mit den Erkenntnissen der Ärzte zu tun.
Ich hatte selber schon darauf hingewiesen, dass das was ich mache eigentlich nicht möglich ist, um auf diese Besonderheit hinzuweisen. Denn ich berichte von neuen Erkenntnissen in Form einer Voraussage in den unterschiedlichsten Wissensgebieten. Das kann man daran erkennen, weil es darüber noch keine ausführlichen zusammenhängende Berichte gibt.
Dagegen kannst du nur von etwas berichten, was irgendwo ausgesagt oder überliefert wurde.

Auf diese Besonderheit muss ich schon deswegen konkret hinweisen, damit die jungen Menschen erkennen können, worin der Widerspruch zwischen meinen Ansichten und denen anderer besteht.
Da ich nun auch die Ärztekammer und andere Medien noch einmal darauf aufmerksam gemacht habe, ist es um so wichtiger genau darauf hinzuweisen, in der Hoffnung, dass es bei den älteren Menschen doch noch Personen gibt, die bereit sind und erkennen wie wichtig es ist neue Argumente prüfen zu müssen.

(Es folgen 6 Blöcke)
du kannst dir noch endlos Müll zusammenreimen.
Hat mit Wissenschaft gar nix am Hut.

Geh zum Arzt!

Vielleicht hat er ein Mittel gegen deinen inhaltslosen Schreibdurchfall.
 
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du kannst dir noch endlos Müll zusammenreimen.
Hat mit Wissenschaft gar nix am Hut.
Mit deiner Aussage warst du etwas voreilig, denn ich hatte in dem Moment gerade den letzten Satz fett hervor gehoben.
Das ist mein einziges Anliegen.

Deswegen gehe ich davon aus, wer diesem Anliegen widerspricht, der ist daran interessiert der menschlichen Gesellschaft unübersehbaren Schaden zufügen zu wollen.
 

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Deutscher Bundeskanzler
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Mit deiner Aussage warst du etwas voreilig, denn ich hatte in dem Moment gerade den letzten Satz fett hervor gehoben.
wovon du ausgehst, interessiert nicht die Bohne.
Hat mit Wissenschaft nix zu tun.

Ich pfeif auf deine "Meinungen", denn das sind reine Einbildungen.
 
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Ich pfeif auf deine "Meinungen", denn das sind reine Einbildungen.
Das ist eine Aussage zu den Ausführungen in den Posts von #274 bis #280.

Darin habe ich die Herkunft des Wissens von den Ärzten genannt, die zu dieser Zeit selbst kaum eine Vorstellung von den Möglichkeiten der Elektrizität hatten, aber über das Stimmenhören als Phänomen berichteten. Sie erkannten Zusammenhänge, deren Verbindung sie sich aber nicht vorstellen konnten.
Ich stelle dazu die Behauptung auf, dass alle außergewöhnlichen Wahrnehmungen (Hellsehen und anderes) dieselben Ursachen haben, weil ich diese sogenannten Phänomene als eine elektrische Manipulierung von Nervenzellen bezeichne, aus einer nicht erkennbaren Entfernung.

Ich bezeichne die Version "Quantenteleportation 2016" als eine technische Entwicklung, mit der diese Zugriffe aus einer nicht erkennbaren Entfernung möglich ist. Dabei hat die Öffentlichkeit das Problem, fehlender Informationen über diese Entwicklung, weil es nur die Kenntnisse gibt, die es schon 2016 gab. Dazu kommt die Erkenntnis, dass die Erfinder der "Quantenteleportation 2016" im Oktober 2022 mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wurden, wodurch man erkennen kann, dass diese Erfindung nicht als Hirngespinst erfunden wurde.

Ich berichte davon, dass es in der Öffentlichkeit immer wieder Berichte gibt, in denen Ärzte sich bemühen die Gehirnfunktionen gezielt abzufragen, um gedankliche oder optische Informationen im Gehirn erkennen zu können. 2017 las ich einen Bericht, wonach sich "Forscher" die Aufgabe gestellt hatten in 30 Jahren die Funktion eines menschlichen Bewusstseins in einen Computer kopieren zu wollen. Und diese Forscher waren von der elektrischen Funktionsweise eines Gehirns überzeugt.
Seit dem dürfte es bereits jede Menge Erkenntnisse geben.
Denn davor wurde bereits das Projekt "Blue Brain" beendet um mit dem Projekt "Human Brain" beginnen zu können.

Ich machte darauf aufmerksam, dass mit der Wahrnehmung des Hellsehens Informationen aus der Zukunft erkanntn werden, worraus sich die Erkenntnis ergibt, dass diese Technik auch zeitüberschreitend funktioniert.
Ich machte aber auch darauf aufmerksam, dass wir irgendwann diese Zukunft erreichen werden, in der die Anwender dieser Technik mir und anderen Menschen in der Vergangenheit diese Informationen zukommen ließen.
Und ich machte darauf aufmerksam, dass die Menschen dann kaum noch die Chance haben werden sich gegen eine solche Manipulation wehren zu können, weil man damit das gesamte Nervensystem und damit den Willen von Personen beeinflussen kann.

Ich denke, diese Gefahr ist viel zu groß, so etwas als Einbildung abzutun.
 

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Deutscher Bundeskanzler
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es SIND Einbildungen, das kannst du nur nicht einsehen, denn du bist KRANK.
Geh zum Arzt, aber lass die Finger von allem, was nach Wissenschaft aussieht.
Du stümperst.
 
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Eine trügerische Sicherheit für alle Narren.

Am 20.01.2024 wurde im Fernsehen wieder der Film „Das fliegende Auge“ gezeigt. Das ist ein US-amerikanischer Actionfilm der am 5. Februar 1983 in den deutschen Kinos uraufgeführt wurde. In Amerika wurde der Film sogar erst am 13. Mai 1983 in den Kinos gezeigt.

Der Film enthält mehrere wichtige Aussagen, die sogar heute noch, im Januar 2024, nicht an Brisanz verloren haben.

1.) Der im Film gezeigte Superhubschrauber „Blue Thunder“ sollte ursprünglich den Luftraum über Los Angeles mit einer neuen Qualität der Verbrechensbekämpfung sicher stellen.
Diese Qualität bestand in dem Einsatz neuester Überwachungstechnik, mit der unbemerkt Gespräche aus geschlossenen Räumen und hochauflösende Videoaufnahmen aus großer Entfernung aufgezeichnet werden konnten.
Ganz neu war eine Computergestützte Bewaffnung, die für die Terrorbekämpfung und die Bekämpfung von Aufständen vorgesehen war. Vor dem Einsatz dieses Hubschraubers hatten die Hubschrauber der Polizei keine installierte Bewaffnung.
Insgesamt kann man diese Entwicklung aber auch als eine Eskalation der Gewalt durch die Regierung betrachten, die nichts gegen die Ursachen der Entstehung der Kriminalität und Gewaltentwicklung unternimmt.
Der Film spielt zwar in Amerika, aber kann auf jedes Land bezogen werden.

2.) Dieser Film zeigte eine Szene, die ein paar Jahre später in der realen Welt sogar in ihrer Grausamkeit übertroffen wurde.
Damit meine ich die im Computertrick gezeigten Explosionen durch den Einschlag einer Rakete in ein Hochhaus.
Genau diese Feuersäulen und Explosionswirkungen konnte man später in den realen Aufnahmen von zwei Hochhäusern in New York sehr deutlich wahrnehmen, wo später in der Wirklichkeit Flugzeuge in sie hinein gelenkt wurden.

In dem Film hat man bei der Kameraführung fast das Gefühl, als wenn die zwei Türme des World Trade Centers in New York City vom 11. September 2001 in dem Film gezeigt wurden.
Man kann sich damit sehr gut vorstellen, als wenn diese Szene die Anregung für den späteren Anschlag gewesen sein könnte, als Anschlag auf die Symbole der Macht des Geldes.
Die Attentäter der al-Qaida sagten dazu aus, dass sie damit den Krieg der Amerikaner in ihr Land zurück bringen würden.

Im Übrigen hatte der Anschlag nicht die Machthaber getroffen, sondern nur die Narren, die mit einer veralteten Politik für die Herrschenden gearbeitet hatten.
Das Ergebnis dieses Anschlags bewirkte eine Stärkung derjenigen Kräfte, die schon immer die Absicht hatten und haben, die Menschen der ganzen Welt zu ihren Sklaven zu machen.

Sie bewirkten ein neues Gesetz, mit dem sie über jedes elektronische Gerät in die Privatsphäre jeder Person und jeder Firma eindringen können. Die Politik dieser Länder war in der Vergangenheit immer darauf gerichtet die Massen zu verdummen, mit der Behauptung die Freiheit läge in dem, dass man tun und lassen könne was man will. Dazu gehört nichts lernen zu wollen. Wer mehr diese Freiheit wörtlich nimmt und sich nimmt, was ihm nicht gehört, wird eingesperrt und muss damit rechnen, dass ihm alle Rechte entzogen werden.
Daraus kann man erkennen, dass die gepriesene Freiheit der bisherigen Politik die Menschen zu Narren macht, die den Herrschenden keine Gefahr mehr sind.

Damit will ich darauf aufmerksam machen, dass blinde Gewalt immer zurück kommt. Wer etwas ändern will, muss lernen es anders machen zu können.
 
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Inhaltsverzeichnis in der Anlage ist aktualisiert.

Wegen der Aussagen zur Entstehung von Photonen, habe ich dieses Inhaltsverzeichnis ebenfalls auf den neuesten Stand gebracht.
Die Druckformateinstellung ist aber nicht auf zweiseitig eingestellt.
Die PDF-Datei ist wieder mit aktiven Links versehen.
 

Anhänge

  • Inhalt_Realität-eines-Albtraums_2024-02-14c.pdf
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Ein blutiger Physiklaie will die Welt erklären.
Was für ne Lachplatte.
 
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Ich antworte erst einmal auf diesen Teil des Satzes:
Ein blutiger Physiklaie will ...
Diese Teil-Aussage ist sogar in 2 Ansätzen falsch.

Den jungen Menschen möchte ich vorerst den Begriff „blutigen“ erklären.
Das hat nichts mit einer Horrorgeschichte zu tun, sonder soll darauf hinweisen, dass unfähige, hoffnungslos dumme Menschen sich bei Experimenten selbst verstümmeln, was dann zu einer blutigen Angelegenheit werden kann.
(Was an diesem Teil der Aussage falsch ist ergibt sich in den weiteren Aussagen von selbst als Lüge.)

Die zweite Behauptung, dass ich ein „Physiklaie“ sei, kann ich mit einigen Beschreibungen meiner Erlebnisse widerlegen.
Es sind Erlebnisse, in denen ich mit physikalischen Gesetzen im praktischen Leben umgehe, wozu viele andere Menschen ebenfalls nicht in der Lage sind.

Die allgemeine Aussage dieser Beschreibungen lässt eindeutig erkennen, dass ich mit meinen Beinen immer fest auf der Erde stand und immer wieder, viel früher als die Masse der Gesellschaft zu Erkenntnissen kam, die andere noch nicht für möglich hielten.

Dazu gehört eine aufmerksame Beobachtung und Analyse der eigentlichen Aufgabenstellung oder Problematik und die Kenntnis der von mir genutzten physikalischen Zusammenhänge, über die ich hier im Forum ebenfalls hin und wieder berichtete.

Weil das sehr viel ist, zähle ich das in einem eigenen Block auf.
Danach gehe ich zum zweiten Teil des Satzes über, der ebenfalls eine falsche Aussage enthält.
 
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(Fortsetzung von #289)
Aufzählung einiger praktischer Anwendungen mit physikalischen Kenntnissen, die ich selbstständig tätigte.

(Optik)
Mit etwa 12 Jahren entwarf und baute ich mir einen funktionierenden um-die-Ecke-Gucker.

(Elektrik)
Bereits als Schüler (mit 13 Jahren) hatte ich mir (vor etwa 60 Jahren) für mich und meinen Bruder, OHNE Anleitung je eine Bettbeleuchtung (220 Volt) zum abendlichen Lesen im Bett gebaut, die sich in dem Moment abschaltete, wenn der Vater die Stubentür öffnete. (Zu dieser Ausschalt-Idee wurde ich durch einen DDR-Kinderfilm angestiftet. Die eigentliche Beleuchtung hatte ich schon vorher gebaut.)

(Optik)
Mit 14 Jahren bastelte ich mir für meinen ersten Fotoapparat einen halbseitigen Objektiv-Vorsatz aus Pappe, mit dem ich mich selbst auf der Straße nebeneinander stehend fotografierte.
Das Bild wurde mit Selbstauslöser halbseitig verdeckt, zwei Mal belichtet. Ich war damals selbst überrascht, dass auf dem Bild kein Übergang auf dem Hintergrund zu erkennen war. Ich hatte mich nach den Gesetzen der Optik auf der Straße jedes Mal genau an die richtige Stelle gestellt.

(Mechanik)
Nach meiner Armeezeit bekam ich in einer Firma den Testauftrag eine Maschine zu reparieren, deren Fehler vorher niemand finden konnte. Am ersten Tag dachte ich, man wolle mich auf den Arm nehmen, weil alles funktionierte. Am nächsten Tag wollte ich die Maschine früh übergeben, als mir dann der Funktionsfehler auffiel.

(Elektronik)
Etwa im Alter von 23 Jahren (vor etwa 50 Jahren) begann ich mit elektronischen Basteleien. Aus einem Buch hatte ich die Anregung entnommen, aus einem alten Selen-Gleichrichter von einem kaputten Radio ein Fotoelement zu erstellen. Das Element nutzte ich als Sensor für einen Dämmerungsschalter, für eine sich selbsttätig einschaltende Fensterbeleuchtung. Die Schaltung hatte ich selbst entworfen, wobei ich Transistoren benutzte.

(Thermik, beim autogenen Schweißen)
Ich konnte unterschiedlich dicke Materialien autogen miteinander verschweißen.

(Mechanik)
Ich entwarf und baute für eine Zuschnittabteilung eine Spannvorrichtung für mehrfache Rundmaterialstangen, die gleichzeitig eingespannt wurden.

(Optik)
Eine Zeit lang besaß ich eine Spiegelreflexkamera, mit der ich auch Makroaufnahmen mit einem Objektiv-Umkehrring machte. Mit meinem Einschätzungsvermögen der benötigten Lichtmenge gelang es mir Aufnahmen mit relativ großer Tiefenschärfe zu erreichen.

(Mechanik)
Beim Studium hatte ich mich im Fach technische Mechanik gegen die ganze Studiengruppe gewandt, um auf einen Vorzeichen-Fehler in der Rechnung an der Schultafel aufmerksam zu machen.

(Mechanik)
Ich konnte am aufgebockten Trabant die Radmuttern mit einem Radmutterschlüssel lösen. Ich erkannte mit eigenen Ideen, wie die Kräfte wirken müssen.

(Mechanik)
Ich hatte mit einfachen Teilen eine Drechselbank und eine Holzfräse konstruiert und gebaut, die ich im Keller benutzte. Für die Holzfräse entwickelte ich ein einseitiges Schnittwerkzeug, und ein Hilfsmittel, um das Werkzeug auswuchten zu können. Weil die Grundkonstruktion der Fräse auch für eine rotierende Raspel benötigt wurde, baute ich dort noch eine elektrische Schaltung für eine Drehrichtungsänderung des Elektromotors ein. Sämtliche Benutzung erfolgte von mir erfolgreich und unfallfrei. (nix mit blutig)


(Technologische Fertigungsvorbereitung)
Vor dem Mauerfall arbeitete ich etwa 6 Jahre in der mechanischen Fertigungsvorbereitung. Einer Tätigkeit, die heute wahrscheinlich zum größten Teil von Computer ausgeführt wird.
Dort war mir im Produktionsprozess aufgefallen, dass eine Maschine für bestimmte Arbeiten nicht existierte. Mir war aufgefallen, dass diese Arbeitsprozesse in einer Maschine unmöglich waren. Das wollte ich überprüfen. (Aus der anschließenden Aufregung erkannte ich, dass es vorher niemand aufgefallen war.)

(Lüftungstechnik)
Vor etwa 35 Jahren beobachtete ich morgens in einer Straßenbahn das dynamische Verhalten der Luftströmungen beim anfahren, fahren und bremsen der Bahn. Es war Hochsommer, mit Tagestemperaturen über 30 Grad, weswegen auch nachts die Fenster in der Bahn offen waren.
Das unterschiedliche Verhalten der Luftströmungen analysierte ich, wodurch ich etwa 10 Jahre später in einem Lüftungslehrgang ein zu vermeidendes seltsames Verhalten in der Lüftungstechnik beschreiben konnte, was die damaligen Lehrgangsteilnehmer für unmöglich hielten. Der Dozent bestätigte meine Beschreibung, aber war darüber verwundert, dass ich so etwas von allein, also ohne einen Lehrgang wusste. (Sonst hatte ich nie etwas mit Lüftungstechnik zu tun.)

(Logisches Denken, Anpassung von Kurvenfunktionen mit Excel)
In demselben Lehrgang, auf dem Gebiet der Heizungstechnik hatte ich den Kurvenverlauf von durchströmten Heizungsrohren Abschnittweise mit einer Tabellenkalkulation nachgestellt und eine jeweilige Formel entwickelt, die über eine jeweilige „Wenn-Abfrage“ automatisch aufgerufen wurde.
Dadurch konnte ich mit einem Trick den gesamten Kurvenverlauf mit mehreren Funktionen nachbilden, was eigentlich als unmöglich galt, weil das Ergebnis der Funktion immer in die Eingangsbedingungen einfließt.
(Auch das konnte ich später nicht nutzen.)
 
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(Fortsetzung von #289)

Und nun antworte ich auf den anderen Teil des Satzes.
... will die Welt erklären.
Diese Aussage ist falsch, weil es richtig heißen muss,
>>... erklärt die Fehler und Widersprüche in dieser Welt.<< .

Ich WILL das nicht nur tun, sondern ich mache es.

Auf einen Widerspruch kann man nur dann aufmerksam machen,
wenn man Argumente nennt, die den bisherigen Lehren widersprechen, oder
wenn Erklärungen abgegeben werden, die vorher für unmöglich eingestuft wurden.

Aus meinen Beschreibungen kann man immer wieder erkennen, dass ich hin und wieder etwas tue, was als unmöglich bezeichnet wurde.
Dazu gehörte auch die Beschreibung des Bewusstseins.

So etwas mache ich in meinem Leben immer wieder. Selbst in der DDR-Zeit hatte ich auf Fehler der Führungskräfte aufmerksam gemacht, ohne dass es mir in diesem Sinne besonders auffiel.
1982 war ich zufällig in einem benachbarten Wohngebiet zur Wohngebietsversammlung gegangen und hatte mir dort die Aussagen unzufriedener Bürger angehört.
Daraufhin wollte ich in unserem Wohngebiet unbedingt dabei sein. Als ich dann zu Wort kam, sagte ich nur, dass die benachbarten Wohngebiete genau dasselbe Problem angesprochen hatten und mit denselben Worten abgespeist wurden wie in diesem Wohngebiet.
Mir fiel in dem Moment auf, dass sich der Bürgermeister vor Freude die Hände rieb. Denn er hatte keine Möglichkeit die S-Bahn zu beeinflussen. Seit dem fährt die S-Bahn nach Strausberg nicht mehr so oft. Aber dafür fuhr dann die S-Bahn nach Ahrensfelde öfter, wodurch alle Fahrgäste einsteigen konnten, weil die Züge nicht mehr überfüllt waren.

Wie gesagt, ich will die Welt nicht erklären, sondern ich mache darauf aufmerksam, wo was falsch läuft.

Wichtig ist dabei, dass viele Menschen die Aussagen mit ihren Gefühlen begreifen. Nur dann besteht die Möglichkeit, dass diese Themen in der Gesellschaft weiter getragen zu Selbstläufer werden.

Ich bin erfreut, dass in den Fernsehsendungen begonnen wird auf die Auswirkungen des Alkoholkonsums einzugehen. Auf diese Zusammenhänge wird viel zu wenig hingewiesen.
Das kann sich kaum einer vorstellen, dass und wie sich der Alkoholkonsum der Eltern auf die Kinder, deren Bildungschancen und das gesamte Leben dieser Kinder auswirkt.
Und in diesem Zusammenhang kann man auch die Zunahme der Gewalt gegen Frauen erkennen.
(Siehe Die unbeachteten Einflüsse auf die Entwicklung der Menschen )
Die Menschen müssen die Zusammenhänge erkennen können, warum der Alkoholgenuss nicht nur für die Proleten eine Geißel ist.

Das ganz aktuell von mir beschriebene Problem befindet sich in der unbewussten und in der bewusst ignorierten vernachlässigten veralteten Bildungsauffassung.
Auch das kann ich vorwiegend nur den jungen Menschen berichten, weil viele der älteren Menschen ihre eigene Bildung in Frage gestellt sehen. Daraus ergibt sich die Schlussfolgerung vieler gebildeter Menschen, die neuen Beschreibungen grundsätzlich abzulehnen.
Also werden wieder vorwiegend nur die lernbereiten jungen Menschen gewillt sein, die Widersprüche erkennen und hinterfragen zu wollen.
 
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Den jungen Menschen möchte ich vorerst den Begriff „blutigen“ erklären.
und schon bist du wieder bei Scheissdreck deiner Einbildungen.
blutig | https://www.duden.de/rechtschreibung/blutig#bedeutungen

Es sind Erlebnisse, in denen ich mit physikalischen Gesetzen im praktischen Leben umgehe, wozu viele andere Menschen ebenfalls nicht in der Lage sind.
also Laie.

q.e.d.

Dein faktenfreies Gequassel kann niemanden beeindrucken.
Es sind deine Einbildungen, und haben mit Physik und Wissenschaft nix zu tun!
 
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In meinen Beschreibungen (#289 und #290 ), berichte ich von einigen Erlebnissen, wo ich mich manchmal in einer besonderen führenden Rolle erkannte, weil ich von ganz allein, ohne fremde Hilfe auf Ideen kam und die auch noch realisieren konnte.
Der eigene Verdrängungsmechanismus bewirkt immer wieder, dass andere Erlebnisse dahinter verschwinden, die nicht ganz so erfolgreich abliefen. Dadurch kommt kaum einer auf die Idee alle diese Erlebnisse zu vergleichen und auf Gemeinsamkeiten zu prüfen.

Ich denke, dass ich wegen meiner vielen ungewöhnlichen Wahrnehmungen auch dazu veranlasst wurde diese hervorragenden Erlebnisse kritisch zu prüfen und zu vergleichen. Dabei war mir nun einiges aufgefallen, was mich im Endeffekt zu der Erkenntnis verhalf, dass sogar diese beschriebenen Erfolge alle mit sehr großer Wahrscheinlichkeit nur über eine Beeinflussung meiner Person bewirkt werden konnten.
Diese Erlebnisse hatte ich zwar in der realen Welt wirklich erlebt, aber meine Gehirnfunktionen waren von sich aus nicht in der Lage gewesen, das alles als eigene Ideen zu produzieren.

Ein ganz konkretes Beispiel dazu erlebte ich in meiner Arbeitslosenzeit in einem mehrjährigen Lehrgang in der Automatisierungstechnik mit mehreren Aufbaukursen. Dort hatte ich mich wie ein Programmier-Genie gefühlt. Die Lehrkräften konnte ich mit mehr als einer verblüffenden Programmlösung etwas vorführen, was die nicht kannten.
Etwa ein halbes Jahr nach der Ausbildung fuhren wir noch einmal zu dieser Firma um dort mit einer Prüfung eine Zertifizierung unseres Könnens zu erhalten. Bei dieser Prüfung wusste ich rein gar nichts mehr. Das war wie eine kalte Dusche.
Und so etwas passierte immer wieder. Dadurch war ich nie in der Lage Vorteile aus solchen Situationen erziehen zu können.

Meine mehr als 20 Jahre andauernde Selbstständigkeit begann mit vielen Ideen, von denen mir nur sehr wenige bis zum Schluss halfen. Ich hatte absolut keine Chance, mir ein vollständiges Konzept ausarbeiten zu können, oder Angestellte ausbilden zu können, die das Büro weiter geführt hätten. So etwas war in meiner Situation nicht vorgesehen.
Man hätte meinen können, alle Abläufe würden nur auf Glück beruhen, was es aber nicht wahr. Ich wurde in meinem Büro immer wieder unmerklich beeinflusst.
So wusste ich immer im Voraus, welches Projekt vom Auftraggeber als nächstes dringend benötigt wurde. Und ich spürte, wenn die Mitarbeiter des Finanzamtes einen Brief an mich schrieben.
Ich war nur in der Lage Unheil abwenden zu können, aber ich konnte mir und meiner Familie keine zuverlässige weitreichende Sicherheit aufbauen. Dafür gingen meine Gedanken viel zu oft durcheinander.

(Es folgen 6 Blöcke)
 
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(Fortsetzung von #293)

In der DDR-Zeit konnte ich das mit meinen Hobbys ausgleichen um scheinbar zur Ruhe zu kommen, aber selbst das kann immer nur durch eine Beeinflussung geschehen sein. Denn diesen Hobbys konnte ich immer nur eine bestimmte Zeit lang nachgehen. Dann wurde mein Interesse wieder auf ein anderes Hobby gelenkt.
Im Nachhinein erkannte ich darin die Absicht, dass ich mich mit vielen naturwissenschaftlichen Zusammenhängen befasste, mit denen ich lernte unbekannte andere Situationen einschätzen zu können.
Ich denke, dass ich selbst bei diesen Überlegungen immer wieder mit einem fremden Gedankenfluss zu optimalen Ergebnissen geführt wurde.
Mit der Zeit des Mauerfalls hörten meine Hobbys auf. Ich war nur noch bestrebt den Anschluss in der sich rasant entwickelnden Gesellschaft nicht zu verpassen, um nicht unter die Räder zu kommen. Das war aber auch die Zeit, wo ich von den außergewöhnlichen Wahrnehmungen zunehmend in die Mangel genommen wurde.

Selbst als ich(?) später auf die Idee kam eine Biografie von meinem Leben zu erstellen fiel mir auf, dass ich wahrscheinlich schon sehr früh in meiner Kindheit, als ich noch in den Kindergarten ging, von DENEN beeinflusst wurde. Jedenfalls war mir ein sehr ungewöhnliches Verhalten in meiner Kindheit aufgefallen. Und später, in der Schule ebenfalls. Am auffälligsten war die Situation, wo mir im Unterricht ein Gedanke mehrmals die Lösung von Rechenaufgaben vor sagte, von denen ich nicht wusste, wie ich die rechnen solle. Dieser fremde Gedanke hatte mich von den Erklärungen der Lehrerin abgelenkt. Ich würde das Ergebnis anders heraus bekommen.

Ich vermute, dass die Beeinflussung in der Kindheit damit etwas zu tun hat, was ich bereits mehrfach beschrieb. Das Gehirn eines Kindes wird in den Entwicklungsphasen des Wachstums am ehesten zu bestimmten Fähigkeiten vorbereitet. Deswegen wurde ich in meiner körperlichen und geistigen Entwicklungszeit von DENEN beeinflusst, damit SIE mich später in bestimmten Situationen erfolgreich zu ungewöhnlichen Handlungen beeinflussen konnten.
(Die meisten Kinder werden zur Dummheit erzogen, weil die Eltern keine Kenntnis haben, worauf sie achten und was sie vermeiden müssen.)
 
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(Fortsetzung von #294)

Weil ich ganz allein mit der Kenntnis der Beeinflussung des eigenen Bewusstseins durch eine fremde nicht bekannte Technik klar kommen musste, wurde mein Vater mit Sicherheit ebenfalls von DENEN beeinflusst. Das bewirkte für mich in meiner Kindheit den Effekt der Annahme der Normalität von seltsamen ungewöhnlichen Wahrnehmungen.
(Ich konnte mich zwei mal daran erinnern, wie er davon sprach dass er das Emblem der DDR-Fahne in seinem Bewusstsein „voraus sah“, bevor es die DDR gab.)

Deswegen musste ich bereits in meiner Kindheit lernen mit Grausamkeiten umgehen zu können, um später keine Panikanfälle zu bekommen, wenn mir bewusst wird, dass mich jemand in jeder Situation beobachtet und mich in meinen Gedanken beeinflusst. Das war am Anfang etwas schwierig, als ich die Beeinflussung meiner Person erkannte. Aber als mir auffiel, dass die Menschen in der Zeit von 2014 technisch und medizinisch noch gar nicht in der Lage gewesen sein konnten, solche Beeinflussungen bewirken zu können, konnte ich mich nach 2 bis 3 Monaten beruhigen. Mir war bewusst geworden, diese Technik wird erst noch entwickelt. Somit wäre es sinnlos gewesen auf etwas aufmerksam machen zu wollen, was es noch nicht gibt. Ich musste mich erst einmal an den Gedanken gewöhnen, mit meinen Gedanken nicht immer allein zu sein.
Dafür wurde ich wahrscheinlich in meiner Kinderzeit immer wieder dem Gefühl der Hilflosigkeit ausgesetzt, mit der Gewissheit, dass meine Kräfte viel zu gering sind mich wehren oder etwas bewirken zu können. Ich musste lernen etwas über mich ergehen zu lassen, wogegen ich mich nicht wehren konnte.

Das besondere Wissen, von dem ich in den unterschiedlichsten Themen berichte, kann also immer wieder nur fremdes Wissen sein, dass mir Schubweise oder nur in einzelnen Brocken eingefügt wurde, wenn ich schreibe oder mich in meinen Gedanken mit einem Thema beschäftige.
Beim Schreiben kann ich in den Texten hin und her springen und Ergänzungen einfügen, wenn mir dazu wieder eine Idee bewusst wird. Das funktioniert aber nicht, wenn ich etwas mündlich erzählen oder berichten soll. Dann springe ich während der Erzählungen ebenfalls in der Zeit hin und her und kann somit mit keiner Erzählung fertig werden.
 
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(Fortsetzung von #295)

Bei den ersten Schreibarbeiten im Forum, in der Zeit von 2017 bis etwa 2022 hatte ich immer vorgeschrieben. Erst wenn ich diesen Text abschrieb, fielen mir meine umständliche Art im Satzbau auf. In dieser Zeit wurde ich dazu veranlasst noch einmal ein sehr spannendes Buch aus meiner Jugend zu lesen, dass ich aufgehoben hatte. Erst als ich dieses Buch wiederholt las erkannte ich, dass sich mein Unterbewusstsein in meiner Jugend die umständliche Satzbildung aus diesem Buch eingeprägt hatte.

Ich vermute, dass ich mit vielen sinnlos wirkenden Schreibarbeiten, die ich wieder verwarf, dazu beeinflusst wurde mir einen flüssigeren anderen Schreibstil anzugewöhnen.
Ich bekam bei den Korrekturen neue Ideen, wobei diese Texte dann noch voller wurden.
Auf diese Weise hatte ich manche Texte mehrmals ergänzt und verändert. Aus einem Thema entstanden mehrere Unterthemen.
Irgendwann bemerkte ich, dass ich einige Texte nicht mehr für notwendig hielt und sogar löschte, ohne sie in das Forum zu stellen, was ich mir lange nicht erklären konnte. Allgemein bewusst war mir immer, ich werde dazu benutzt diese Texte zu schreiben. In den meisten Fällen weiß ich nicht einmal, was damit bewirkt werden soll, weil ich nicht weiß, wer das alles liest.

Aber mehrmals konnte ich erkennen, dass es innerhalb einer Woche scheinbar eine Antwort oder Reaktion in den Fernsehnachrichten gab. Das bezog sich bisher nur auf die Aussagen zur Umweltpolitik und politische Fragen. Der Bundestag hatte sogar beschlossen die Zahl der Abgeordneten zu begrenzen, was ich vor Jahren ansprach.
Daran kann man erkennen, die Veränderungen kommen nicht von allein, sondern es waren jedes mal andere Personen, die sich mit den angesprochenen Themen identifiziert und reagiert hatten. Nichts passiert von allein.
Darauf muss ich aufmerksam machen, weil es im Forum auch zu feindlichen Reaktionen kam, welche die Glaubwürdigkeit meiner Aussagen anzweifeln.

Allgemein geht es um die Erkenntnis, dass meine Worte immer wieder Themen ansprechen, die in der Gesellschaft und in der Politik gemieden oder absolut ignoriert werden. Daraus ergibt sich die Erkenntnis, dass es Widersprüche gibt. Wenn sich etwas ändern soll, dann müssen diese Widersprüche beachtet und hinterfragt werden.
Aber genau darum müssen sich die Menschen selbst bemühen, wenn sie erkennen es gibt angesprochene Ursachen von allgemein bekannten Mißstände. Wenn es um die Glaubwürdigkeit von Aussagen geht, müssen die Menschen lernen, wie sie die Lüge von der Wahrheit unterscheiden können.
Das müssen die Menschen ebenfalls lernen, wenn sie den Willen durchsetzen wollen, nicht mehr für dumm verkauft zu werden.
 
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(Fortsetzung von #296)

Etwa ab 2021 hatte ich absolut keine Ahnung mehr, welche Texte ich schreiben solle. Die Ideen mit den unterschiedlichsten Aussagen überfielen mich von allein.
Etwa ab 2020 hatte ich den Eindruck bekommen die vollkommen falsche Person zu sein, weil ich an mir viel zu viele Mängel bemerkte, um so einer Aufgabe gewachsen zu sein. Deswegen konnte ich mir in der Folgezeit nicht mehr erklären, warum ausgerechnet ich diese Aufgabe ausführen solle.

Die Lösung dafür erkannte ich erst 2024.
Für diese Aufgabe wurde eine Person benötigt, die in allen Punkten beeinflusst werden konnte, denn es gab zu dieser Zeit keine einzige Person, die in der Lage gewesen wäre von etwas berichten zu können, was einer kompletten Geheimhaltung unterlag, wodurch sogar die meisten Politiker keine Kenntnis von diesen Vorgängen haben.
Deswegen hätte das eigene Ego einer jeden Person nur gestört, wenn es darum geht von etwas zu berichten, was offiziell abgestritten oder nicht als real bezeichnet wird.
Mir fiel auf, dass ich vergesslich wurde. Also nicht mehr wusste wo ich was geschrieben hatte. Und ich wurde mir bewusst, dass ich mich durch die vielen Beeinflussungen am Ende nicht mehr sicher war selbstständig allein auf der Welt zurecht kommen zu könne.

Das sage ich deswegen aus, um darauf nachdrücklich aufmerksam zu machen, dass ich nur ein Avatar bin, der dazu beeinflusst wird Informationen zu nennen, die ich ohne diese Beeinflussung ebenfalls nicht wüsste.

Ich bin kein Weltretter und auch kein Antichrist. Die Welt zerstören die Menschen selbst. Also müssen sich die Menschen selbst dazu zusammen finden die Welt zu retten.
Das kann ich nicht, weil ich nur dazu benutzt werde auf unbekannte oder unterdrückte Informationen aufmerksam zu machen.
 
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OpaGerd

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Seit genau 10 Jahren weiß ich nun mit Sicherheit, dass ich manipuliert werde und diesen Bemühungen schutzlos ausgesetzt bin.
Ich denke, dass war mit ein Grund warum ich damals den Psychiater aufsuchen sollte. In meinen manipulierten Gedanken dachte ich, das muss ich schon deswegen tun, damit später keiner auf die Idee kommt, ich müsse irgend welche Tabletten einnehmen. Jedenfalls wirkte die Erziehung aus meiner Kindheit soweit, dass der Psychiater total überrascht war, dass ich mein Leben mit den außergewöhnlichen Wahrnehmungen ohne medizinische Unterstützung bewältigen wolle.

Deswegen musste ich den Psychiater mehrere Jahre aufsuchen, wobei ich ihm immer wieder Kopien von meinen Aussagen in Briefen und Foren zukommen ließ. Ich machte kein Hehl daraus, dass ich diese Beeinflussung nicht als Krankheit akzeptierte. Trotzdem entließ mich der Psychiater, mit dem Hinweis, wenn ich es mir anders überlege könne ich gerne wieder kommen.

Das einzige Problem bestand nämlich darin, dass man allein von dieser Kenntnis eine psychische Belastung erfährt. Das erfuhr ich aber erst im Jahr 2020, als ich erkannt hatte, dass mir so etwas wie eine Hypnose abgenommen wurde. Von da an überfielen mich immer wieder Psychosen, weswegen ich wollte, dass dieses Theater so schnell wie möglich aufhört. Aber mir fiel auch auf, dass diese Psychosen manchmal ganz schlagartig wieder verschwanden.

Von da an war ich mir sicher, dass mit dieser Fernsteuerung auch Psychosen erzeugt und beseitigt werden können. Darüber hatte ich ebenfalls mehrfach berichtet. Ganz abgesehen von den anderen Wahrnehmungen mit den direkten Beeinflussungen kann man nun sogar erkennen, dass man mit dieser Technik auch Psychosen bewirken und abbauen kann.
So etwas kann man natürlich nur dann, wenn man weiß, wie das Gehirn funktioniert.
 
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Vor 8 Jahren hatte ich die ersten Briefe an öffentliche Einrichtungen geschickt. Ich habe nun feststellen müssen, diese Einrichtungen sind nicht die Öffentlichkeit. Eher Einrichtungen um etwas vertuschen zu können.
Deswegen ist es wichtig, dass ich diese Informationen in einem öffentlichen Forum ausbreite. Den Grund und Sinn hatte ich damals selber nicht erkannt. Ich musste erst einmal erkennen, dass die Menschen in ihrer Einbildung der Akzeptanz von Phänomenen als Erklärung zu unfähig sind, die anders lautenden Aussagen zu verstehen.

Was ich nicht wusste, ist die Tatsache über viele Jahre diese Themen zu schreiben und nach und nach mit weiteren neuen Erkenntnissen zu ergänzen. Das bedeutet, von da an wo die ersten begreifen worum es geht, existieren bereits viele meiner Aussagen, an denen man erkennen kann, dass sich die eigentliche Aussage nie ändert. Die Aussagen werden dagegen in ihren Details deutlicher, weil ich mich am Anfang nicht getraut hatte es ausführlicher zu beschreiben, oder weil mir noch ergänzende Informationen fehlten.

Mit der Zeit habe ich gelernt, allein kann ich nichts bewirken. Ich kann in vielen Fällen auch nur mögliche Fakten nennen, wenn es darüber sowieso keine schlüssigen Aussagen gibt.
Aber wenn es keine offiziellen Aussagen gibt, dann müssen sich die Menschen gemeinsam darum bemühen darüber Aussagen zu erhalten. Erst recht, wenn dabei die Aussage von einer Bedrohung genannt wird.

Das bedeutet, die Menschen müssen sich selbst bemühen die Welt zu retten.
Denn irgendwann werden sie von den Kindern gefragt werden, was sie damals unternommen hatten.
Und diese Kinder werden mit Sicherheit Urteile fällen, weil mit der Zeit zu viel Entscheidungen nach hinten verschoben wurden. Das bedeutet, die Kinder werden Wege finden, die überfälligen Entscheidungen zu treffen.

Denn ich bin davon überzeugt, dass SIE gelernt haben mit der Technik der „Quantenteleportation 2016“ umgehen zu können. Wer mit dieser Technik umgeht, hat entweder einen Packt mit dem Teufel geschlossen, oder hat begonnen die wirklichen Zusammenhänge von der Entstehung des Lebens und der folgenden Evolution zu begreifen.

Das hängt ganz davon ab, wie sich die Menschen in der heutigen Zeit entscheiden.

(Ende der Ausführungen ab #293)
 

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