OP
- Registriert
- 8 Sep 2017
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 3.223
- Punkte Reaktionen
- 579
- Punkte
- 84.052
- Geschlecht
- Thread Starter
- #921
(Fortsetzung von #919)
Die Wärmestrahlung ist somit die am stärksten auffallende Strahlung einer Sonne. Aber diese Strahlung kann mit zunehmender Entfernung nur in eine Schwarzstrahlung übergehen und danach verlöschen.
Darin unterscheiden sich diese zwei Strahlungsarten.
Die Eigenschaft der Wärmestrahlung beendet diese Strahlung als Schwarzstrahlung. Dagegen ermöglicht die Eigenschaft der ehemaligen Gammastrahlung ein Absenken des Energieniveaus dieser Strahlung bis unter die Radiostrahlung.
(Die Strahlungsart eines Lasers beruht wiederum auf einer anderen Eigenschaft, wodurch deren Frequenzen ebenfalls bis unter die Frequenz der Schwarzstrahlung gedrückt werden können. Diese Aussagen dienen dazu um auf die unterschiedlichen Eigenschaften der Strahlungen aufmerksam zu machen.)
Mit dem Verlöschen der Schwarzstrahlung (bei zunehmender kosmischer Entfernung) sollte in demselben Frequenzbereich eine weitere schwächere elektromagnetische Strahlung erkennbar werden. Diese Frequenz hat damit zu tun, was ich von der Entstehung der Radiostrahlung der Sonnen berichtete.
Das ist die ehemalige Gamma-Strahlung die von dem Randbereich der Rückseite der Sonnen einen kurzen Weg durch den Sonnenrand genommen hat und ebenfalls in der Frequenz des sichtbaren Lichts von der viel stärkeren Wärmestrahlung im selben Frequenzbereich überlagert wird.
Auf dieselbe Weise entstehen die Strahlungsarten der Rundfunkstrahlung, die aber eine viel größere Masse von Atomen überwinden mussten, wobei sie ihre Energie an die Sonne abgeben und diese aufheizen.
Diese schwächere Strahlung im Frequenzbereich des sichtbaren Lichts kann erst erkennbar werden, wenn die Wärmestrahlung mit der Schwarzstrahlung erlischt.
Damit haben die Forscher einen Hinweis, wonach es eine relativ schwache Strahlungsart im Frequenzbereich des sichtbaren Lichts geben kann, die man auf großer Entfernung mit sehr empfindlichen Geräten im ebenfalls abgesunkenen Frequenzbereich der Schwarzstrahlung erkennen könnte.
Diese zwei Strahlungsarten, die von den Sonnen kommen, hatte ich schon in einem anderen Thema angedeutet. Ich bin nicht der Astrophysiker der das beweisen will, sondern ich möchte nur auf unbeachtete Zusammenhänge aufmerksam machen.
Aus meinen Gefühlen konnte ich die Information erkennen, dass es unterschiedliche Strahlungsarten gibt, die sich in ihren Eigenschaften unterscheiden.
Allgemein wissen wir, dass ein sich abkühlendes Stück Eisen keine Rundfunkstrahlung erzeugt.
Aus dem WIKI-Thema "Absorptionsspektrum" hatte ich entnommen, dass zwei verschiedene Verfahren ein ähnliches und doch anderes Bild einer Spektroskopie aufzeichnen.
Ich gehe davon aus, dass dieser deutliche Unterschied durch die Eigenschaften der Photonen hervorgerufen wird, auf die niemand eingeht.
Das bedeutet, dass die Photonen auf der Grundlage ihrer Entstehung ganz bestimmte Eigenschaften auf den Weg übertragen bekommen.
Die unterscheiden sich dadurch, dass die Photonen der Wärmestrahlung nicht mehr Energie abgeben können, als wie sie für ihre Entstehung erhalten. Deswegen können solche Photonen keine Rundfunkstrahlung erzeugen, weil dieser Frequenzbereich nicht zur Wärmestrahlung gehört.
Dagegen besitzen die Photonen, die aus einer Kernspaltung ihre Existenz mit einer Gammastrahlung beginnen, alle Eigenschaften, wodurch sie mit zunehmendem Energieverlust auch eine Radiostrahlung abgeben können.
Die Wärmestrahlung ist somit die am stärksten auffallende Strahlung einer Sonne. Aber diese Strahlung kann mit zunehmender Entfernung nur in eine Schwarzstrahlung übergehen und danach verlöschen.
Darin unterscheiden sich diese zwei Strahlungsarten.
Die Eigenschaft der Wärmestrahlung beendet diese Strahlung als Schwarzstrahlung. Dagegen ermöglicht die Eigenschaft der ehemaligen Gammastrahlung ein Absenken des Energieniveaus dieser Strahlung bis unter die Radiostrahlung.
(Die Strahlungsart eines Lasers beruht wiederum auf einer anderen Eigenschaft, wodurch deren Frequenzen ebenfalls bis unter die Frequenz der Schwarzstrahlung gedrückt werden können. Diese Aussagen dienen dazu um auf die unterschiedlichen Eigenschaften der Strahlungen aufmerksam zu machen.)
Mit dem Verlöschen der Schwarzstrahlung (bei zunehmender kosmischer Entfernung) sollte in demselben Frequenzbereich eine weitere schwächere elektromagnetische Strahlung erkennbar werden. Diese Frequenz hat damit zu tun, was ich von der Entstehung der Radiostrahlung der Sonnen berichtete.
Das ist die ehemalige Gamma-Strahlung die von dem Randbereich der Rückseite der Sonnen einen kurzen Weg durch den Sonnenrand genommen hat und ebenfalls in der Frequenz des sichtbaren Lichts von der viel stärkeren Wärmestrahlung im selben Frequenzbereich überlagert wird.
Auf dieselbe Weise entstehen die Strahlungsarten der Rundfunkstrahlung, die aber eine viel größere Masse von Atomen überwinden mussten, wobei sie ihre Energie an die Sonne abgeben und diese aufheizen.
Diese schwächere Strahlung im Frequenzbereich des sichtbaren Lichts kann erst erkennbar werden, wenn die Wärmestrahlung mit der Schwarzstrahlung erlischt.
Damit haben die Forscher einen Hinweis, wonach es eine relativ schwache Strahlungsart im Frequenzbereich des sichtbaren Lichts geben kann, die man auf großer Entfernung mit sehr empfindlichen Geräten im ebenfalls abgesunkenen Frequenzbereich der Schwarzstrahlung erkennen könnte.
Diese zwei Strahlungsarten, die von den Sonnen kommen, hatte ich schon in einem anderen Thema angedeutet. Ich bin nicht der Astrophysiker der das beweisen will, sondern ich möchte nur auf unbeachtete Zusammenhänge aufmerksam machen.
Aus meinen Gefühlen konnte ich die Information erkennen, dass es unterschiedliche Strahlungsarten gibt, die sich in ihren Eigenschaften unterscheiden.
Allgemein wissen wir, dass ein sich abkühlendes Stück Eisen keine Rundfunkstrahlung erzeugt.
Aus dem WIKI-Thema "Absorptionsspektrum" hatte ich entnommen, dass zwei verschiedene Verfahren ein ähnliches und doch anderes Bild einer Spektroskopie aufzeichnen.
Ich gehe davon aus, dass dieser deutliche Unterschied durch die Eigenschaften der Photonen hervorgerufen wird, auf die niemand eingeht.
Das bedeutet, dass die Photonen auf der Grundlage ihrer Entstehung ganz bestimmte Eigenschaften auf den Weg übertragen bekommen.
Die unterscheiden sich dadurch, dass die Photonen der Wärmestrahlung nicht mehr Energie abgeben können, als wie sie für ihre Entstehung erhalten. Deswegen können solche Photonen keine Rundfunkstrahlung erzeugen, weil dieser Frequenzbereich nicht zur Wärmestrahlung gehört.
Dagegen besitzen die Photonen, die aus einer Kernspaltung ihre Existenz mit einer Gammastrahlung beginnen, alle Eigenschaften, wodurch sie mit zunehmendem Energieverlust auch eine Radiostrahlung abgeben können.