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Die Geburt von Kindern weltweit regulieren

fallrohr

Positivdenker
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Nach meiner Meinung muss die Medizin beschränkt werden. Einerseits muss nicht jeder Mensch mit allen Mitteln am Leben gehalten werden, nur weil die Medizin es kann. Zum anderen muß auch die Allgemeinheit nicht den künstlich gezeugten Nachwuchs bezahlen. Es hat fast immer einen Grund warum ein Paar keine Kinder auf natürlichem Wege bekommen kann. Hat oft mit dem Immunsystem zu tun. Allerdings muß man dann auch die Voraussetzungen für eine Adoption ändern. Alter hochsetzen und vielleicht dem Alter der Eltern entsprechend zuteilen. Wenn es ein ehrlicher Wunsch ist, dann ist man auch dann glücklich. Wenn es nicht nur um Gene geht. Kindergeld auf 1 Kind begrenzen ist OK. Das kommt auch vielleicht den Kindern zu gute wenn nicht jeder unkontrolliert mehr Kinder bekommt als er sich leisten kann und auch sich drum kümmern kann.
 
G

Gelöschtes Mitglied 4754

Warum den reichen Ländern der Demographie-Kollaps droht:


Japans demographische Katastrophe:



Ab ca. 10 Milliarden Menschen wird die Weltbevölkerung drastisch schrumpfen, was alle stochastischen Modelle dazu aufzeigen.

Weltbevölkerung schrumpft ab 2064:
Neue Prognose: Weltbevölkerung schrumpft ab 2064 | https://www.tagesschau.de/ausland/weltbevoelkerung-133.html

Man muss also keine Ängste vor einer Überbevölkerung aufbauen, weil es dazu überhaupt keinen Grund gibt. Sondern Ihr solltet eher Angst vor der kommenden extremen Schrumpfung der Weltbevölkerung haben, da die mit heftigen wirtschaftlichen und sozialen Folgen verbunden sein wird, Folgen die wir jetzt schon seit Jahren auch in Deutschland spüren.

Das Problem in dieser Welt sind auch nicht zu viele Menschen, sondern die extrem ungleiche Verteilung der Ressourcen, und wie sie eingesetzt werden.

oxfam.de schrieb:
Klimawandel und Ungleichheit

Das reichste 1 Prozent schädigt das Klima doppelt so stark wie die ärmere Hälfte der Welt

Das reichste 1 Prozent (63 Millionen Menschen) hat zwischen 1990 und 2015 mehr als doppelt so viel klimaschädliches CO₂ ausgestoßen wie die ärmere Hälfte der Weltbevölkerung zusammen. Der neue Oxfam-Bericht zeigt: Wir müssen den exzessiven CO₂-Ausstoß der Wohlhabenden einschränken und die Wirtschaft zum Wohle aller klimagerecht umbauen.

Der Bericht „Confronting Carbon Inequality” wertet aus, für wie viel CO2-Ausstoß die einzelnen Einkommensgruppen verantwortlich sind. Analysiert wurden die klimapolitisch wichtigen Jahre zwischen 1990 und 2015, in denen sich die klimaschädlichen Emissionen weltweit verdoppelt haben. Für diesen Anstieg sind insbesondere die reichsten 10 Prozent verantwortlich – und nicht die globale Mittelklasse, wie häufig angenommen wird.

Ungleichheit spielt für die Beschleunigung der Klimakrise eine entscheidende Rolle:

Die reichsten 10 Prozent (630 Millionen Menschen) sind für über die Hälfte (52 Prozent) der CO2-Emissionen zwischen 1990 und 2015 verantwortlich. Das reichste 1 Prozent alleine für 15 Prozent, die ärmere Hälfte der Menschheit nur für 7 Prozent.

Um die Erderhitzung auf 1,5 Grad zu begrenzen und eine unkontrollierte Klimakatastrophe zu vermeiden, darf die Menschheit nur noch eine begrenzte Menge an CO2 in die Atmosphäre blasen – das sogenannte Emissionsbudget. Von dem nach 1990 noch verfügbaren globalen Emissionsbudget verbrauchten die reichsten 10 Prozent alleine ein Drittel, die ärmere Hälfte der Weltbevölkerung dagegen nur 4 Prozent.

In Deutschland waren die reichsten 10 Prozent (8,3 Millionen Menschen) im Jahr 2015 für mehr CO2-Ausstoß verantwortlich als die gesamte ärmere Hälfte der Bevölkerung (41,3 Millionen Menschen). Von den Gesamt-Emissionen seit 1990, für die die deutsche Bevölkerung verantwortlich ist, gehen 26 Prozent auf das Konto der reichsten 10 Prozent; die gesamte ärmere Hälfte der deutschen Bevölkerung ist nur für wenig mehr verantwortlich.
Klimawandel und Ungleichheit: Das reichste 1 Prozent schädigt das Klima doppelt so stark wie die ärmere Hälfte der Welt | https://www.oxfam.de/ueber-uns/aktuelles/klimawandel-ungleichheit-reichste-1-prozent-schaedigt-klima-doppelt-so-stark
 
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OpaGerd

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Es ist eine Sünde,
LIEBE zu verhindern, zu verbieten, zu untersagen, sie nur spaltisch Auserwählten zu gestatten.

Alles was aus Liebe getan wird, integriert Sünde, sobald verhindert wird.
Das ist die oberflächliche Aussage eines Pfarrers.
Die Kirche war noch nie in der Lage aufklärende wahre Worte über Liebe und Sex zu äußern.

Es geht in erster Linie um die Erkenntnis, dass es jede Menge Sex-Unfall-Kinder gibt. Dazu sagt man auch unerwünschte Kinder.
Dieses Thema will die Kirche und viele anderen Menschen ebenfalls NICHT wahr haben:

Die Menschen müssen lernen die Welt bewusst zu erkennen. Dann werden sie begreifen, dass es immer wieder Menschen gibt, die anderen Menschen Gewalt antun, weil sie das unbewusst in ihrer Kindheit gelernt haben.
Das hat nichts mit Liebe zu tun, sondern mit Dummheit, wenn man diese Entwicklung nicht beachtet und einzuschränken versucht.

Ich hatte NIE behauptet die Liebe zu verbieten oder zu verhindern.
 

sportsgeist

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(Fortsetzung von #2)

Mit den medizinischen Erkenntnissen für eine direkte Unterstützung von Genesungsvorgängen und Heilprozessen sind die Überlebenschancen der Menschen gewaltig gestiegen. Diese Zusammenhänge sind für viele Menschen einleuchtend, aber trotzdem gibt es heute immer noch Menschen, die wollen keine Bakterien oder Viren als Krankheitsträger akzeptieren.
Sie behindern andere Menschen in ihrem Lernprozess, in dem sie von Geistern sprechen, die das alles bewirken würden, so wie es in den alten überlieferten, und schon lange widerlegten Lehrbüchern noch beschrieben wird.
Und diese Menschen werden auch heute noch von den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen ablenken, oder diese leugnen.

Also muss man immer auf der Hut sein, von wem welche Argumente kommen.
Und diese Menschen werden sich auch weigern neue Wege in der Entwicklung der Menschen gehen zu wollen.

Diese Darstellung erfolgte mit der Absicht, darauf aufmerksam zu machen, dass der Glaube an einen Gott scheinbar das eigene Seelenheil aufrecht erhält, aber damit wird niemand die Fragen der Zukunft beantworten können, ab wann trifft einem die Mitschuld des Versagens, bei den heutigen Handlungen nicht die Interessen der Menschen von morgen berücksichtigt, sondern sogar absichtlich ignoriert zu haben.

Die Menschen sind unfähig geworden die Notwendigkeit von weitreichenden Entscheidungen treffen zu können. Politiker sind unfähig Personen mit Fachkenntnissen in führenden Funktionen zu besetzen. Sie wollen einen Staat mit Personenkult regieren, bei dem die Entscheidungen selbstständig ohne ihr Zutun erfolgen. Deswegen besetzen sie ihre untergeordneten Ämter nach persönlichen Interessen. Sie handeln wie die Blumenkinder der sechziger Jahre.

Sie sind unfähig über eine Fachkompetenz von Problemstellungen zu entscheiden, weil ihre Unterstellten das in der Vergangenheit ebenfalls nicht für notwendig angesehen hatten. Wichtig ist nur noch das Ziel, über das Geld des Staates verfügen zu dürfen, wie es ihnen passt.
Sie sind sogar unfähig eine Diskussion über aktuelle moralische Zerwürfnisse zu führen, um deren Ursachen zu beleuchten und zu ergründen.
Sie befinden sich in eigenen Fesseln die sie nicht abstreifen wollen, weil es unbequem ist. Und so behaupten sie, Das schaffen wir und warten, dass jemand eine Entscheidung trifft.

Sie sind selbst das letzte Weltwunder, dass sich über sich selbst wundert.
OpaGerd, du hast Recht. Es gibt zu viele Menschen auf der Welt. Geburtenregelung gehört verordnet, weltweit.
am Besten mit euch Beiden anfangen, das sind dann schon mal 2 weniger
 

zwei2Raben

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Ist euch eigentlich klar, dass man Geburten von außen, also extrinsisch nur mit brachialem Massenmord regulieren kann?
Dass es aber jede Menge Ansätze gibt, das Problem intrinsisch, also durch Entwicklung der positiv angelegten Persönlichkeiten und der Gemeinschaft zu lösen?
Dass das aber nur in einer freien fairen Welt möglich ist?
Wie lange wollt Ihr Unterdrückung spielen?
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Warum den reichen Ländern der Demographie-Kollaps droht:
wir brauchen wohl noch eine schnellere Entwicklung der KI

Japan und D
die beiden Länder mit den ältesten Bevölkerungen der Welt

beide Länder auf dem Weg ein einzig großes Altenheim zu werden
da braucht es dann schon intelligenter Maschinen

wer soll sonst den ganzen Kram erledigen, wenn es kaum noch Junge gibt ??
 

Le Bon

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Gelöschtes Mitglied 4754

Die Menschheit hat sich schon sehr ausgebreitet, und benimmt sich teilweise wie die Axt im Walde.

Mir gehen gerade Bilder von süßen Robbenbabys durch den Kopf, und abartige Menschen die sie mit Äxten jagen, weil sie dass Robbenfell haben wollen.

Das ist eher peinlich für angeblich intelligente Lebewesen, und ich kann mich dafür nur Fremdschämen.

Trotzdem verträgt diese Welt noch viel mehr Menschen.
Was diese Welt nicht verträgt, sind die asozialen 10% der Weltbevölkerung die 90% aller Ressourcen verbrauchen. Man muss nicht 30 mal im Jahr Fliegen, oder den Swimmingpool mit Süßwasser regelmäßig neu füllen. Sinnvoller Umgang mit der Umwelt ist hier geboten, so dass Fauna und Flora noch genug Platz für sich selbst haben. Wir sind nicht allein in dieser Welt, und sollten uns auch nicht so benehmen.

Aber wie oben von mir beschrieben, muss niemand Angst vor Überbevölkerung haben, sondern genau vorm Gegenteil......
 
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Die Menschheit hat sich schon sehr ausgebreitet, und benimmt sich teilweise wie die Axt im Walde.

Mir gehen gerade Bilder von süßen Robbenbabys durch den Kopf, und abartige Menschen die sie mit Äxten jagen, weil sie dass Robbenfell haben wollen.

Das ist eher peinlich für angeblich intelligente Lebewesen, und ich kann mich dafür nur Fremdschämen.

Trotzdem verträgt diese Welt noch viel mehr Menschen.
Was diese Welt nicht verträgt, sind die asozialen 10% der Weltbevölkerung die 90% aller Ressourcen verbrauchen. Man muss nicht 30 mal im Jahr Fliegen, oder den Swimmingpool mit Süßwasser regelmäßig neu füllen. Sinnvoller Umgang mit der Umwelt ist hier geboten, so dass Fauna und Flora noch genug Platz für sich selbst hat. Wir sind nicht allein in dieser Welt, und sollten uns auch nicht so benehmen.
Die Menschheit sägt am Ast, auf dem sie sitzt.
Die Menschheit hat sich schon sehr ausgebreitet, und benimmt sich teilweise wie die Axt im Walde.

Mir gehen gerade Bilder von süßen Robbenbabys durch den Kopf, und abartige Menschen die sie mit Äxten jagen, weil sie dass Robbenfell haben wollen.

Das ist eher peinlich für angeblich intelligente Lebewesen, und ich kann mich dafür nur Fremdschämen.

Trotzdem verträgt diese Welt noch viel mehr Menschen.
Was diese Welt nicht verträgt, sind die asozialen 10% der Weltbevölkerung die 90% aller Ressourcen verbrauchen. Man muss nicht 30 mal im Jahr Fliegen, oder den Swimmingpool mit Süßwasser regelmäßig neu füllen. Sinnvoller Umgang mit der Umwelt ist hier geboten, so dass Fauna und Flora noch genug Platz für sich selbst haben. Wir sind nicht allein in dieser Welt, und sollten uns auch nicht so benehmen.
und "homo sapiens" ist allmählich eine peinliche Terminisierung.
 
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Die Menschheit sägt am Ast, auf dem sie sitzt.

und "homo sapiens" ist allmählich eine peinliche Terminisierung.
Ich stimme der Aussage zu.
Ich habe nur keine Idee, wie Mensch wieder auf die richtige Spur kommen soll.
Ich will mal versuchen, das Problem an einem Beispiel zu erläutern.
In Deutschland herrscht lt. STVO Rechtsverkehr und das Rechtsfahrgebot.
Wenn sich die absolute Mehrheit daran hält, wird der verbotswidrige Linksfahrer zu einem selbstmörderischen Geisterfahrer.
Wenn sich aber - warum auch immer - die Verhältnisse im Laufe der Zeit immer mehr dahingehend ändern, dass - trotz offiziellem Rechtsfahrgebot - inzwischen faktisch sich die erdrückende Mehrheit nicht daran hält und verbotswidrig trotzdem links fährt, dann wird ausgerechnet derjenige, der sich an die Regel hält, plötzlich zum selbstmörderischen, gemeingefährlichen Geisterfahrer, den es aus dem Verkehr zu ziehen gilt (Beispiel grundrechtverteidigender Zwangsinjektionsgegner).
Steht also inzwischen alles irgendwie auf dem Kopf, dann führt das zurückstellen auf die Beine nicht an einem Umsturz vorbei.
Oder wie soll das sonst gehen? :unsure:
 

Zoelynn

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Ich stimme der Aussage zu.
Ich habe nur keine Idee, wie Mensch wieder auf die richtige Spur kommen soll.
Ich will mal versuchen, das Problem an einem Beispiel zu erläutern.
In Deutschland herrscht lt. STVO Rechtsverkehr und das Rechtsfahrgebot.
Wenn sich die absolute Mehrheit daran hält, wird der verbotswidrige Linksfahrer zu einem selbstmörderischen Geisterfahrer.
Wenn sich aber - warum auch immer - die Verhältnisse im Laufe der Zeit immer mehr dahingehend ändern, dass - trotz offiziellem Rechtsfahrgebot - inzwischen faktisch sich die erdrückende Mehrheit nicht daran hält und verbotswidrig trotzdem links fährt, dann wird ausgerechnet derjenige, der sich an die Regel hält, plötzlich zum selbstmörderischen, gemeingefährlichen Geisterfahrer, den es aus dem Verkehr zu ziehen gilt (Beispiel grundrechtverteidigender Zwangsinjektionsgegner).
Steht also inzwischen alles irgendwie auf dem Kopf, dann führt das zurückstellen auf die Beine nicht an einem Umsturz vorbei.
Oder wie soll das sonst gehen? :unsure:
Das ganze endet in harmagedon
 

Zoelynn

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wir brauchen wohl noch eine schnellere Entwicklung der KI

Japan und D
die beiden Länder mit den ältesten Bevölkerungen der Welt

beide Länder auf dem Weg ein einzig großes Altenheim zu werden
da braucht es dann schon intelligenter Maschinen

wer soll sonst den ganzen Kram erledigen, wenn es kaum noch Junge gibt ??
Überleg mal die Alten sterben ja auch aus ,dann kann weniger produziert werden, irgendwann normalisiert sich das,Weniger Kinder weniger Krankenkasse weniger Kinderärzte ,weniger Kitas ,weniger Schulen, das gesparte geht dann in die Rente
 
G

Gelöschtes Mitglied 4754

Das Argument kommt oft, dass sich das ausgleichen wird.

Nein, der Kapitalismus in der aktuellen Form braucht Wachstum um überleben zu können.
Das ist aber nur begrenzt möglich, wenn die Anzahl der Menschen deutlich abnimmt.

Genau deshalb ist Japan jetzt bereit für mehr Zuwanderung, und wird die Gesetzte dahinter entsprechend anpassen. Das Problem ist nur, dass Vietnam, China, und andere asiatische Länder auch keine gute demografische Entwicklung mehr haben, bis auf Indien. Es wird also gar nicht so leicht werden für Japan Arbeitskräfte anzuwerben, da auch der Rest der westlichen Welt versucht Arbeitskräfte anzuwerben, auch Deutschland.

Olaf Scholz ist dafür extra letzte Woche nach Afrika geflogen, weil auch unsere Politiker wissen dass das sonst große Probleme in Deutschland geben wird.
 

Zoelynn

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Das Argument kommt oft, dass sich das ausgleichen wird.

Nein, der Kapitalismus in der aktuellen Form braucht Wachstum um überleben zu können.
Unsinn, beispiel Schweden ca 10 000 000 ungefähr so groß wie Deutschland, denen geht es blendend
10 000 000 wäre für d optimal
zb Bauland wäre wesentlich billiger auch Rohstoffe.
 
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