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Ich merke immer öfter, wie kontrahär die Gegensätze zwischen Reich und Arm sind..
Die Armen, werden ignoriert, gedemütigt, kontrolliert, überwacht.... die Reichen dürfen machen, was sie sich erdreisten können.
Ich verstehe diese Doppelheuchelei nicht. Auf der Einen Seite ist es ja in Ordnung, dass die Reichen mit dem Geld machen,
was sie wollen. Die Reichen tun aber so arrogant dabei, dass es fast schon stinkt.
Ich habe kaum Geld, also bin eher arm, und wundere mich nur über Die Blindhaftigkeit der Reichen.
Die Super-Reichen und die Reichen sind eine Klasse für sich. Die fahren nicht nur dicke BMW und Audis, sondern besch***
vermutlich auch das Finanzamt bei den Steuern um ihr Geld zu behalten.
Ich finde aber grundsätzlich ist es doch sch egal, ob du reich oder arm bist.
Viel mehr interessiert mich der Charakter des Menschen und nicht sein Geld .
Natürlich kann man nicht nur mit Geldlosen Mitteln leben.
Aber was ich sagen will: Wenn die Reichen immer die Armen abgrenzen, dann kann nie eine freundliche Gesellschaft draus werden.
Da haben die <<Reichen>> scheinbar nicht das geringste Interesse daran, die bewachen lieber ihr Geld.
Schützen sich, vor etwaigen Kranken gestörten Personen, und machen keinen Hehl aus ihrem Reichtum.
Ich sag zu Reichtum immer Egotomatentum, weil die Tomaten auf den Augen haben und nichts sehen und hören wollen.
Sie brüten ihr Geld aus wie im Brutkasten.
Die Reichen wollen immer nur ihre Ruhe von den Armen.
Nicht, dass ich als Armer die Ruhe der Reichen rauben will, aber wie soll ein gutes Miteinander entstehen, wenn die Reichen die Armen immer stinkig ansehen?
Das mag ich an Deutschland überhaupt nicht. Jeder, der Geld hat, fühlt sich schnell als was besseres, und verhält sich auch so.
die Reichen diffarmieren und denunzieren das Arme Leben, lachen darüber. Ich finde das so bitter, dass es immer die Armen abkriegen müssen.
Grundsätzlich bin ich aber der meinung, dass es völlig egal ist, ob man arm oder reich ist. Die Pers. Ziele und Talente sind entscheidend.
Die Armen, werden ignoriert, gedemütigt, kontrolliert, überwacht.... die Reichen dürfen machen, was sie sich erdreisten können.
Ich verstehe diese Doppelheuchelei nicht. Auf der Einen Seite ist es ja in Ordnung, dass die Reichen mit dem Geld machen,
was sie wollen. Die Reichen tun aber so arrogant dabei, dass es fast schon stinkt.
Ich habe kaum Geld, also bin eher arm, und wundere mich nur über Die Blindhaftigkeit der Reichen.
Die Super-Reichen und die Reichen sind eine Klasse für sich. Die fahren nicht nur dicke BMW und Audis, sondern besch***
vermutlich auch das Finanzamt bei den Steuern um ihr Geld zu behalten.
Ich finde aber grundsätzlich ist es doch sch egal, ob du reich oder arm bist.
Viel mehr interessiert mich der Charakter des Menschen und nicht sein Geld .
Natürlich kann man nicht nur mit Geldlosen Mitteln leben.
Aber was ich sagen will: Wenn die Reichen immer die Armen abgrenzen, dann kann nie eine freundliche Gesellschaft draus werden.
Da haben die <<Reichen>> scheinbar nicht das geringste Interesse daran, die bewachen lieber ihr Geld.
Schützen sich, vor etwaigen Kranken gestörten Personen, und machen keinen Hehl aus ihrem Reichtum.
Ich sag zu Reichtum immer Egotomatentum, weil die Tomaten auf den Augen haben und nichts sehen und hören wollen.
Sie brüten ihr Geld aus wie im Brutkasten.
Die Reichen wollen immer nur ihre Ruhe von den Armen.
Nicht, dass ich als Armer die Ruhe der Reichen rauben will, aber wie soll ein gutes Miteinander entstehen, wenn die Reichen die Armen immer stinkig ansehen?
Das mag ich an Deutschland überhaupt nicht. Jeder, der Geld hat, fühlt sich schnell als was besseres, und verhält sich auch so.
die Reichen diffarmieren und denunzieren das Arme Leben, lachen darüber. Ich finde das so bitter, dass es immer die Armen abkriegen müssen.
Grundsätzlich bin ich aber der meinung, dass es völlig egal ist, ob man arm oder reich ist. Die Pers. Ziele und Talente sind entscheidend.