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Die Frühjahrs-Offensive

Redwing

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Nun, sollte eine letzte Versicherung jetzt noch bereit sein, ukrainische Transportschiffe zu versichern; ein kleiner Schuß in den Bug oder etwas Minecraft könnte dem abhelfen... ;-) Da reicht schon EIN kleiner Vorfall, denke ich.

Indessen outet sich Habeck wieder mal als typisch olivgrüner Kriegstreiber und Neomilitarist, während ihre Umfragewerte purzeln, indem er da Waffenlieferungen an "Wertepartner" in Zukunft beschleunigen will. In wenigen Jahren wieder mal um 180 Grad gedreht, diese erbärmlichen Greenhorns. Fast noch schlimmer als die (S)PD. ;-P Und fast jeder macht da wieder mit und stellt sich führertreu hinter diese unfähige Führung. Und dann heult Habeck rum, wenn es Nationen wie Indien gibt, die NICHT vollkommen einseitig auf Westpropaganda einschwenken. Armselig. Das ist doch ohnehin weitgehend eine reine Westshow, vor allen Dingen wenn man mal die Bevölkerungszahlen und teils auch Bedeutung der Länder, die zu Rußland stehen, berücksichtigt. Manche tun vielleicht mal oberflächlich ein wenig so als ob, woraus die geifernde Westpresse dann sofort "Brüche" konstruiert voller Wunschvorstellung und Hoffnung, aber wenn es hart auf hart kommt, dann paßt kaum ein Blatt Papier zwischen sie und den Kreml. Und aus Erfahrung wissen sie, auf das verlogenen Westspiel läßt man sich besser nicht mehr ein. 8- )

So, und nun liefert man altersschwache Leopard 1A5, von denen ich las, sie seinen für den Frontkampf heutzutage eigentlich unbrauchbar und vielleicht eine größere Gefahr für die eigene Besatzung als für den Gegner. 8-D Auch die intriganten Tommies kommen mit rund 60 Jahre altem Schrott um die Ecke, so als wenn die Ukra-Ruine bloß ein einziger Entsorgungsschrotthaufen für den Westen und sowas wie Polen wäre. Aber sich über Rußland lustig machen, wenn es noch frühe T-64er oder derlei einsetzt, um das alte Zeug auch mal loszuwerden und anschließend die Armee komplett zu modernisieren. 8- )

Das wird Putin nicht akzeptieren...
Außer der Krim alles wieder heraus zu rücken !?
Die koreanische Lösung ist viel erfolgversprechender...Die aktuelle Front wird als Waffenstillstandslinie eingefroren...Funktioniert in Korea seit 1953...
Und die Ukraine bekommt Schutztruppen wie Südkorea...wird aber kein NATO- und auch kein EU-Mitglied.
Lies das richtig; ich hatte geschrieben, Krim und (den kompletten) Donbass! 8-/ Odessa sollte man vielleicht auch noch befreien, um die Gebiete sauberer zu trennen, Kiew vom schwarzen Meer abzuschneiden und dafür zu sorgen, daß so etwas wie das Massaker an Gewerkschaftern durch ukrainische Asow-Monster, über das der Heuchlerwesten Kiew gegenüber wohlwollend hinwegsieht, und derlei nicht mehr passieren. ;-/

Im Kapitalismus mag es immer mal Verlierer geben, aber man muss ihnen nicht extra das Gefühl geben, Verlierer zu sein.
Im Kapitalismus verliert immer eine klare Mehrheit, während nur wenige gewinnen - das bedingt einander in diesem kranken System -, und je weiter zum gefällelastigen Endstadium hin es geht, desto übler. Und in welchem Land wird wohl mehr in "Loser" und "Winner" eingeteilt anhand von Kontostand und Status als in den USA. Das ist eine rhetorische Frage; deshalb spare ich mir das Fragezeichen. ;-)

Naja, hab schon verstanden, du hast halt mit der Menschheit abgeschlossen. Wahrscheinlich magst du auch Hitler. Immerhin ein Anti-Amerikaner erster Güte.
Wie soll doch Patton nach dem zweiten Weltkrieg gesagt haben als es um Nazis und Sowjets ging: "Wir haben gegen die Falschen gekämpft". Nazis (Nationalkapitalisten) und Amis...das paßt. Wie auch diverse dreckige Aktionen in Lateinamerika beweisen. Man hat ja auch verdammt lang an Franco festgehalten. Und die deutschen Nazis hatte man nur zwangsläufig an der Backe wegen den imperialistischen Spielchen im Pazifik mit den Japanern.

Ich seh aber, dass die Kertsch-Brücke nun schon zum zweiten Mal zerstört wurde.
Leicht beschädigt und sie wird auch diesmal wieder repariert werden. Sowohl die Panzer als auch die Krim-Urlauber rollen weiter rüber. 8- )

Wenn ich nicht mal ne Brücke schützen kann, die 300 km von der Frontlinie weg liegt, dann würd ich nicht von Sieg sprechen.
Welche niederträchtige, feige Methode sie beim schwächeren zweiten Anschlag - und viele andere scheiterten ja wohl auch - genutzt haben, das weiß nur Marx, aber der erste schien ein Selbstmordanschlag mit Sprengstofftruck im Islamisten-Terroristen-Stil gewesen zu sein. Wer hat schon mit so viel Wahnsinn und Verzweiflung im Vorfeld gerechnet. Der Truckfahrer muß sich ja selbst geopfert haben. Oder verschlagene Feiglinge haben ihm das untergejubelt ohne sein Wissen. Die Terroristenbande aus Kiew eben mit Terrorchef Wolodymyr al Sarkawi. ;-D

Ich bin mal gespannt wann die Amis Selenskij fallen lassen ...
Innenpolitisch wäre es natürlich eine Katastrophe, aber außenpolitisch könnte ein Regimewechsel möglichst hin zu Trump da vielleicht Abhilfe schaffen - bez. DIESER Sache zumindest; andere Konflikte könnten dagegen wieder an Fahrt aufnehmen, etwa bez. Iran und Venezuela. Es sei denn, er läßt sich von zischelnden Schlangen um ihn herum dann wieder bremsen oder abhalten, das einzig Vernünftige zu tun bez. der Ukra-Ruine und vielleicht ja gar des NATO-Angriffsbündnis. Vom senilen alten Bastard Biden, von dem kann man, sofern er bis dahin überhaupt noch einen klaren Gedanken zu fassen imstande und noch nicht aus den Latschen gekippt ist, da wohl leider weniger Einsichtsvermögen erwarten. Der ist ein dogmatischer Sektierer in einer einseitigen (Wild)westwelt, ganz ähnlich der Verbaerbockten.
Von der erwarte ich übrigens, alsbald in Den Haag einen Haftbefehl für George W. Bush zu erstellen und US-Reparationen an den Irak anzustrengen, denn der Kerl hat im 21. Jahrhundert völkerrechtswidrig ein anderes Land überfallen... 8- ) Und ein Chaos ausgelöst, das bis heute anhält. Aber das ist ja nur eines von vielen Beispielen, wie es endet, wenn der Westen die Worte "Freiheit" und "Werte" in sein verlogenes Schandmaul nimmt und (angeblich) das herbeibomben will...
 
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Jeder grössere TV-Kanal hat ja seine "Experten", die das Narrativ bedienen, im Falle des Ukrainekriegs ähneln sie eher Cheerleaders, ein prägnantes beispiel ist ex-General Petraeus mit seinen bullshit-Vorhersagen. Bei Sky in GB füllt der ex 2-Sterne General der Royal Air Force Sean Michael Bell die Rolle aus, er ist bei der Medienanstalt als Experte engagiert und gibt regelmässige Updates und Einschätzungen aus der Ukraine, mit welchem Tenor bisher muss nicht näher erklärt werden...
Aber vorgestern gab es einen dramatischen Narrativwechsel, auch er bereitet das Publikum jetzt auf das Unvermeidliche vor...

 
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Woppadaq

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Im Kapitalismus verliert immer eine klare Mehrheit, während nur wenige gewinnen - das bedingt einander in diesem kranken System -, und je weiter zum gefällelastigen Endstadium hin es geht, desto übler. Und in welchem Land wird wohl mehr in "Loser" und "Winner" eingeteilt anhand von Kontostand und Status als in den USA. Das ist eine rhetorische Frage; deshalb spare ich mir das Fragezeichen. ;-)

Richtig. in den USA ist das so. Das Land mit den meisten Dollar-Millionären weltweit.

Die USA sind aber gerade deshalb nicht das ungleichste Land der Welt. Das sind immer noch die Niederlande. Nur interessiert das dort keine Sau.

Wie soll doch Patton nach dem zweiten Weltkrieg gesagt haben als es um Nazis und Sowjets ging: "Wir haben gegen die Falschen gekämpft".

Patton war selbst ein kleiner Nazi. Seine Äusserungen kosteten ihn irgendwann selbst seinen Posten.

George S. Patton – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/George_S._Patton#Gouverneur_Bayerns

Leicht beschädigt und sie wird auch diesmal wieder repariert werden. Sowohl die Panzer als auch die Krim-Urlauber rollen weiter rüber. 8- )

Aber langsamer als sonst. Man ist ja kein Unmensch und will alles blockieren.

Welche niederträchtige, feige Methode sie beim schwächeren zweiten Anschlag - und viele andere scheiterten ja wohl auch - genutzt haben, das weiß nur Marx, aber der erste schien ein Selbstmordanschlag mit Sprengstofftruck im Islamisten-Terroristen-Stil gewesen zu sein. Wer hat schon mit so viel Wahnsinn und Verzweiflung im Vorfeld gerechnet. Der Truckfahrer muß sich ja selbst geopfert haben. Oder verschlagene Feiglinge haben ihm das untergejubelt ohne sein Wissen. Die Terroristenbande aus Kiew eben mit Terrorchef Wolodymyr al Sarkawi. ;-D

Terror ist ein legitimes Mittel im Krieg. Ein Grossteil des Vietnam-Krieges wurde so gewonnen.
 
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Redwing

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Beschränkt sich die "Frühjahrsoffensive" jetzt eigentlich zunehmend darauf, Terroranschläge auf dem Schwarzen Meer zu verüben? Komisch, als Al Kaida die USS Cole so attackiert hat, nannte man es im Heuchlerwesten und insbesondere Washington sicher wieder "feigen Terrorismus", bei dem sich immerhin zwei Angreifer selbst geopfert haben, aber wenn die verantwortungslosen Feiglinge aus Kiew ihre ferngesteuerten Boote da u.a. in Tanker lenken, dann ist das heldenhaft oder bewundernswerter taktischer Erfindergeist, oder was? 8- ) Ich höre übrigens auch kein Greenhorn hierzulande oder sonst einen Heuchler sich darüber beschweren, daß es eine Umweltkatastrophe gegeben hätte, hätten die ukrainischen Ärsche den Tanker tatsächlich versenkt, anstatt kläglich zu scheitern. Jämmerlich ist das! Und Kiew kündigt weitere solcher Verbrechen an...
Etwas jämmerlich und überdies peinlich allerdings auch mal wieder, wie oft diese Überwasser-Kamikazedrohnen an ihr Ziel gelangen. Da braucht es EINE kleine Maschinenkanone oder eine gut gezielte RPG-Granate, um die aufzuhalten, Rußland. 8-/ Die stellen sich wieder an... Und spätestens jetzt wäre es auch mehr als gerechtfertigt, wenn Rußland mal einen ukrainischen Transporter ein wenig zurechtstutzt - so daß das am Ende nicht doch wie ein billiger Bluff aussieht mit der Blockade...
 

Woppadaq

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Beschränkt sich die "Frühjahrsoffensive" jetzt eigentlich zunehmend darauf, Terroranschläge auf dem Schwarzen Meer zu verüben? Komisch, als Al Kaida die USS Cole so attackiert hat, nannte man es im Heuchlerwesten und insbesondere Washington sicher wieder "feigen Terrorismus", bei dem sich immerhin zwei Angreifer selbst geopfert haben, aber wenn die verantwortungslosen Feiglinge aus Kiew ihre ferngesteuerten Boote da u.a. in Tanker lenken, dann ist das heldenhaft oder bewundernswerter taktischer Erfindergeist, oder was? 8- )

Yep.

Gegen die Russen ist alles erlaubt.

Schade, dass die Ukraine keine Atombomben mehr hat.
 
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Schade, dass die Ukraine keine Atombomben mehr hat.
Die Ukraine hatte noch nie welche !
Es waren sowjetische, die in den Nachfolgestaat der Sowjetunion zurückgeführt wurden - genau wie die, die damals in Belarus verblieben waren.
 

bkdiv0812

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Jeder grössere TV-Kanal hat ja seine "Experten", die das Narrativ bedienen, im Falle des Ukrainekriegs ähneln sie eher Cheerleaders, ein prägnantes beispiel ist ex-General Petraeus mit seinen bullshit-Vorhersagen. Bei Sky in GB füllt der ex 2-Sterne General der Royal Air Force Sean Michael Bell die Rolle aus, er ist bei der Medienanstalt als Experte engagiert und gibt regelmässige Updates und Einschätzungen aus der Ukraine, mit welchem Tenor bisher muss nicht näher erklärt werden...
Aber vorgestern gab es einen dramatischen Narrativwechsel, auch er bereitet das Publikum jetzt auf das Unvermeidliche vor...

Allzu dramatisch ist der Wechsel nicht. Immer noch eine Lüge nach der anderen. Fakt ist, NATO und EU haben verloren. Gegen Russland. Die haben nicht "keine großen Fortschritte gemacht", die haben verloren. An allen Fronten. Russland ist militärisch, diplomatisch und wirtschaftlich stärker als vor dem Krieg.

Wie auch immer, zwei interessante neue Lügen:
1. Wir haben alles richtig gemacht, die Ukraine ist perfekt mit Waffen, Geld und Training versorgt.
2. Die ukrainische Offensive ist gescheitert, weil die ukrainische Militärführung schlecht ist und sich nicht an die NATO-Doktrin gehalten hat.

Ich glaube nicht, dass die ukrainische Regierung sich mit dieser Darstellung der Geschehnisse anfreunden wird. Die wird dem ukrainischen Publikum ihre eigenen Ausreden und Schuldzuweisungen präsentieren. Auf allen Kanälen und größtenteils in der Realität begründet. In Konsequenz wird in der Ukraine bald die Überzeugung herrschen, dass der Westen die Ukraine betrogen und verraten hat, dass die Ukraine auf sich allein gestellt und in der Welt ohne Freunde ist.

Daraus ergibt sich unweigerlich eine weitere Einsicht: Der größte Feind der Ukraine ist der jüdische, pro-westliche Fernsehclown in Kiew. Durch Unterschlagung von Hilfsgeldern zum Milliardär geworden. Seine Minister und Generäle ebenso. Ungestraft. Mit dem Segen Berlins und Washingtons. Biden und Scholz kann man nicht greifen, die kann man nicht für ihre Verbrechen zur Verantwortung ziehen. Zelensky schon.
 
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Allzu dramatisch ist der Wechsel nicht. Immer noch eine Lüge nach der anderen. Fakt ist, NATO und EU haben verloren. Gegen Russland. Die haben nicht "keine großen Fortschritte gemacht", die haben verloren. An allen Fronten. Russland ist militärisch, diplomatisch und wirtschaftlich stärker als vor dem Krieg.

Wie auch immer, zwei interessante neue Lügen:
1. Wir haben alles richtig gemacht, die Ukraine ist perfekt mit Waffen, Geld und Training versorgt.
2. Die ukrainische Offensive ist gescheitert, weil die ukrainische Militärführung schlecht ist und sich nicht an die NATO-Doktrin gehalten hat.

Ich glaube nicht, dass die ukrainische Regierung sich mit dieser Darstellung der Geschehnisse anfreunden wird. Die wird dem ukrainischen Publikum ihre eigenen Ausreden und Schuldzuweisungen präsentieren. Auf allen Kanälen und größtenteils in der Realität begründet. In Konsequenz wird in der Ukraine bald die Überzeugung herrschen, dass der Westen die Ukraine betrogen und verraten hat, dass die Ukraine auf sich allein gestellt und in der Welt ohne Freunde ist.

Daraus ergibt sich unweigerlich eine weitere Einsicht: Der größte Feind der Ukraine ist der jüdische, pro-westliche Fernsehclown in Kiew. Durch Unterschlagung von Hilfsgeldern zum Milliardär geworden. Seine Minister und Generäle ebenso. Ungestraft. Mit dem Segen Berlins und Washingtons. Biden und Scholz kann man nicht greifen, die kann man nicht für ihre Verbrechen zur Verantwortung ziehen. Zelensky schon.
Ich finde schon, dass der Narrativwechsel unübersehbar ist, und an Dramatik stetig zunimmt
Ist ja klar, dass man nicht am nächsten Tag das Gegnteil dessen erzählen kann wie bisher, das muss ein softer Übergang sein, der die Konsumenten auf ein anderes Ergebnis vorbereitet als zuvor proklamiert, ohne dass sie direkt feststellen, so dreist belogen worden zu sein.

Und das blame game hat ja in Vilnius angefangen.
Solche Filmchen erscheinen jetzt in der Ukraine.


Zelensky wird zunehmend für die westlichen Kriegstreiber unbequem, während du die Position im eigenen Land treffend beschrieben hast.
Ich habe grösste Zweifel, ob er das Abenteuer als "Diener des Volkes' überleben wird.
Es hält sich schon hartnäckig das Gerücht, dass er in irgendeiner Form einer Explosion erliegen könnte, die dann selbstverständlich den Russen in die Schuhe geschoben wird.
 

Heli

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Beschränkt sich die "Frühjahrsoffensive" jetzt eigentlich zunehmend darauf, Terroranschläge auf dem Schwarzen Meer zu verüben? Komisch, als Al Kaida die USS Cole so attackiert hat, nannte man es im Heuchlerwesten und insbesondere Washington sicher wieder "feigen Terrorismus", bei dem sich immerhin zwei Angreifer selbst geopfert haben, aber wenn die verantwortungslosen Feiglinge aus Kiew ihre ferngesteuerten Boote da u.a. in Tanker lenken, dann ist das heldenhaft oder bewundernswerter taktischer Erfindergeist, oder was?
Nun, AL KAIDA war kein soveräner Staat der von einem größenwahnsinnigen Autokraten angegriffen wurde, sondern eine Terrorzelle.

Und wenn sich die Russen und ihren ferngestreuerten Sympathisanten (vornehmlich aus dem tiefsten Osten der Republik) darüber aufregen dass sich das angegriffene Land mit allen Mitteln zu Wehr setzt, dann hätte man die ''Spezialoperation'' - wie der Krieg von Auftragsschreibern wie unserem @Che immer noch genannt wird - besser bleiben gelassen...:sneaky:
 

Heli

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Ich finde schon, dass der Narrativwechsel unübersehbar ist, und an Dramatik stetig zunimmt
Ist ja klar, dass man nicht am nächsten Tag das Gegnteil dessen erzählen kann wie bisher, das muss ein softer Übergang sein, der die Konsumenten auf ein anderes Ergebnis vorbereitet als zuvor proklamiert, ohne dass sie direkt feststellen, so dreist belogen worden zu sein.

Und das blame game hat ja in Vilnius angefangen.
Solche Filmchen erscheinen jetzt in der Ukraine.


Zelensky wird zunehmend für die westlichen Kriegstreiber unbequem, während du die Position im eigenen Land treffend beschrieben hast.
Ich habe grösste Zweifel, ob er das Abenteuer als "Diener des Volkes' überleben wird.
Es hält sich schon hartnäckig das Gerücht, dass er in irgendeiner Form einer Explosion erliegen könnte, die dann selbstverständlich den Russen in die Schuhe geschoben wird.

Immer wieder köstlich mit was unser Auftragsschreiber von seinen ''Beschaffern'' versorgt wird.

Vorsorglich verlinkt man die Video's so, dass man nicht sieht wo sie herkommen, bzw. wer sie zum Zwecke der Propaganda ins Netz gestellt hat...:cool:
 

Heli

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Allzu dramatisch ist der Wechsel nicht. Immer noch eine Lüge nach der anderen. Fakt ist, NATO und EU haben verloren. Gegen Russland.
@zwei2Raben, bist du das?!:unsure:

Vorher hattest du das aber anders formuliert:
Selbstverständlich. Deutschland hat Russland angegriffen und damit im Grunde den WKIII ausgelöst und die Nato vermurxt. Nur sind die Volldeppen in Berlin so irr, dass sie das gar nicht gemerkt haben.
 
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Ein ganz prächtiges Beispiel vom Narrativwechsel liefert der CIA-Sender CNN:

Westliche Verbündete erhalten zunehmend "ernüchternde" Informationen über die Gegenoffensive der Ukraine: "Dies ist die schwierigste Zeit des Krieges".
https://edition.cnn.com/2023/08/08/politics/ukraine-counteroffensive-us-briefings/index.html

Wochen nach Beginn der mit Spannung erwarteten ukrainischen Gegenoffensive beschreiben westliche Beamte zunehmend "ernüchternde" Einschätzungen über die Fähigkeit der ukrainischen Streitkräfte, bedeutendes Territorium zurückzuerobern, sagten vier hochrangige US-amerikanische und westliche Beamte, die mit den neuesten Informationen vertraut sind, gegenüber CNN.
"Sie werden in den nächsten Wochen noch sehen, ob es eine Chance gibt, Fortschritte zu machen. Aber dass sie wirklich Fortschritte machen, die das Gleichgewicht dieses Konflikts verändern würden, halte ich für sehr, sehr unwahrscheinlich", sagte ein hochrangiger westlicher Diplomat gegenüber CNN.

"Unsere Briefings sind ernüchternd. Wir werden an die Herausforderungen erinnert, mit denen sie konfrontiert sind", sagte der demokratische Abgeordnete Mike Quigley aus Illinois, der kürzlich von einem Treffen in Europa mit US-Kommandeuren zurückkehrte, die ukrainische Panzertruppen ausbildeten. "Dies ist die schwierigste Zeit des Krieges".
Die größte Herausforderung für die ukrainischen Streitkräfte besteht darin, dass es nach wie vor schwierig ist, die vielschichtigen russischen Verteidigungslinien im Osten und Süden des Landes zu durchbrechen, die durch Zehntausende von Minen und ausgedehnte Grabennetze gekennzeichnet sind. Die ukrainischen Streitkräfte haben dort hohe Verluste erlitten, was die ukrainischen Kommandeure dazu veranlasst hat, einige Einheiten zurückzuhalten, um sich neu zu formieren und die Verluste zu verringern.

"Die Russen haben eine Reihe von Verteidigungslinien, und sie [die ukrainischen Streitkräfte] haben die erste Linie nicht wirklich durchbrochen", sagte ein hochrangiger westlicher Diplomat. "Selbst wenn sie in den nächsten Wochen weiterkämpfen würden, wenn sie in den letzten sieben, acht Wochen nicht in der Lage waren, weitere Durchbrüche zu erzielen, wie groß ist dann die Wahrscheinlichkeit, dass sie plötzlich, mit dezimierten Kräften, Durchbrüche erzielen werden? Denn die Bedingungen sind so schwierig.
Ein hochrangiger US-Beamter sagte, die USA seien sich der Schwierigkeiten bewusst, mit denen die ukrainischen Streitkräfte konfrontiert seien, hielten jedoch die Hoffnung auf weitere Fortschritte aufrecht.
"Wir sind uns alle darüber im Klaren, dass die Lage schwieriger und langsamer ist, als es irgendjemand - auch die Ukrainer - gerne hätte, aber wir glauben immer noch, dass sie Zeit und Raum haben, um Fortschritte zu machen", sagte der Beamte.

John Kirby, Koordinator für strategische Kommunikation im Nationalen Sicherheitsrat des Weißen Hauses, ging am Dienstag auf das Tempo der ukrainischen Gegenoffensive ein und sagte in der CNN-Sendung "The Situation Room" zu Wolf Blitzer, dass "sogar die Ukrainer ... einschließlich Präsident Zelensky, gesagt haben, dass sie nicht so weit oder so schnell vorankommen, wie er es gerne hätte".

"Sie machen zwar Fortschritte, und das tun sie auch, aber nur schrittweise und langsam und nicht ohne Schwierigkeiten - aber sie versuchen es weiter, sie sind immer noch dabei", sagte Kirby. "Es gibt aktive Kämpfe an dieser Front, sie versuchen definitiv, voranzukommen. Wie weit sie kommen werden, wo das sein wird, welche Art von Durchbruch sie erreichen könnten, kann im Moment wohl niemand sagen. Wir müssen sicherstellen, dass wir hinter ihnen stehen und sie unterstützen.
Mehrere Beamte sagten, dass die ukrainischen Streitkräfte angesichts des nahenden Herbstes, in dem sich das Wetter und die Kampfbedingungen verschlechtern dürften, nur ein begrenztes Zeitfenster haben, um voranzukommen.

Westliche Beamte sagten auch, dass die langsamen Fortschritte die Schwierigkeiten bei der Umwandlung der ukrainischen Streitkräfte in kombinierte mechanisierte Kampftruppen aufgedeckt haben, die manchmal nur acht Wochen Training an vom Westen gelieferten Panzern und anderen neuen Waffensystemen hatten. Die mangelnden Fortschritte vor Ort sind ein Grund dafür, dass die ukrainischen Streitkräfte immer häufiger auf russischem Gebiet zuschlagen, "um zu versuchen, die russische Verwundbarkeit aufzuzeigen", so ein hochrangiger US-Militärvertreter.
Der Chef der ukrainischen Streitkräfte, General Valerii Zaluzhnyi, erklärte gegenüber dem US-Vorsitzenden der Generalstabschefs, General Mark Milley, dass die ukrainischen Streitkräfte Schritt für Schritt die Voraussetzungen für einen Vormarsch schaffen. Zaluzhnyi fügte hinzu, er habe Milley mitgeteilt, dass die ukrainische Verteidigung standhaft sei.

"Unsere Soldaten tun ihr Bestes. Der Feind führt in mehreren Richtungen aktive Angriffsaktionen durch, hat aber keinen Erfolg", sagte Zaluzhnyi laut einer von der ukrainischen Regierung veröffentlichten Verlautbarung gegenüber Milley.
Zur Lage im Süden, wo die ukrainischen Streitkräfte nur mit Mühe Boden gewinnen konnten, sagte Zaluzhnyi: "Die schweren Kämpfe gehen weiter, die ukrainischen Truppen schaffen Schritt für Schritt die Voraussetzungen für einen Vormarsch. Die Initiative ist auf unserer Seite".
Diese jüngsten Einschätzungen stellen eine deutliche Veränderung gegenüber dem Optimismus zu Beginn der Gegenoffensive dar. Diese Erwartungen seien "unrealistisch" gewesen und trügen nun dazu bei, dass einige westliche Länder Druck auf die Ukraine ausübten, Friedensverhandlungen aufzunehmen und dabei auch die Möglichkeit territorialer Zugeständnisse zu erwägen.

"Putin wartet nur darauf. Er kann Leichen opfern und Zeit gewinnen", sagte Quigley.
Einige Beamte befürchten, dass die wachsende Kluft zwischen den Erwartungen und den Ergebnissen ein "Schuldspiel" zwischen ukrainischen Beamten und ihren westlichen Unterstützern entfachen wird, was zu Spaltungen innerhalb des Bündnisses führen könnte, das nach fast zwei Jahren Krieg weitgehend intakt geblieben ist.
"Das Problem ist hier natürlich die Aussicht, dass die Ukrainer uns die Schuld zuschieben werden", sagte ein hochrangiger westlicher Diplomat.
Letzten Monat wies der ukrainische Präsident Wolodymyr Zelenski auf dem Aspen-Sicherheitsforum darauf hin, dass die ukrainischen Streitkräfte bisher nur langsam vorankommen, weil der Westen nur langsam modernere Waffensysteme liefert.
"Wir hatten geplant, [die Gegenoffensive] im Frühjahr zu beginnen, aber wir haben es nicht getan", sagte Zelensky. "Denn offen gesagt, haben wir nicht genug Munition und Waffen und nicht genug gut ausgebildete Brigaden. Ich meine, richtig ausgebildet an diesen Waffen."


👉 Auch hier wird natürlich immer noch kräftig gelogen - besonders bezüglich Opfer. Es wird immer noch so getan, als würden die Russen riesige Opfer erbringen, während man von den ukrainischen kein Sterbenswörtchen hört.
Tatsache ist: Es sind die Ukrainer, die auf dem Präsentierteller einer kilometerweiten Steppe in die Minenfelder und vor die russischen Kanonen laufen, während die Russen sicher hinter ihren Stellungen sitzen. Die Logik alleine weist nach, dass die ukrainischen Verluste um mehrere Grössenordnungen grösser sein müssen.
Unumstösslicher Fakt ist, dass man nie und nimmer eine Offensive gegen Befestigungen starten kann, wenn man keine Luftwaffe und keine mobile Luftverteidigung hat. Man sollte zumindest an Feuerkraft ebenbürtig sein, aber auch das ist nicht der Fall. Ein ungeschriebenes historisches Militärgesetz umreisst, dass die Offensivkräfte einen numerischen 3:1 Vorteil haben müssen, um eine erfolgreiche Brechung der Defensivstellungen zu erreichen, die auch von Dauer sein kann. Wir haben es hier mit einer notdürftig zusammengeschusterten, gerade mal grundtrainierten Patchwork-Armee zu tun, die aus politischen Gründen immer wieder in Minenfelder und gegen eine dicke Wand gehetzt wird.
Das ist ganz im Sinne der russischen Strategie, deren erklärtes Ziel es ja ist, die ukrainische Militärkapazität zu eliminieren, ohne allzuviel selbst zu riskieren, und ebenfalls, ohne allzuviele Kollateralschäden in Form der Zivilbevölkerung zu riskieren. Dazu eignet sich ein statischer Abnutzungs- und Stellungskrieg natürlich am Besten, vor allem dann, wenn man die gegnerische Armee mit mittlerweile unbehelligten Präzisionsschlägen auch im Hinterland ununterbrochen trifft, sei es Munitionslagerstätten, seien es zusammengezogene Regimenter, seien es Kommandozentralen, sei es sonstige Logistik.
 
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Das bleibt rein spekulativ, für beide Versionen gibt es Argumente und Gegenargumente, von den Russen vernimmt man dazu nichts.
So sollte es auch sein, nicht die monatelange Ankündigung des blockbusters "Die Frühlingsoffensive" der Gegenseite...
Die Ressourcen dazu stehen längst bereit, werden aber noch nicht eingesetzt.
Bislang begnügt man sich mit dem langsamen, aber stetigen Vorankommen im nördlichsten Frontabschnitt in der Oblast Kharkov.
Man ist mittlerweile in den östlichen Vororten von Kupyansk angekommen, einer der bedeutendsten Orte, aus denen sich Russland vergangenen Herbst, sich damals noch in klarer numerischer Unterzahl befindend, zurückgezogen hatte.
 

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Nun, Rußland produziert sicher schneller modernen oder überhaupt Shit nach, als es die sich gerade vollkommen für ihren aussichtslosen Rückeroberungsmist verausgabenden und landesweit unter Beschuß stehenden Ukra-Ruiner und selbst der überforderte Heuchlerwesten tun. Und Soldatenfabriken haben die ollen Ukrainer ohnehin nicht, sterben aber wie die Fliegen bei ihren wahnwitzigen Abenteuern, um dem intriganten Westen zu gefallen. Deshalb herrscht dort ja auch das von den Hetzmedien heruntergespielte Gesetz des Kriegszwangs. Männer zwischen 18 und 60 Jahren dürfen dieses Drecksloch nicht verlassen und werden quasi gezwungen, sich von den Propagandaschreihälsen da in ihren Führerbunkern in Kiew für eine aussichtslose Sache verheizen zu lassen. Nicht umsonst bestechen von daher so viele die Kreiswehrersatzämter, weswegen Selenskyj ja nun alle Leiter dort hat ersetzen lassen. Das wird aber nichts ändern; die Ukraine ist und bleibt ein korruptes Loch. Negativ dabei natürlich wieder, daß der, der genug Kohle hat, sich freikaufen kann, etliche andere dagegen werden für diesen Wahnsinn eingezogen. Wieder andere versuchen natürlich, illegal das Land zu verlassen. Da sieht man auch insgesamt mal, wie weit her es mit dieser ach so hochgelobten Moral und Kampfbereitschaft ist, wenn dort bloß alle gezwungen werden und dann immer noch viele entfleuchen. Ich weiß auch gar nicht, was mit denen passiert, die sich einfach weigern, zu kämpfen. Werden die wie anscheinend unter Hitler und Stalin von hinten erschossen oder öffentlich erhängt mit Schild um den Hals, wo "Verräter" oder derlei draufsteht? Werden die eingesperrt? Aber nicht mal im Knast ist man in der Uka-Ruine ja sicher; dort wurde ja auch schon fleißig rekrutiert vor lauter Notstand. Wie freiwillig, das weiß ich nun nicht, aber zumindest schien jeder Massenmörder, etc. willkommen in der ukrainischen Armee "der Guten". Alles Maßnahmen jedenfalls eines immer wilder und panischer um sich schlagenden Unrechtsregimes angesichts der drohenden Niederlage. Dazu passen auch diese willkürlichen Terroranschläge im schwarzen Meer und in Rußland, Allianzen mit Nazis, etc.. ;-/ Oh, was ist das nur für ein böser, böser Ort dort; ich würde mich nicht wundern, wenn selbst die Sonne einen Umweg um die Ukraine macht und sich zu scheinen dort weigert. 8- ) Ich spüre dort einfach einen Knotenpunkt der Finsternis, doch gibt es lichte Heerscharen, welche dem ein Ende zu setzen trachten...

Nun, AL KAIDA war kein soveräner Staat der von einem größenwahnsinnigen Autokraten angegriffen wurde, sondern eine Terrorzelle.
Al Kaida hat letztlich auf diverse imperialistische Übergriffe und Willkürschikanen des Terrorstaates Nr.1 in der Welt reagiert und dazu eben die zur Verfügung stehenden Optionen gewählt, sich dabei teils aufgeopfert. Aber wenn ein vermeintlich souveräner Staat wie die Ukra-Ruine solche Methoden nötig hat, GERADE dort ist das dann nicht nur ein Armutszeugnis, sondern auch ein Zeichen wachsender Verzweiflung, Ratlosigkeit und Schwäche. ;-)
Gaddafi, der übrigens nicht nur Libyen, sondern auch weiten Teilen Afrikas Stabilität brachte und ein Stück weit Gutes, den Umständen entsprechend, hat man mit wohl nicht wirklich stichhaltig begründeten Vorwürfen des Staatsterrorismus bezichtigt und willkürlich geahndet, aber Terrorchef Selenskyj wird für derlei noch bewundert und teils gelobt. Der armselige Heuchlerwesten eben, wie er leider noch leibt und lebt... ;-/
 
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Westliche Verbündete erhalten zunehmend "ernüchternde" Informationen über die Gegenoffensive der Ukraine: "Dies ist die schwierigste Zeit des Krieges".
https://edition.cnn.com/2023/08/08/politics/ukraine-counteroffensive-us-briefings/index.html

Wochen nach Beginn der mit Spannung erwarteten ukrainischen Gegenoffensive beschreiben westliche Beamte zunehmend "ernüchternde" Einschätzungen über die Fähigkeit der ukrainischen Streitkräfte, bedeutendes Territorium zurückzuerobern, sagten vier hochrangige US-amerikanische und westliche Beamte, die mit den neuesten Informationen vertraut sind, gegenüber CNN.

"Sie werden in den nächsten Wochen noch sehen, ob es eine Chance gibt, Fortschritte zu machen. Aber dass sie wirklich Fortschritte machen, die das Gleichgewicht dieses Konflikts verändern würden, halte ich für sehr, sehr unwahrscheinlich", sagte ein hochrangiger westlicher Diplomat gegenüber CNN.
"Unsere Briefings sind ernüchternd. Wir werden an die Herausforderungen erinnert, mit denen sie konfrontiert sind", sagte der demokratische Abgeordnete Mike Quigley aus Illinois, der kürzlich von einem Treffen in Europa mit US-Kommandeuren zurückkehrte, die ukrainische Panzertruppen ausbildeten. "Dies ist die schwierigste Zeit des Krieges".

Die größte Herausforderung für die ukrainischen Streitkräfte besteht darin, dass es nach wie vor schwierig ist, die vielschichtigen russischen Verteidigungslinien im Osten und Süden des Landes zu durchbrechen, die durch Zehntausende von Minen und ausgedehnte Grabennetze gekennzeichnet sind. Die ukrainischen Streitkräfte haben dort hohe Verluste erlitten, was die ukrainischen Kommandeure dazu veranlasst hat, einige Einheiten zurückzuhalten, um sich neu zu formieren und die Verluste zu verringern.

"Die Russen haben eine Reihe von Verteidigungslinien, und sie [die ukrainischen Streitkräfte] haben die erste Linie nicht wirklich durchbrochen", sagte ein hochrangiger westlicher Diplomat. "Selbst wenn sie in den nächsten Wochen weiterkämpfen würden, wenn sie in den letzten sieben, acht Wochen nicht in der Lage waren, weitere Durchbrüche zu erzielen, wie groß ist dann die Wahrscheinlichkeit, dass sie plötzlich, mit schwächer werdenden Kräften, Durchbrüche erzielen werden? Denn die Bedingungen sind so schwierig.

Ein hochrangiger US-Beamter sagte, die USA seien sich der Schwierigkeiten bewusst, mit denen die ukrainischen Streitkräfte konfrontiert seien, hielten jedoch die Hoffnung auf weitere Fortschritte aufrecht.
"Wir sind uns alle darüber im Klaren, dass die Lage schwieriger und langsamer ist, als es irgendjemand - auch die Ukrainer - gerne hätte, aber wir glauben immer noch, dass sie Zeit und Raum haben, um Fortschritte zu machen", sagte der Beamte.

Mehrere Beamte sagten, dass die ukrainischen Streitkräfte angesichts des nahenden Herbstes, in dem sich das Wetter und die Kampfbedingungen verschlechtern dürften, nur ein begrenztes Zeitfenster haben, um voranzukommen.
Westliche Beamte sagten auch, dass die langsamen Fortschritte die Schwierigkeiten bei der Umwandlung der ukrainischen Streitkräfte in kombinierte mechanisierte Kampfeinheiten aufgedeckt haben, die manchmal nur acht Wochen Training an vom Westen gelieferten Panzern und anderen neuen Waffensystemen hatten. Der Mangel an Fortschritten vor Ort ist ein Grund dafür, dass die ukrainischen Streitkräfte immer häufiger auf russischem Territorium zuschlagen, "um zu versuchen, die russische Verwundbarkeit aufzuzeigen", so ein hochrangiger US-Militärbeamter.

Diese jüngsten Einschätzungen stellen eine deutliche Veränderung gegenüber dem Optimismus zu Beginn der Gegenoffensive dar. Diese Beamten sagen, dass diese Erwartungen "unrealistisch" waren und nun dazu beitragen, dass einige westliche Länder Druck auf die Ukraine ausüben, Friedensverhandlungen aufzunehmen und dabei auch die Möglichkeit territorialer Zugeständnisse in Betracht zu ziehen.
"Das Problem ist hier natürlich die Aussicht, dass die Ukrainer uns die Schuld zuschieben würden", sagte ein hochrangiger westlicher Diplomat.


👉 Das ist grotesk !
Jetzt wird so getan, als sei das irgendwie überraschend...
Und wenn Erwartungen "unrealistisch" sind, was selbst User hier im Forum noch vor Beginn der Offensive immer wieder anbrachten - sei es wegen der professionell nach Doktrin errichteten Verteidigungslinien, sei es wegen der weit unterlegenen Feuerkraft, sei es wegen der fehlenden Luftwaffe, sei es wegen der fehlenden mobilen Luftverteidigung, sei es wegen der bunt zusammengewürfelten Ausrüstung - dann ist das ein kristallklarer Fall von Inkompetenz !
...oder aber von skrupelloser Desinformation und das Hetzen in den sicheren Tod ukrainischer Männer.
Es werden 50k KIA der Ukrainer nur seit dem 4.Juni geschätzt, und das Verhältnis Verwundeter zu Toten ist in der Regel 2:1.

photo_2023-08-19_16-19-16.jpg

Und wohin mit all den Toten ?

Um ihre Toten zu begraben, muss die Ukraine Opfer vergangener Kriege ausgraben
To bury its dead, Ukraine is having to dig up victims of past wars | https://www.economist.com/europe/2023/08/10/to-bury-its-dead-ukraine-is-having-to-dig-up-victims-of-past-wars
 

Ophiuchus

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Westliche Verbündete erhalten zunehmend "ernüchternde" Informationen über die Gegenoffensive der Ukraine: "Dies ist die schwierigste Zeit des Krieges".
https://edition.cnn.com/2023/08/08/politics/ukraine-counteroffensive-us-briefings/index.html

Wochen nach Beginn der mit Spannung erwarteten ukrainischen Gegenoffensive beschreiben westliche Beamte zunehmend "ernüchternde" Einschätzungen über die Fähigkeit der ukrainischen Streitkräfte, bedeutendes Territorium zurückzuerobern, sagten vier hochrangige US-amerikanische und westliche Beamte, die mit den neuesten Informationen vertraut sind, gegenüber CNN.
Wann hat die Offensive angefangen ? Hat sie angefangen ?
Ist wie mit Corona , die 3. Welle kam keiner hat verraten dass die 2, vorbei war ...
... aber solange die Ukrainer an der Mosel Urlaub machen braucht Putin keine Angst zu haben ,
es sei denn der Tattergreis gibt Assylensky Kernwaffen , keine rote Linie war bisher breit genug um nicht übersprungen zu werden !
 

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