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Die Kölner Justiz und seine seltsamen Urteile...

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

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Die Flitzpiepe wieder mit seinen Wahnvorstellungen:

Das ist eine billige Phrase der Rechten

Andere Ansichten, gegenteilige Meinungen, das kann ja nur von bösen Rechten kommen. So auch diese "rechte" Phrase, welche der "rechte User" Kaffeepause in die Runde warf:

Ausnahmen bestätigen die Regel.

Ausnahmen bestätigen die Regel - brrr ein richtig übel rechter Nazispruch, so richtig antidemokratisch, völkisch und national, richtig rechts halt im Verständnis der Flitzpiepe. Doch wo kommt dieser Ausspruch überhaupt her? (Die Flitzpiepe scheint aus der Irrenanstalt zu kommen, das wäre schon mal geklärt.)
Ausnahmen bestätigen die Regel wird einem ganz bösen rechten Gesinnungsverbrecher zugeschrieben: Marcus Tullius Cicero. Klingt ja auch schon fast wie Adolf Hitler. Abgeleitet von "exceptio probat regulam in casibus non exceptis". Latein, die Sprache der Nazis, wie die Flitzpiepen von heute wissen.

Also ob DU wissen würdest was in deutschen Gerichten die Regel ist.

Natürlich wissen die Flitzpiepen heute auch besser als alle anderen, "was in deutschen Gerichten die Regel ist". Deswegen können sie auch ihr Maul so weit aufreißen.

Das ist gelogen und eine Verleumdung der Justiz.

Lügen und Verleumdungen erschnüffeln können sie auch besonders gut, diese Flitzpiepen. Liegt daran, dass es selbst ihr täglich Brot ist.



Meine Fresse, was bist du für ein Trottel Freddyboy.
 
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Oma (87) landet im Knast wegen notorischer Erschleichung von Leistungen (7 mal schwarzgefahren).

Asylbewerber (168 mal schwarzgefahren, vorbestraft wg. Raub-. Körperverletzungs- und Sexualdelikten) kriegt 200 mal den erhobenen Zeigefinger und seine Straftaten haben auch keine Bedeutung für das Asylverfahren (was auch unerheblich wäre, da sowieso keiner abgeschoben wird).


Das ist die Realität in Deutschland, entgegen dem was irgendwelche durchgeknallten Flitzpiepen behaupten.

Beim ersten Prozeß gegen einen der mutmaßlichen Sextäter in der Düsseldorfer Silvesternacht hat der Angeklagte Taoufik M. überraschend ein Alibi von seiner 16 Jahre alten Freundin bekommen. Das im fünften Monat schwangere Mädchen behauptete laut Spiegel Online, ihr Freund sei mit ihr in einer Disko in der Nähe gewesen. Trotz mehrmaliger Nachfrage der Staatsanwältin wollte sie Freunde, die angeblich dabei gewesen seien, nicht nennen.

....

In Deutschland ist der Asylbewerber wegen zahlreicher Delikte polizeibekannt. Der Düsseldorfer Polizei war er durch das Analyseprojekt „Casablanca“ aufgefallen, mit dem organisierte nordafrikanische Banden in Düsseldorf beobachtet werden. Insgesamt sollen sich rund 2.000 kriminelle Nordafrikaner in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt in Banden organisiert haben. Sie sollen für Tausende Straftaten verantwortlich sein.


Der gute Taoufik wird bestimmt ein toller Vater.
 
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Düsseldorfer Silvesternacht???
War da denn los?
 
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Kaffeepause930

Kaffeepause930

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Das ist eine billige Phrase der Rechten

Die nächste Phrase und faktenfreie Behauptung!
Also ob DU wissen würdest was in deutschen Gerichten die Regel ist.

Du weißt noch nicht mal wer für eine Abschiebung verantwortlich ist.

Das liegt aber nicht an den Gerichten und an den Urteilen, wenn nicht abgeschoben wird, sondern an der Ausländerbehörde.

DU hattest aber behauptet das Urteil wäre zu niedrig wegen eines Bonus.
Das ist gelogen und eine Verleumdung der Justiz.

Oh weia, jetzt hast Du es mir aber gegeben. Bist Du etwa selber betroffen, und suchst nach Rechtfertigungen für dein eigenes Versagen? Bist Du wohlmöglich selber ein Teil dieser 68er Gutmenschenjustiz? Mir wird einiges klar!
 

Volkmar

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Korrekt. Auch andernorts überprüften aus größter Not nach Deutschland geflohene schutzbedürftige Fachkräfte das korrekte Sitzen von Unterwäsche an einheimischen ungläubigen Schlampen.

Zitat: "Die Bundesregierung hat am Mittwoch einen Gesetzentwurf zur Verschärfung des Sexualstrafrechts beschlossen. Das Gesetz lag viele Monate unbearbeitet im Kanzleramt und wurde erst nach den Übergriffen auf Frauen in der Kölner Silvesternacht auf den Weg ins Kabinett gebracht. Es sieht vor, dass künftig auch solche Fälle als Vergewaltigung gelten, in denen der Täter keine direkte Gewalt anwendet, sondern sexuelle Handlung erzwingt, indem er das Opfer massiv unter Druck setzt oder mit Gewalt droht. Anders als bisher soll künftig auch als strafbar gelten, wenn das Opfer sich bei der Tat subjektiv als schutzlos empfindet, unfähig zum Widerstand ist oder der Täter einen "Überraschungsmoment" ausnutzt, zum Beispiel indem er eine Person unvermittelt im öffentlichen Raum attackiert."

Quelle: http://www.sueddeutsche.de/politik/...ng-verschaerft-das-sexualstrafrecht-1.2910366

Wenn ich bedenke, dass schon vor der Verschärfung des Sexualstrafrechts ca. 60% Falschmeldungen bei der Polizei eingegangen sind um Männer zu diffamieren, dann wird das jetzt sicherlich noch schlimmer. Köln ist nun mal eine extrem liberale Medienstadt und die ist sicherlich nicht auf der Männerseite was das Attentat auf Henriette Reker klar zeigt. Hier entwickelt sich gerade eine unnatürliches Machtgefüge, was es in der Menschheitsgeschichte noch nie gegeben hat. Es breitet sich wie eine Krankheit aus und schwächt uns alle.

wv
 

Aspirin

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Zitat: "Die Bundesregierung hat am Mittwoch einen Gesetzentwurf zur Verschärfung des Sexualstrafrechts beschlossen. Das Gesetz lag viele Monate unbearbeitet im Kanzleramt und wurde erst nach den Übergriffen auf Frauen in der Kölner Silvesternacht auf den Weg ins Kabinett gebracht. Es sieht vor, dass künftig auch solche Fälle als Vergewaltigung gelten, in denen der Täter keine direkte Gewalt anwendet, sondern sexuelle Handlung erzwingt, indem er das Opfer massiv unter Druck setzt oder mit Gewalt droht. Anders als bisher soll künftig auch als strafbar gelten, wenn das Opfer sich bei der Tat subjektiv als schutzlos empfindet, unfähig zum Widerstand ist oder der Täter einen "Überraschungsmoment" ausnutzt, zum Beispiel indem er eine Person unvermittelt im öffentlichen Raum attackiert."

Quelle: http://www.sueddeutsche.de/politik/...ng-verschaerft-das-sexualstrafrecht-1.2910366

Wenn ich bedenke, dass schon vor der Verschärfung des Sexualstrafrechts ca. 60% Falschmeldungen bei der Polizei eingegangen sind um Männer zu diffamieren, dann wird das jetzt sicherlich noch schlimmer. Köln ist nun mal eine extrem liberale Medienstadt und die ist sicherlich nicht auf der Männerseite was das Attentat auf Henriette Reker klar zeigt. Hier entwickelt sich gerade eine unnatürliches Machtgefüge, was es in der Menschheitsgeschichte noch nie gegeben hat. Es breitet sich wie eine Krankheit aus und schwächt uns alle.

wv
Ich glaube, für diesen neuen Gesetzesentwurf solltest du dich bei den Neubürgern „bedanken“.
 

Volkmar

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Ich glaube, für diesen neuen Gesetzesentwurf solltest du dich bei den Neubürgern „bedanken“.

Wer hat die "Neubürger" denn hier hin gerufen? Die Probleme die man mit gesunden, jungen und wilden Männern ohne Frauen hat, waren sicherlich schon vorher bekannt. Die lässt man doch nicht unbeaufsichtigt rum laufen. Es sei dem man will Konflikte provozieren die man nutzen kann.

wv

Willkommen in Hollywood!

Anhang anzeigen 2807
 
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Es ist schon sehr erstaunlich.

Vor ein paar Jahren war es voll crazy mal einen geraucht zu haben und die Angst erwischt zu werden war der größte Kick.

Wir hatten Angst erwischt zu werden und ins Gefängnis zu kommen.
Ein Bier auf dem Spielplatz zu schießen war eine krasse Mutprobe.

Damalige Schutzsuchende, die auch Härteres anboten, waren Exoten.

Jetzt ist es die Ausnahme von Schutzsuchenden keine Drogen angeboten zu bekommen oder nett angetanzt zu werden.

Die Schutzsuchenden werden übrigens nicht registriert, sie gelten auch wenn sie 3 mal an einem Tag erwischt werden als Ersttäter, auch wenn sie jeweils von den gleichen Beamten erwischt wurden.


Kleiner Tipp:
Wenn irgendjemand euch antanzt, sofort in die Fresse hauen wenn man berührt wird.
Man bekommt dann nur eine Anzeige wg. KV und muss dem Typen (Opfer) nur 1500€ Schmerzensgeld zahlen.

War echt geil, die Typen wollten mich überfallen, was nicht geklappt hat, aber mit Hilfe der Staatsanwaltschaft und der Polizei haben sie sogar noch mehr Beute gemacht und der Staat auch (Gerichtskosten).
 

Aspirin

Deutscher Bundespräsident
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Wer hat die "Neubürger" denn hier hin gerufen? Die Probleme die man mit gesunden, jungen und wilden Männern ohne Frauen hat, waren sicherlich schon vorher bekannt. Die lässt man doch nicht unbeaufsichtigt rum laufen. Es sei dem man will Konflikte provozieren die man nutzen kann.

wv


Willkommen in Hollywood!

Anhang anzeigen 2807
Es sind zu viele „Einzelfälle“, Polizei ist schlichtweg überlastet, manchmal gesetzlich auch die Hände gebunden.
Die Vernetzung der Polizei schwächelt noch ein wenig, auch da sehe ich die Probleme.

Hast du dich nicht gefragt, warum erst jetzt dieser neue Gesetzesentwurf.
Wir hatten genug, wie du ja selbst weißt, eigene Probleme im Land und dank Frau Merkel jetzt noch mehr. Naja sie muss es ja nicht ausbaden, sie hat ihre Bodyguards.
 

interrogativ

Deutscher Bundeskanzler
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Es sind zu viele „Einzelfälle“, Polizei ist schlichtweg überlastet, manchmal gesetzlich auch die Hände gebunden.
Die Vernetzung der Polizei schwächelt noch ein wenig, auch da sehe ich die Probleme.

Hast du dich nicht gefragt, warum erst jetzt dieser neue Gesetzesentwurf.
Wir hatten genug, wie du ja selbst weißt, eigene Probleme im Land und dank Frau Merkel jetzt noch mehr. Naja sie muss es ja nicht ausbaden, sie hat ihre Bodyguards.

❗️
Stellt sich die Frage wie lange noch ♨️

Wenn unzufriedene Gäste ins Glashaus stürmen, dann gibt es
 
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Zitat: "Die Bundesregierung hat am Mittwoch einen Gesetzentwurf zur Verschärfung des Sexualstrafrechts beschlossen. Das Gesetz lag viele Monate unbearbeitet im Kanzleramt und wurde erst nach den Übergriffen auf Frauen in der Kölner Silvesternacht auf den Weg ins Kabinett gebracht. Es sieht vor, dass künftig auch solche Fälle als Vergewaltigung gelten, in denen der Täter keine direkte Gewalt anwendet, sondern sexuelle Handlung erzwingt, indem er das Opfer massiv unter Druck setzt oder mit Gewalt droht. Anders als bisher soll künftig auch als strafbar gelten, wenn das Opfer sich bei der Tat subjektiv als schutzlos empfindet, unfähig zum Widerstand ist oder der Täter einen "Überraschungsmoment" ausnutzt, zum Beispiel indem er eine Person unvermittelt im öffentlichen Raum attackiert."

Quelle: http://www.sueddeutsche.de/politik/...ng-verschaerft-das-sexualstrafrecht-1.2910366

Wenn ich bedenke, dass schon vor der Verschärfung des Sexualstrafrechts ca. 60% Falschmeldungen bei der Polizei eingegangen sind um Männer zu diffamieren, dann wird das jetzt sicherlich noch schlimmer. Köln ist nun mal eine extrem liberale Medienstadt und die ist sicherlich nicht auf der Männerseite was das Attentat auf Henriette Reker klar zeigt. Hier entwickelt sich gerade eine unnatürliches Machtgefüge, was es in der Menschheitsgeschichte noch nie gegeben hat. Es breitet sich wie eine Krankheit aus und schwächt uns alle.

wv

Ich glaube, für diesen neuen Gesetzesentwurf solltest du dich bei den Neubürgern „bedanken“.

Diesem Gesetz stehe ich mit sehr geteilter Meinung gegenüber... auf der einen Seite kann ich es durchaus befürworten. Sexuelle Übergriffe, Nötigung, Belästigung bis hin zur Vergewaltigung sind bei weitem keine Kavaliersdelikte und gehören hart bestraft. Hinzu kommt natürlich nun die steigende Gefahr durch den stetigen Zustrom an Neanderthalern aus dem Nahen Osten und Afrika gepaart mit denen, die bereits hier sind und natürlich den frauenverachtenden Ansichten aus deren Traditionen und dem Islam.
Auf der anderen Seite bin ich da ganz bei Volkmar. Schon jetzt werden Vorwürfe dahingehend von manchen Frauen eingesetzt um unliebsamen Personen, zb dem Ex, eins reinzuwürgen. Wir beschreiten einen Weg, auf dem man dann wohl bald vor dem Beischlaf einen Vertrag über beidseitiges Einverständnis aufsetzen muss. Wie Sylvester gezeigt hat, wird auch noch Versucht ein generell "männliches" Problem zu konstruieren und jeder Mann sei dann ein potenzieller Täter. Was bis dahin eigentlich nur nicht gehörtes Palaver irgendwelcher hardcore Feminazis war. Zufällig passt das dann auch noch wie die Faust aufs Auge zum islamischen Verständnis der Verschleierung. Bei dem die Frau sich auch deswegen bedeckt um den Mann nicht ihren Reizen auszusetzen, da dieser sonst nicht mehr an sich halten kann und womöglich über sie herfallen "muss". Dabei fallen mir immer wieder die Reiseberichte von Billy Sixx ein... Das Interview mit einem jungen Mann im Libanon der ihm das genau so schildert. Sieht er unverschleierte Frauen, so sagte er, könne er kaum noch an sich halten. (http://billys-reisen.de/?p=1787) Die Verschleierung der Frau in diesem Kontext ist nicht nur ein Symbol der Unterdrückung eben jener und ein islamisches Herrschaftssymbol, sondern auch eine Beleidigung eines jeden zivilisierten Mannes.

In diesem Land wird auf Zustände hingearbeitet die vielleicht selbst noch jene in Schweden oder gar direkt vor Ort, im Nahen Osten, übersteigen.

Merkels Männer-Überschuss-Party
Die Medien bemühen sich, nun eine politische Lösung der Migrationskrise herbeizuphantasieren – dabei ist das Problem ja schon längst im Land. Bedingt durch der extrem hohen Zuwanderung von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren ist bereits jetzt in eine gefährliche demographische Schieflage geraten: in dieser Altersgruppe gibt es im Jahr 2016 20% mehr Männer als Frauen. Dabei ist noch nicht einberechnet, wie hoch der Anteil der vor allem muslimisch geprägten Fremden in dieser Gruppe sind. Der Männerüberhang allein sorgt schon für genug solzialen Sprengstoff: ledige Männer aus den niederen sozialen Schichten an der Rand der Gesellschaft gedrängt, können keine Familie gründen und ihre Sexualität nur sehr beschränkt ausleben. Nach Einschätzung einer einer britischen Studie vom University College in London von Therese Hesketh und Zuhu Wei Xing von Zhejiang Normal University in Jinhua kommt es in solchen Gesellschaften zu mehr gewaltsam ausgetragener Rivalität, Vergewaltigungen und (Zwangs-)Prostitution. Das Potenzial zur organisierten Aggression steige zudem stark an, wenn solche Junggesellen zusammenkommen. Diese Folgen dürften durch das Geschlechterbild islamischer Einwanderer und deren Verachtung für unsere westliche Zivilisation sogar extremer ausfallen. Ein Problem, auf das unsere unsere freizügige Gesellschaft in keiner Weise vorbereitet ist.


Laut Statistischem Bundesamt hatte 2014 jeder fünfte Mensch in Deutschland einen Migrationshintergrund – das sind etwa 16 Millionen. Zieht man davon 2,8 Millionen Aussiedler und Russlanddeutsche, die Volksdeutsche im Sinne des immer noch in Art. 116 GG verankerten ius sanguinis – zu deutsch Blutsrecht – sind, ab, so sind immer noch 13,2 Millionen „Menschen mit Migrationshintergrund“ im Land – laut offiziellen Zahlen.
Dazu kommt in der Tat etwa eine Million – eher mehr – Asylbewerber allein im Jahr 2015. Diese Zahl ist aber natürlich nicht abschließend: Seriöse Schätzungen gehen von vier bis fünf weiteren Personen aus, die von diesen Asylbewerbern früher oder später über den Familiennachzug nach Deutschland geholt werden. Zudem hat der Zustrom seit 2015 nicht aufgehört, im Gegenteil: Allein im Februar diesen Jahres gab es laut BAMF 67.000 Asylanträge – so viele gab es in Deutschland noch nie. Im Vergleich zum Vorjahr 2015, in dem bekanntlich eine Million Asylbewerber nach Deutschland kam, stellt das auf den Monat Februar bezogen eine Steigerung um 159 Prozent dar.
Der Zustrom geht also völlig ungebremst weiter – und auch diese Personen werden vom Familiennachzug Gebrauch machen wollen!
So dramatisch ist die Umvolkung auch ohne Asylflut schon!
Doch seien wir großzügig: Lassen wir all diese Menschen außeracht. Ja, sogar die eine Million Asylbewerber, die 2015 zu uns gekommen ist, auch die bleiben außen vor. Dann stehen 13,2 Millionen „Menschen mit Migrationshintergrund“ 66,8 Millionen ethnisch Deutschen gegenüber. Das hört sich nicht so dramatisch an, doch die Bevölkerungsstruktur der beiden Gruppen gibt den Trend vor. Der durchschnittliche Deutsche ist laut Statistischem Bundesamt 45 Jahre alt, der durchschnittliche Migrant jedoch nur 35 Jahre. Das bedeutet: Die Deutschen sterben schneller weg, wodurch sich der Anteil an Migranten erhöht. Dies hängt natürlich auch mit der Anzahl der Kinder pro Frau zusammen: Deutsche Frauen bekommen nur 1,4, ausländische Frauen bislang durchschnittlich 1,8 Kinder.
Das ist nur wenig mehr, reicht aber für eine prozentuale Verschiebung des Ausländeranteils an der Gesamtbevölkerung aus, denn demnach bekommen Frauen mit Migrationshintergrund trotz des auf den ersten Blick kleinen Unterschiedes auch heute noch 30 Prozent mehr Kinder als deutsche Frauen. Wohin das in Zukunft führt, zeigen nicht nur Prognosen, die man als vage Spekulationen abtun kann. Es zeigen auch Statistiken im Hier und Jetzt: In Frankfurt hatten 2012 bereits 59 Prozent der Kita-Kinder einen Migrationshintergrund, in Stuttgart waren es 49,3 Prozent und in allen ähnlich großen Städten in der alten Bundesrepublik lag der Anteil zwischen 36 und 49 Prozent. Wenn ein deutsches Kind in Frankfurt in einen Kindergarten kommt, gehörte es dort bereits vor vier Jahren einer ethnischen Minderheit an. Das ist die traurige Wahrheit – auch ganz ohne Asylschwemme.
Und auch Politiker kennen diese Wahrheit. So gab Christian Lindner bereits 2011 in einer Email an einen islamkritischen Bürger ganz offen zu: „Es stellt sich ja gar nicht mehr die Frage, ob der Islam (in Zukunft) zu Deutschland gehört. Er ist da und wird in Großstädten teilweise bald die Mehrheit der Bevölkerung unter 45 Jahren stellen. Auf diese Realitäten muss man sich einstellen.“
2020 sind junge deutsche Männer schon Minderheit im eigenen Land
Demnach war es – mit Verlaub – nicht mehr als Schwachsinn, was Hoecker im NDR unter großem Applaus von sich gab. Islamisierung, Überfremdung und Umvolkung sind Realität, die Asylflut hat diese Phänomene nur beschleunigt. Denn während die in Deutschland lebenden Migranten ihre Geburtenrate langsam der niedrigen Geburtenrate der Autochthonen annähern, ist dies bei Familien aus Syrien, dem Irak und Afghanistan, wo fünf Kinder völlig normal sind, noch lange nicht der Fall. Die Altersstrukturdaten des BAMF zu den Asylbewerbern 2016 zeigen, wer da zu uns kommt: 71,7 Prozent der Antragsteller sind unter 30 Jahre alt. Die meisten davon sind wiederum zwischen 18 und 30 Jahren alt und in dieser mit Abstand größten Gruppe befinden sich über 70 Prozent Männer.
Schaut man sich isoliert die Gruppe der jungen Männer in Deutschland an, und damit diejenigen, die im Zweifelsfall die Macht auf der Straße besitzen, so erkennt man, wie dramatisch die Lage in Wahrheit ist. 2014 – vor der Asylschwemme – gab es 6,3 Millionen Deutsche ohne Migrationshintergrund in der Altersgruppe der 15- bis 25-Jährigen. Auf diese kamen 2,2 Millionen Migranten, was einen prozentualen Anteil von rund 25 Prozent ergibt. Und auch bei diesen Zahlen sind die hunderttausenden Asyl-Migranten noch nicht mit eingerechnet, die dazu führen werden, dass um das Jahr 2020 in der genannten Altersgruppe junge deutsche Männer ethnische Minderheit im eigenen Land sein werden. Und da soll noch jemand sagen, es gibt kein Problem.


"Dass die (Re-)Produktion eines Überschusses sozial frustrierter junger Männer die eigentliche materielle Basis des expansiven Islamismus darstellt, ist längst ein offenes Geheimnis."


http://www.huffingtonpost.de/valerie-hudson/europa-maenner-ueberrannt_b_8977792.html
http://www.shopart.com/thorn/koran/annex2.html
http://einwanderungskritik.de/2020-sind-die-jungen-deutschen-minderheit-im-eigenen-land/
 

Le Bon

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Woher haben die beiden "Jungs" das Geld für solche Autos?
Diese Frage wirst Du aller Wahrscheinlichkeit nach nicht beantwortet bekommen. Ich vermute, daß etwa 80% aller "nichtdeutscher";) Autos in der BRD mit Kriminalität gesponsert werden.
 

Le Bon

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Eine Verschärfung gewisser Paragraphen des Sexualstrafrechts wird definitiv nicht bei "Schutzsuchenden" angewandt.

Die sind traumatisiert und die blöden ungläubigen Schlampen sind weniger wert als Vieh, wo wir schon wieder beim Thema Böhmermann Ziegenfixxxx wären.


Jedesmal, wenn ich morgens Fall in Schlaf, sehne ich herbei die Nacht, zu Vergessen was Tags geschah.
 

Fredericus Rex

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Die Flitzpiepe wieder mit seinen Wahnvorstellungen:

Andere Ansichten, gegenteilige Meinungen, das kann ja nur von bösen Rechten kommen. So auch diese "rechte" Phrase, welche der "rechte User" Kaffeepause in die Runde warf:

Ausnahmen bestätigen die Regel - brrr ein richtig übel rechter Nazispruch, so richtig antidemokratisch, völkisch und national, richtig rechts halt im Verständnis der Flitzpiepe. Doch wo kommt dieser Ausspruch überhaupt her? (Die Flitzpiepe scheint aus der Irrenanstalt zu kommen, das wäre schon mal geklärt.)
Ausnahmen bestätigen die Regel wird einem ganz bösen rechten Gesinnungsverbrecher zugeschrieben: Marcus Tullius Cicero. Klingt ja auch schon fast wie Adolf Hitler. Abgeleitet von "exceptio probat regulam in casibus non exceptis". Latein, die Sprache der Nazis, wie die Flitzpiepen von heute wissen.

Natürlich wissen die Flitzpiepen heute auch besser als alle anderen, "was in deutschen Gerichten die Regel ist". Deswegen können sie auch ihr Maul so weit aufreißen.

Lügen und Verleumdungen erschnüffeln können sie auch besonders gut, diese Flitzpiepen. Liegt daran, dass es selbst ihr täglich Brot ist.
Wenn der nächste dumme rechte Phrasendrescher dem anderen rechten Phrasendrescher zu Hilfe eilt, werden dadurch die Phrasen auch nicht besser oder gar intelligenter.

Charles Dexter Ward schrieb:
Meine Fresse, was bist du für ein Trottel Freddyboy.
Besser hättest du deine Primitivität gar nicht ausdrücken können........
 
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Tatsache ist, daß es Urteile deutscher Gerichte gibt, die den kulturellen Hintergrund des Täters strafmildernd berücksichtigen. Und das beileibe nicht erst seit gestern. Wo Unwissenheit nach deutschem Recht grundsätzlich nicht vor Strafe schützt, scheint das bisweilen zumindest für Täter aus anderen Kulturkreisen nur bedingt oder gar nicht zu gelten.
Hier ein Artikel des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel", schon etwas älteren Datums (2007), aber gleichwohl brauchbar - nicht zuletzt deshalb vielleicht aussagekräftiger als "aktuelle" Berichte, weil 2007 das Thema Migration noch einen völlig anderen Stellenwert hatte als heute: es fehlte (noch) die allgemeine Aufgeregtheit, Autoren wie Akif Pirinci oder Thilo Sarrazin waren noch absolut nicht diskutabel oder gar salonfähig. 2007, vor knapp 10 Jahren also, galt noch als rechtsradikal, wer Migration überhaupt als Problem angesehen hat, und sei es nur als zukünftiges...

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/skandalurteile-kulturbonus-bei-straftaten-a-473404.html

Der Artikel zeigt, daß die kulturelle und soziale Herkunft von Tätern durchaus Einfluß auf die Urteile deutscher Gerichte haben KANN (nicht: haben MUSS!). Und auch, wenn derartige Urteile vielleicht nicht unbedingt an der Tagesordnung sind, setzen sie natürlich exakt die falschen Signale (und zwar sowohl in Richtung der Migranten als auch in Richtung der zunehmend skeptischeren, kulturell einheimischen Bevölkerung): nicht nur, daß es so aussieht, als werde - zumindest gelegentlich - mit zweierlei Maß gemessen. Es bedeutet auch, daß sich der Rechtsstaat gerade gegenüber den Vertretern archaischer Kulturen der Lächerlichkeit preisgibt. Und gegenüber - womöglich nicht minder archaischen - deutschstämmigen Mitbürgern den Eindruck erweckt, man werde "im eigenen Land" zum Kriminellen zweiter Klasse, wenn man vor Gericht steht.

Ganz grundsätzlich bin ich der Auffassung, daß Strafen, wenn sie einen Sinn haben sollen, vor allem eines sein müssen: sie müssen unmittelbar erfolgen (also nicht erst Wochen oder gar Monate nach der Straftat, insbesondere nicht, wenn die Täter noch vergleichsweise jung sind) - und sie müssen schmerzhaft sein. KEINE Strafe ist immer noch besser als eine, die den Täter letztlich erheitert.

Vielleicht sollte man unser Strafrecht unter diesem Gesichtspunkt mal etwas genauer unter die Lupe nehmen...

Was ich, um das zu dieser Diskussion hier einmal anzumerken, übrigens für weitaus problematischer halte als ein Sonderrecht für kriminelle Migranten (das nicht so ausgeprägt zu sein scheint, wie die Diskussion hier womöglich vermuten ließe), ist, daß sich in den letzten Jahrzehnten ein umfangreiches Prekariat entwickelt hat, das generell zu Kriminalität neigt und diese auch regelmäßig fördert und verbreitet. Ob oder ob nicht es, im Großen und Ganzen betrachtet, eine spezifische Migranten-Kriminalität gibt, weiß ich nicht (wenn man mal von einigen wenigen Straftaten wie Ehrenmorden, Kindsehen und dergleichen absieht). Der Anteil von Migranten an Straftaten allgemein, jedenfalls, steht in keinem Verhältnis zu ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung - ihr Anteil am modernen Prekariat allerdings auch nicht.

DAS scheint mir ein Kernübel unserer Gesellschaft zu sein... und weniger eine bisweilen vielleicht zu "ausländerfreundliche" Justiz.


Gruß -
Bendert
 
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Wenn der nächste dumme rechte Phrasendrescher dem anderen rechten Phrasendrescher zu Hilfe eilt, werden dadurch die Phrasen auch nicht besser oder gar intelligenter.


Besser hättest du deine Primitivität gar nicht ausdrücken können........

"*Heiterkeit"
Jaja die "rechten Phrasendrescher", üble Gestalten, so wie dieser Cicero, der Erfinder dieser von dir "entlarvten" rechten Phrase.
Bevor du das nächste mal deinen absurden Bullshit absonderst, lies ein Geschichtsbuch für Hauptschüler und bemühe dich wenigstens der Wikipedia. Dann kommst du um solche Peinlichkeiten vielleicht herum.
Aber das ist ja typisch für Affen wie dich.
 

Fredericus Rex

Deutscher Bundespräsident
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"*Heiterkeit"
Jaja die "rechten Phrasendrescher", üble Gestalten, so wie dieser Cicero, der Erfinder dieser von dir "entlarvten" rechten Phrase.
Bevor du das nächste mal deinen absurden Bullshit absonderst, lies ein Geschichtsbuch für Hauptschüler und bemühe dich wenigstens der Wikipedia. Dann kommst du um solche Peinlichkeiten vielleicht herum.
Aber das ist ja typisch für Affen wie dich.
Du bist sogar zu dumm um zu begreifen, dass es erst ein Regel geben muss damit die Ausnahme diese bestätigen könnte.
Und weil es keine Regel gibt die Migranten bei Gericht einen Bonus einräumt, kann es auch keine Ausnahme dafür geben.
Und dadurch wird die Redewendung auch zur Phrase.

Tja dumm gelaufen …....
 

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