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Der Kampf für Christus

Pommes

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ich lehne das Christentum nicht sofort ab, da es prinzipiell ethikfähig ist. Einen Kampf für Christus lehne ich aber entschieden ab, da ein Gott, der nicht für sich selbst kämpfen kann, vollkommen sinnlos und überflüssig ist. So etwas braucht niemand.

Kampf lohnt sich für Bildung, Gerechtigkeit, Menschlichkeit, Persöhnlichkeitsentwicklung, Freiheit...
Damit sind wir voll ausgelastet.

Jesus sagte: Wer das Schwert nimmt wird durch das Schwert umkommen.
Das Christentum ist aber dennoch mit Vorsicht zu genießen, denn die Lehre ist von der Kirche gefälscht und zum Geschäftsmodell gemacht worden, das wahre Christentum lernen wir erst in den apokryphen Schriften kennen, jenes Material das erst 1945 wieder aufgetaucht ist und von der Kirche nicht mehr gefälscht werden konnte.
 

Pommes

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Manche "Verwünschungen" sind recht sonderbar. Auf dem Weg nach Jerusalem hatte er Hunger und sah einen Feigenbaum, der keine Früchte trug. Jesus ärgerte sich über die Nutzlosigkeit des Baumes und "verfluchte" diesen. Daraufhin ging der Baum auf der Stelle sofort ein und starb.

Mit Verwünschungen und Flüchen sollte man sehr vorsichtig sein, unser kollektives Bewußtsein läßt das alles in irgendeiner Form zu uns zurück gelangen.
 
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Jesus hat den Kampf - auf dem Weg zur Kreuzigung - abgelehnt. - Jesus ist nicht mit Wotan oder Thor zu vergleichen.

Als Petrus mit dem Schwert einem Römer das Ohr abschlug, heilte Jesus sofort und ermahnte den Jünger!

Jesus starb für die Sünden der Erlösten (für die Christen) am Kreuz. Wer nicht im Namen des Dreifaltigen Gottes getauft ist, ist nicht erlöst, so die Lehre.

"Als Petrus mit dem Schwert einem Römer das Ohr abschlug, heilte Jesus sofort und ermahnte den Jünger!"

Wußte nicht, das es damals schon einen Sekunden-Kleber gab.

Religiöse Legenden, oder die Bibel - waren nichts anderes wie Märchenbücher, welche die Zeit den Menschen vertrieben hat mit Unterhaltungswert,

welche noch nicht lesen u. schreiben konnten, es ihnen also erzählt wurden, weil sie noch
keinen Fernseher, ein Radio oder Handy hatten.
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Jesus hat den Kampf - auf dem Weg zur Kreuzigung - abgelehnt. - Jesus ist nicht mit Wotan oder Thor zu vergleichen.

Als Petrus mit dem Schwert einem Römer das Ohr abschlug, heilte Jesus sofort und ermahnte den Jünger!

Jesus starb für die Sünden der Erlösten (für die Christen) am Kreuz. Wer nicht im Namen des Dreifaltigen Gottes getauft ist, ist nicht erlöst, so die Lehre.

Könnte Jesus nicht mal kurz vorbei kommen und seinen christlichen Parteigenossen die 10 Gebote erklären ?

Nehmen wir den christlichen Klimagipfel , da seh ich deutliches Konfliktpotential zu : Du sollst nicht stehlen ... Du sollst nicht falsch Zeugnis ...........................................................................................................................
 
OP
Günther83

Günther83

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schelm65

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Manche "Verwünschungen" sind recht sonderbar. Auf dem Weg nach Jerusalem hatte er Hunger und sah einen Feigenbaum, der keine Früchte trug. Jesus ärgerte sich über die Nutzlosigkeit des Baumes und "verfluchte" diesen. Daraufhin ging der Baum auf der Stelle sofort ein und starb.

An solchen kleinen Details meine ich die menschliche Urheberschaft von religiösen Schriften zu erkennen. Wer hat denn den Baum erschaffen, der keine Früchte trägt ? Ok, wenn ich als Mensch Murks fabriziere, mich darüber ärgere und meine Konstruktion in die Ecke schmeiße, dann spiegelt das die menschliche Natur wider. So etwas auf den angeblichen Schöpfer aller Dinge zu übertragen, ist eine Projektion der eignen Schwächen.
 

atseb

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An solchen kleinen Details meine ich die menschliche Urheberschaft von religiösen Schriften zu erkennen. Wer hat denn den Baum erschaffen, der keine Früchte trägt ? Ok, wenn ich als Mensch Murks fabriziere, mich darüber ärgere und meine Konstruktion in die Ecke schmeiße, dann spiegelt das die menschliche Natur wider. So etwas auf den angeblichen Schöpfer aller Dinge zu übertragen, ist eine Projektion der eignen Schwächen.

Zu dieser Zeit pflegte man die blumige Umschreibung jener Dinge, die in der Gesamtheit zu sehen sind. Ich glaube nicht, dass damit ein Feigenbaum gemeint war. Wer sich mit Lyrik etwas befasst hat, kann das auch begreifen.
 

schelm65

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Zu dieser Zeit pflegte man die blumige Umschreibung jener Dinge, die in der Gesamtheit zu sehen sind. Ich glaube nicht, dass damit ein Feigenbaum gemeint war. Wer sich mit Lyrik etwas befasst hat, kann das auch begreifen.

Was denn sonst, wenn es der Plan war die humanoide Lebensform des Planeten zu erlösen, statt zu verdammen ?
 

Pommes

Freiwirtschaftler
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Wenn es nicht von der frühen Kirche kannonisiert wurde bei den Konzilien ist es wahrscheinlich nicht authentisch sondern fake oder geringsten Fall viel weniger wichtig oder unbedeutend und wahrscheinlich nicht von Gott inspiriert.

Das bleibt letztlich spekulativ, aber ich erkläre kurz um was es geht und warum ich die Apokryphen Schriften für glaubwürdig halte.

Wir machen einen Ausflug in die Zeit von vor 2000 Jahren und wir landen im Nazaret jener Tage.

Der vordere Orient ist von Rom besetzt, einem äußerst kriegerischen Imperium von großem Hegemoniestreben, in Palästina herrscht das Judentum, jüdische Eliten sind gnadenlos und grausam wenn es um ihren Einfluß geht und in dieser Gesellschaft taucht jetzt ein Mann namens Jesus auf, läßt sich taufen und bekommt den Geist Gottes in Form des Christus, (Christus ist der Sohn Gottes, ein Geistwesen).

Jesus fällt auf durch sein Wirken, er heilt Kranke, erweckt Tote, geht über Wasser, etc. und er macht einen ganz verhängnisvollen Fehler, er fordert bedingungslose Nächstenliebe und erzählt den Menschen das Reich Gottes sei in ihnen und um sie herum.

Das konnten weder die Juden noch die Römer akzeptieren denn beide lebten von der Angst der Menschen vor Gott.
Nur wer Gott fürchtet zahlt.

Jesus aber verkündete einen liebenden und verzeihenden Vater, "fürchtet euch nicht" das klingt grausam in den Ohren der Geschäftemacher.

Ganz klar der Mann mußte sterben, und bekanntermaßen haben sie ihn ja ans Kreuz genagelt.

Jesus ist nun von der Bildfläche verschwunden und schon geht das Gezanke los, wie hat er dies oder das gemeint und schon kommen die Geschäftsleute ins Spiel, da verkünden Menschen das Wort Gottes die Jesus nie gesehen haben, Paulus zum Beispiel.
Dann kommt die katholische Kirche, die Päpste haben aus der Christlichen Lehre ein Geschäftsmodell gemacht, (Ablasshandel), die Evangelien wurden kurzerhand gefälscht und in der Bibel sind eh nur vier von fünfzig enthalten.

Wer den Dogmen der Päpste widersprach war des Todes (Inquisition)selbst ganze Volksgemeinschaften wurden vernichtet, Stichwort Katharer.

Die Kath. Kirche ist heute der größte Kapitalist der Welt, basierend auf einer Lüge.

Dann werden 1945 in Nag Hammadi die restlichen und unverfälschten Schriften gefunden, jemand hatte das Material vor den Häschern der Päpste versteckt und nun hat die Kirche keine Möglichkeit diese Schriften nachträglich zu frisieren.
Eine göttliche Fügung, die Wahrheit kommt ans Licht.

Das Apokryphon des Johannes erzählt schon eine ganz andere Schöpfungsgeschichte, nicht von der Hölle und dem Teufel ist die Rede sondern von Reinkarnation.

Wie grausam für den Papst, da zahlt doch keiner mehr wenn er weiß das die Reinkarnation das Schlimmste ist was ihm passieren kann.


Noch schlimmer, im Thomas Ev. sagt Jesus wir hätten Gott in uns, na dann brauchen wir doch keinen Papst mehr.
Ebenso grausam erklärt Jesus die Frauen den Männern gleichwertig, eine Katastrophe für die Männergesellschaft jener Tage.

Alleine der Machtanspruch den die Kirche aus der Schrift ableitet spricht schon gegen die Schrift
Die Apokryphen dagegen sind gänzlich ungeeignet Macht und Herrschaftsansprüche zu manifestieren.

Das Reich Gottes ist in dir, kein Paradies im Himmel, nein auch keine Hölle, wenn du vor dem Angesicht Gottes nicht bestanden hast bekommst du eine neue Chance die Reinkarnation.
Die Reinkarnation ist übrigens auch Bestandteil vieler östlicher Religionen.:winken:
 
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An solchen kleinen Details meine ich die menschliche Urheberschaft von religiösen Schriften zu erkennen. Wer hat denn den Baum erschaffen, der keine Früchte trägt ? Ok, wenn ich als Mensch Murks fabriziere, mich darüber ärgere und meine Konstruktion in die Ecke schmeiße, dann spiegelt das die menschliche Natur wider. So etwas auf den angeblichen Schöpfer aller Dinge zu übertragen, ist eine Projektion der eignen Schwächen.

Jesus war "Gottmensch" und er verhielt sich auch wie ein Mensch. - Das zeigt sich auch daran, das er nicht gekreuzigt werden wollte. Er hatte Angst und betete in der Nacht (im Garten Getsemane) zu Gottvater, das "dieser Kelch" an ihn vorüberziehen möge. Da erschien ein Engel und tröstete Jesus.

Klar hätte Gottvater das vorbestimmte Schicksal (bzw. Karma) verändern können, nur das war absolut nicht vorgesehen.
 
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Jesus war "Gottmensch" und er verhielt sich auch wie ein Mensch. - Das zeigt sich auch daran, das er nicht gekreuzigt werden wollte. Er hatte Angst und betete in der Nacht (im Garten Getsemane) zu Gottvater, das "dieser Kelch" an ihn vorüberziehen möge. Da erschien ein Engel und tröstete Jesus.

Klar hätte Gottvater das vorbestimmte Schicksal (bzw. Karma) verändern können, nur das war absolut nicht vorgesehen.

1. wenn Jesus Angst vor dem Tod hatte, warum bezeichnete er sich dann vor Pilatus als "König der Juden"? (was ihm schliesslich das Todesurteil einbrachte)

2. die Engel lassen wir mal am besten außen vor, das ist Unsinn. Was jemand nach einer Folter durch die Römer vor sich hin phantasiert, das wird mit Engeln nichts zu tun haben, sondern eher mit Fieberträumen o.ä.

3. Jesus war kein "Gott"mensch. Jesus war ein Mensch, ohne wenn und aber! Einen Gott hätte man niemals kreuzigen können. Jesus konnte weder über Wasser laufen, noch Augen nachwachsen lassen. Dafür fehlen Beweise und den Aufzeichnungen seiner Fans kann man hier nicht vertrauen.
 
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1. wenn Jesus Angst vor dem Tod hatte, warum bezeichnete er sich dann vor Pilatus als "König der Juden"? (was ihm schliesslich das Todesurteil einbrachte)

2. die Engel lassen wir mal am besten außen vor, das ist Unsinn. Was jemand nach einer Folter durch die Römer vor sich hin phantasiert, das wird mit Engeln nichts zu tun haben, sondern eher mit Fieberträumen o.ä.

3. Jesus war kein "Gott"mensch. Jesus war ein Mensch, ohne wenn und aber! Einen Gott hätte man niemals kreuzigen können. Jesus konnte weder über Wasser laufen, noch Augen nachwachsen lassen. Dafür fehlen Beweise und den Aufzeichnungen seiner Fans kann man hier nicht vertrauen.

1. Jesus hat zu keiner Zeit behauptet, das er der "König der Juden" sei. Er hat vor der jüdischen Hohen Priesterschaft gesagt, er sei der Sohn Gottes, was als "Gotteslästerung" (und folglich die Todesstrafe) gewertet wurde. Der Römer Pilatus sah darin nichts Unrechtes, aber die Meute forderte den Tod. Pilatus gab dem Druck nach, denn er wollte keine Unruhen und wusch dann seine Hände in Unschuld, wegen seines objektiven Fehlurteils.

2. Der Engel - war in dem Fall - ein Bote Gottes. - Die Geburt Jesu wurde durch den Erzengel Gabriel gegenüber Maria angekündigt. Gabriel diktierte dem Popheten Mohammed Koranschriften. - Die Existenz der Engel ist für Religiöse und Esoteriker Fakt. - Engel existieren innerhalb der sog. Kausalebene und Superkausalebene, das sind jenseitige Ebenen, wo dem gemeinem Menschen - so gut wie vollkommen - fremd sind.

3. Über den Sinn der Kreuzigung Jesu schrieb ich bereits.

Für einen Gottmenschen oder von Gott Auserwählten Meister ist es kein Problem über's Wasser zu laufen oder gar zum Mond zu fliegen und dort spazieren zu laufen. - Auch ist die Materialisierung kein besonderes Problem, wie z. B. die Wandlung von Wasser in sehr guten Wein. Wir kennen das sog. Beamen, also die Auflösung des materiellen Körpers und an einen anderen Ort wieder zusammengesetzt. - Das ist auch kein Thema. - Der eigentliche Sinn eines Erlösers und Gottmenschen besteht aber nicht in derartigen magischen Künsten, das machen "Niedrige Meister" mit niedrigen Künsten, die sich zur Schau stellen und beeindrucken wollen. - Als Jesus eine Blinden heilte, ermahnte er diesen darüber Stillschweigen zu bewahren.

Wie man aus den Mythen weiß, sind auch Götter sterblich, denn sie leben nicht im Reiche des Vaters.
Ein Christ verehrt keine Götter, das tun die Heiden und die niedrigen Geister.
 
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Und wieder schlängeln sich in geistiger Schwindsucht die Jesus-Versifften Nebel-Schwaden
durch das Forum und verschleiern die klare Sicht auf des Menschen universeller Vorsehung
als geistig,seelische Wesenheiten göttlicher Herkunft,um ihrer Selbst willen....


Von daher benötigt der freie Mensch weder religiöse Konstrukte,welche sich auf das blinde
Gehorsam gegenüber parasitärer Polit-Priesterkasten zu dessen Versklavung stützen,noch eine
staats-dokmatische Willkür gesetzlicher Reglementierung zu seiner Verhaltens-Modifizierung,
sondern einzig seine Wahrnehmung als ursprüngliche Wesenheit der göttlichen Inspiration im
Einklang mit der Natur und ihrer ewigen Verwobenheit in Harmonie und kultur-schöpfischer
Anmut,auf daß sich das Gottes-Prinzip einst in des Menschen Herrlichkeit bestätigen kann!


Unsere Vorfahren standen einst in freier Willensausübung und in Wahrung ihrer sittlichen
Selbstachtung sowie im Bewußtsein ihrer eigenen Schicksals-Gestaltung aufrecht vor Gott und
knieten weder vor einer herbei phantasierten Religions-Götze nieder noch winselten sie mit
verklärtem Blick gen Himmel starrend,um Gnade und göttlichen Beistand!


Wer also glaubt,Jesus sei der Heiligkeit letzte Hoffnung,der täuscht sich gewaltig,denn nur der
willensfreie Mensch kann sich in sich selbst offenbaren,indem er wieder seinen göttlichen
Funken aktiviert und als Strahlenglanz hinauf zum göttlichen Olymp trägt,um sich abermals mit
jener Quelle zu manifestieren,aus welcher er einst empostieg.....!


Also hinaus in die Einöde der Wüstenei mit Jesus und seinem stumpfsinnigen Tiraden-Geschwätz,
hinweg mit den Polit-Priester-Horden und ihren perversen Geistes-Schmutz politisch,ideologischer
Schwachsinnigkeiten incl. ihrer finanz-wirtschaftlichen Zwangsvollstreckung,auf das sich die
göttlich verbriefte wie natürliche Leben-Völker-Ordnung endlich wieder Bahn breche....


Amen!

Gepriesen sei der freie Wille souveräner Völker-Gemeinschaften in Verwirklichung ihrer
arteigenen Schicksalsgestaltung!
 
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Habe eine Rede gehalten. Findet ihr ich habs gut gemacht und was sagt ihr zum Thema? Hört es euch an und dann könnt ihr mitreden.


Das Ende des Christentums.
Wir haben es geschafft, die Ethik des Christentums durch eine neue demokratische Ethik zu ersetzen. Nicht mehr Gott, sondern wir Menschen sind für das Klima verantwortlich. Und das ist nur der erste Schritt. Gott und seine Vertreter nur als Männer wird schon massiv in Abrede gestellt; vorbei die Zeiten, in denen Eva den Adam verführte, der Sex Sünde war und die Frauen mit dem Marienkult und dem orientalischen Jungfrauenwahn ruhig gestellt werden konnten.:
Wir Deutschen in unserer selbstlosen Zudringlichkeit, wie so stets der Zeit voran, brauchen nun für unseren Plan einen warmen Winter mit viel Unwetter und Sturzregen.
Gott möge uns helfen.
 

atseb

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Was denn sonst, wenn es der Plan war die humanoide Lebensform des Planeten zu erlösen, statt zu verdammen ?

Wir wissen nichts von dieser Zeit. Nur mündliche Überlieferungen, die nach 2 Jahrhunderten schriftlich festgehalten wurden. Bei dieser langen Zeitspanne und mündlichen Überlieferungen ist die Quote der Falschinterpretationen als hoch zu werten. Dabei spielt auch die eigene Vorstellungskraft eine erhebliche Rolle, die von Mensch zu Mensch variiert. Ich kenne nur Jesus - Bilder, die ihn mit blonden Haaren und blauen Augen darstellen. Nach wissenschaftlichen Erkenntnissen entspricht auch diese Darstellung nicht den Gegebenheiten. Jesus hat genauso ausgesehen, wie die heutigen Menschen aus Palästina. Zuletzt komme ich noch auf den zitierten "Feigenbaum" zurück. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass damit tatsächlich ein Baum gemeint war. Vielmehr war für damalige Zeit die blumige Umschreibung des ganzheitlichen Denkens hauptsächlich auf Menschen bezogen.
 
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Wir wissen nichts von dieser Zeit. Nur mündliche Überlieferungen, die nach 2 Jahrhunderten schriftlich festgehalten wurden. Bei dieser langen Zeitspanne und mündlichen Überlieferungen ist die Quote der Falschinterpretationen als hoch zu werten. Dabei spielt auch die eigene Vorstellungskraft eine erhebliche Rolle, die von Mensch zu Mensch variiert. Ich kenne nur Jesus - Bilder, die ihn mit blonden Haaren und blauen Augen darstellen. Nach wissenschaftlichen Erkenntnissen entspricht auch diese Darstellung nicht den Gegebenheiten. Jesus hat genauso ausgesehen, wie die heutigen Menschen aus Palästina. Zuletzt komme ich noch auf den zitierten "Feigenbaum" zurück. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass damit tatsächlich ein Baum gemeint war. Vielmehr war für damalige Zeit die blumige Umschreibung des ganzheitlichen Denkens hauptsächlich auf Menschen bezogen.

:cool:

Für jeden denkenden und verstehenden Menschen nachvollziehbar beschrieben. (sehr gut)

Unzählige Menschen konnten doch nicht schreiben oder lesen, was blieb Ihnen über 20 Jahrhunderte nun übrig?

Doch nur -
an das Erzählte - von den kirchlichen Erzählern - von der Kanzel - vor dem Altar, usw. an das von den Erzählenden zu glauben.
Der > GLAUBE < an das, was zuerst zur Sektengründungen geführt hat, (Kirchen)
ist auf Grund der Zeit so in das Denken der Menschen eingedrungen,

das sich das auch die Grafen, Fürsten, Barone, usw. wie Könige und Kaiser übernommen haben.
Damit wurde neben dem kirchlichen, - nun auch die weltlichen Sekten (Parteien) und Glaubenswelt gegründet.

Heute nennen SIE sich nur anders, zusammengefaßt > der Staat < - weil eine größere Anzahl der Volkswertabschöpfer
(Volksschmarotzer) sich über das Volk bedienen können.

Zu groß und zu offen ist für viele unverstehende Menschen immer noch das Grund-Prinzip der "Staatsformen" zu erkennen,
wie es eine Minderheit - aber dafür als Wissende - sich selbst die Macht zusprechen können.

Die der Ausbeutung der Masse durch Unwissenheit, Angst, relativen Armut, als Arbeitssklaven und als Leibeigene des Staates,
von ihnen - ihr Auskommen - Ihr Endgeld, von denen zugestanden, das alles akzeptieren.

Aber wenn die instinktiven, weltlichen und kirchlichen Bedürfnisse befriedigt werden, hören die meisten VOLKS-Menschen
das Denken, Verstehen und Begreifen auf.

Heute wäre es doch eher so ! :giggle:

Anhang anzeigen 7597
 
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Habe eine Rede gehalten. Findet ihr ich habs gut gemacht und was sagt ihr zum Thema? Hört es euch an und dann könnt ihr mitreden.


Auch von mir ein Lob, für Deine Aufrichtigkeit und den Mut.
Nicht nur in der Anonymität zu schreiben, sondern auch sein Gesicht zu zeigen.
In einer medialen Welt in der fast jeder eine Maske trägt.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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