Ich weiß nicht, in welchem Jahrhundert du stecken geblieben bist, aber im aktuellen Jahrhundert wird durch KMUs jedenfalls keiner ausgebeutet. Wie das wird, wenn es nur noch Amazon, Nestlé, Pfizer usw. gibt, steht auf einem anderen Blatt.
Die Konzentration und Zentralisierung des Kapitals ist unweigerliche Folge des kapitalistischen Verwertungsprozesses.
Ich habe genau für das von dir Beschriebene mir eine Redewendung zu eigen gemacht.
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Und ich denke, Du, Sie, Es, bist ein Traumtänzer ohne Arbeitsalltagserfahrung ...
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Genau da beginnt der religiöse Teil des Kommunismus und somit auch die einfache Erklärung des ständigen Scheiterns dieser Religion:
Leider ist schon der erste Satz eine Falschinformation.
Daran glaubt nicht mal der Hardcorekommunist.
Das ist unmöglich, da es vielleicht Leute gibt, die Schnaps brennen wollen, die aber eben nicht daran denken, dass sie dann jemand brauchen, der gerade richtig Spass daran hat, einfach so im Erz-Bergbau zu arbeiten oder aus Daffke 'n Feld mit Roggen oder meinetwegen auch Kartoffeln zu bestellen, um nur zwei Beispiele der zahlreichen Spass-Berufe zu nennen, die NOTWENDIG sind, um einen billigen Fusel destillieren zu können.
Auch im Kommunismus ist die Notwendigkeit auch unbeliebter Tätigkeiten bekannt.Deshalb können solche Forderungen nach Spaßjobs nur aus einer persönlichen Verwirrung entstehen.Ich würde die Schuld nicht im Kommunismus suchen,denn solche Forderungen daraus sind mir unbekannt.
Willst Du nicht endlich Deine Phrasen aus der einschlägigen Literatur in die Tonne kloppen und selbst denken?
Diese Diskrepanz ist nur scheinbar, denn es bleibt die grundsätzliche Problematik, dass es Notwendigkeit gibt, aber es keinen gesellschaftlichen Zwang zur Erfüllung geben soll.
Wahnsinn...sie setzen sich ein gegen den Rechtspopo....lismus zu bekämpfen....Frage was ist mit dem Kriminellen Linkspopo.....lismus...
Ohne den Link anklicken zu wollen glaube ich das Ungesehen. Vor allem weil man Röschens andauernde Threaderöffnungen mit immer dem gleichen Thema kennt.
Die reale Problemlösung im Kommunismus ist Brot und Peitsche.Ein Großteil des kommunistischen "Brot" wird lediglich in vermeintlichen Ehrungen der unliebsamten Tätigkeiten ausgegeben.Heisst in der Praxis: weniger Peitsche und mehr Orden.Beides ist billig und in unbegrenzter Anzahl vorhanden.Das Rad muss ja nicht neu erfunden werden.Diese Diskrepanz ist nur scheinbar, denn es bleibt die grundsätzliche Problematik, dass es Notwendigkeit gibt, aber es keinen gesellschaftlichen Zwang zur Erfüllung geben soll.
Selbst das kommunistische Mantra "Einsicht in die Notwendigkeit" sagt nichts über den Umgang mit Ablehnung eines Auftrages aus.
Und in jedem Fall muss ein gesellschaftliches Gremium für das Gemeinwesen entscheiden, welche Berufe gebraucht werden.
Und wenn niemand Bock hat, Bäcker zu werden, hat es sich ausgebacken mit der Freiheit im Kommunismus.
Wahrscheinlich wird dann Brot verboten und das Problem ist auf bekannte Art gelöst ....
Nun ja....wenn es dann mal nicht so einfach wäre.....man braucht sich nur die Linke Parteibonzen ansehen.....
Genau, damit klaffen Anspruch und Realität um Welten auseinander und die ganze Chose funktioniert nicht, kann ja nicht funktionieren.
Auch diese "Chose" funktioniert wie alle anderen auch. Zeitlich begrenzt.
Ob jemand die Muse hat die 10 "Gründe", also das was Röschen gepostet hat, nicht das von Krah, hier rein zu kopieren? Ich will das nicht anklicken.
