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Das kranke Schulsystem

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

OP
smk
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Ach ja? Und wer erzieht uns die Kiddis heutzutage zu solch berechnenden Egomanen? Die Lehrer? Das Werbe- oder Unterschichtenfernsehen? Oder hast Du den Erziehungsauftrag deiner Kinder ebenfalls schon outgesourced?:confused:

Stimmt, etwas unglücklich gewählt der Ausdruck, ich meinte im Endeffekt eigtl. nur, dass die Eltern dem Kind nicht so einfach Spaß an bestimmten Tätigkeiten vermitteln können, wenn sie in der Schule dazu gezwungen und demotiviert werden. Natürlich gibt es Einzelfälle. Aber wenn dem Kind in der Schule gezeigt wird, dass es nicht allzu "begabt" sei, dann ist es zumeist nicht sonderlich gewillt sich nach der Schule kreativ zu betätigen. Und nun dazu wer erzieht... Menschen werden natürlich von allen Seiten beeinflusst: nun ist jedoch die Schule der Ort wo sich Gymnasiasten 3/4 des Tages aufhalten...
 
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smk schrieb:
nun ist jedoch die Schule der Ort wo sich Gymnasiasten 3/4 des Tages aufhalten...

Ein Tag hat 24 Stunden. Sonnabend und Sonntag ist keine Schule. Es gibt ca. 14 schulfreie Feiertage im Jahr und in den Ferien ist auch kein Unterricht.

Welche 18 Stunden am (jeden) Tag "hält sich ein Gymnasiast in der Schule" auf?
 

Kaffeepause930

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Ein Tag hat 24 Stunden. Sonnabend und Sonntag ist keine Schule. Es gibt ca. 14 schulfreie Feiertage im Jahr und in den Ferien ist auch kein Unterricht.

Welche 18 Stunden am (jeden) Tag "hält sich ein Gymnasiast in der Schule" auf?

Ich denke, smk hat sich auch hier "etwas unglücklich gewählt" ausgedrückt. Ihm passiert das offenbar öfters..... :eek:
 
OP
smk
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Ein Tag hat 24 Stunden. Sonnabend und Sonntag ist keine Schule. Es gibt ca. 14 schulfreie Feiertage im Jahr und in den Ferien ist auch kein Unterricht.

Welche 18 Stunden am (jeden) Tag "hält sich ein Gymnasiast in der Schule" auf?

Nun gut, meinetwegen kann man noch 8 Stunden für den Schlaf abzieh'n.^^
Ich kann mich natürlich auch korrigieren; Ein Gymnasiast hält sich ca. 10 Stunde in der Schule auf; 6-8 Stunden verbringt er damit zu schlafen; dann bleiben durchschnittlich 6 Stunden übrig. In der Zeit soll man anscheinend nochmals Zeit dafür aufbringen zu lernen. Vielleicht sollte man noch die Zeit miteinberechnen, die mit dem Toilettengang verbunden sind? Vielleicht sollte man auch noch unterscheiden, zu welcher Jahreszeit das ganze statt findet, immerhin scheint die Sonne im Winter kürzer.
Spaß beiseite.
Ich frage mich so ganz langsam wirklich, warum hier eigtl. niemand Gegenargumente nennt, sondern stets nur ironische und abwertende Kommentare gepostet werden. Auch wenn ich mich vielleicht hier und da etwas dramatisch ausgedrückt habe, so habe ich doch trotzdem ein Recht darauf zu erfahren, wo ich jetzt falsch liege und welche pädagogischen Grundkenntnisse mir fehlen. Ich denke dazu ist doch ein Forum gut, um sich auszutauschen oder nicht?
Ich persönlich würde mich wirklich darüber freuen, wenn so ein Austausch hier zu Stande kommen würde.:)
Denn um ehrlich zu sein: Ich will mich hier auch nicht aufregen oder was auch immer, ich wünsche mir, wie gesagt, lediglich, dass hier brauchbare Antworten kommen.
Auch wenn Teile meiner Aussage bezüglich der Wortwahl natürlich etwas seltsam sind. Ich finde daran sollte es nicht scheitern: nur ist das ganze hier natürlich ein Thema, das jeden irgendwie betrifft.
 
H

hepserich

.....
Ich kann mich natürlich auch korrigieren; Ein Gymnasiast hält sich ca. 10 Stunde in der Schule auf; ....

In welchem Bundesland?
Bayern kann das jedenfalls nicht sein.

Auch wenn ich mich vielleicht hier und da etwas dramatisch ausgedrückt habe, so habe ich doch trotzdem ein Recht darauf zu erfahren, wo ich jetzt falsch liege und welche pädagogischen Grundkenntnisse mir fehlen.

Es geht ja nicht darum ob Dir "pädagogischen Grundkenntnisse" "fehlen" oder nicht.
Es ist auch, nach meinem Dafürhalten, nicht immer so wichtig danach zu spüren wo jemand falsch liegt, sondern wichtiger das zu sehen was richtig ist.

Das Problem der ungenügenden Motivierung der Schüler durch den Lehrbetrieb stellst Du gut dar.

Grüße
Hepserich

P.S. Bist Du Schüler und heißt SMK SchülerMitKontrolle oder Sächsisches Ministerium für Kultus?
 
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Ach ja? Und wer erzieht uns die Kiddis heutzutage zu solch berechnenden Egomanen? Die Lehrer? Das Werbe- oder Unterschichtenfernsehen? Oder hast Du den Erziehungsauftrag deiner Kinder ebenfalls schon outgesourced?:confused:

Ja. Das Werbe- und Unterschichtenfernsehen hat da beispielsweise einen großen Anteil dran. Schließlich nur logisch, wenn man daran denkt, dass die Erziehenden ja selbst von diesem beeinflusst werden. Warum lassen sich die Unternehmen denn das Werbespielchen bloß so viel kosten? Die Antwort liegt auf der Hand. Weil die Methode wirkt, viel bringt und damit Profit bringt.

Die Illusion von völlig selbstbestimmten Bürgern gehört verschärft auf den Prüfstand. Das lehrt einen nicht Paranoia, die Schule auch nicht wirklich, sondern eher der gesunde Menschenverstand.
 
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Uwe O.

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Menschen sollten niemals für Noten lernen.

Keine Noten, sprich Feedback?

Die Kinder und Jugendlichen sollen doch eben lernen zu lernen, weil etwas sie interessiert und nicht weil es nachher einen Keks dafür gibt...

Beides hatte ich angegeben.
Das Kind muss lernen, etwas zu tun, was es nicht interessiert.

Andernfalls ist das Scheitern im Lernen vorprogrammiert.

Uwe
 
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smk
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Keine Noten, sprich Feedback?



Beides hatte ich angegeben.
Das Kind muss lernen, etwas zu tun, was es nicht interessiert.

Andernfalls ist das Scheitern im Lernen vorprogrammiert.

Uwe

Nein, keine Noten. Ich sehe da keinen guten Grund für.
Warum muss das Kind lernen etwas zu tun was es nicht interessiert?
Vor allem sprechen wie hier nicht von Gemeinschaftssinn, Steuern oder was auch immer.
Wir reden doch vom Lernen. Und da vergisst man ohnehin den Großteil dessen, was man erzwungen 'lernen' musste, weil das Ziel für das Kind dann nicht mehr einfach nur im Lernen von etwas, sondern im Erledogen der Aufgabe, die zumeist auch noch mit Stress verbunden ist, besteht. Und, dass Menschen auch manchmal etwas tun müssen, was gegen ihre Interessen ist, lernt das Kind allein schon durch vorhandene Werte und Normen. Nur Zwang hilft da nicht weiter. Und Belohnung und Bestrafung auch nicht, das Kind soll doch eben nicht darauf abzielen von anderen belohnt zu werden, sondern selbstständig zu lernen.
 
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Keine Noten, sprich Feedback?

Beides hatte ich angegeben.
Das Kind muss lernen, etwas zu tun, was es nicht interessiert.

Andernfalls ist das Scheitern im Lernen vorprogrammiert.

Uwe

Was für ein Menschenbild.
a.) Es gibt andere Feedbackinstrumente als Noten.
b.) Meine Erfahrung ist eine andere: Kinder sind vielfältig interessiert. Kinder lernen, weil sie ein Thema interessiert. Mein Sohn verliert sein Interesse, wenn ihm die Sinnhaftigkeit eines Tuns nicht vermittelt werden kann. Man könnte also auch einen anderen Schluss ziehen: es ist Aufgabe der Schule, den Kindern zu vermitteln, warum ein Thema spannend ist und warum es sich lohnt sich hierfür zu interessieren. Gelingt der Schule dies, dann lernen die Kinder auch.
c.) Ein Grundfehler in jedem pädagogischen Diskurs: wenn - dann - Strukturen, die damit enden, dass Kinder scheitern: "Wenn du das nicht tust, dann wirst du sitzen bleiben, ... dann schaffst du das Abitur nicht, .... dann kommst du nicht auf's Gymnasium ...."
Schon aufgefallen? Das ist die innere Logik des bundesdeutschen Schulsystems - Leistung ist "Nichtscheitern." Kein Wunder, dass unser Schulssystem so viele Verlierer produziert. Und ihr scheint auch noch zu glauben, diese Denkschule produziere gute Ergebnisse.

Bakunin
 
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Gute Einschätzung..

Bakunin....und als Eltern kann man sich glücklich schätzen, wenn die eigene Brut in die Hände von den Pädagogen fällt, die Interesse an den Dingen des Lebens wecken können. Der ppplöde Pec hat mit seinen Dreien nur Glück (bis auf 2 Jahre mit kaputter Lehrerschaft ) gehabt.....

alle in den Bereichen angekommen, die sie interessierten....kann so weiter gehen..

lach :coffee:

für dich als Anmerkung über die Dinge, wie es richtig an den Schulen laufen müssten,....von einem meiner Lieblingsvordenker und mir immer bei meiner Lehrtätigkeit ein wunderbarer Ideengeber..

sollte bei den Schulbürokraten mal wieder mehr in den Fokus..dieser Schweizer:

http://www.uni-due.de/edit/lp/kognitiv/piaget.htm
 
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In Deutschland gibt es einige wenige "demokratische" Schulen. (Ich verlinke hier absichtlich nichts- mag sich jeder selbst seiner Suchmaschine bedienen)
Der "Hit" ist: als Anspruch wird da postuliert, dass Schüler selbst bestimmen dürfen, was und wie sie lernen. Anarchie?
 
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smk
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In Deutschland gibt es einige wenige "demokratische" Schulen. (Ich verlinke hier absichtlich nichts- mag sich jeder selbst seiner Suchmaschine bedienen)
Der "Hit" ist: als Anspruch wird da postuliert, dass Schüler selbst bestimmen dürfen, was und wie sie lernen. Anarchie?

Anarchie eigtl. nicht. Es gibt sch Regelwerke, nur dürfen die Kinder mitbestimmen.
 
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smk
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Und wo bleibt der Nachweis und das historische Beispiel, daß das funktioniert?

Es kommt ganz darauf an, was man unter 'funktioniert' versteht. Funktionieren also in Bezug auf was?
 
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Menschen sollten niemals für Noten lernen. Denn dann kommt es irgendwann nicht mehr darauf an was zu, weil man von einem Thema fasziniert ist, sondern weil man die Aufgabe erledigen will und das mit Belohnung... Dann würde sich nicht viel ändern. Die Kinder und Jugendlichen sollen doch eben lernen zu lernen, weil etwas sie interessiert und nicht weil es nachher einen Keks dafür gibt...

Extrinsische Lernmotivation kann sowieso nie das Richtige sein und ist im Gegensatz zum intrinsischen Lernen auch völlig ineffektiv. Wer kennt das aus der Schulzeit nicht, wenn der Lehrer sagt du musst das und das und das draufhaben, man hat es vielleicht für eine Woche gelernt und ne gute Note bekommen, aber schon zwei Wochen später hat man gar keine Ahnung mehr von der Thematik. Und das ist doch das interessante: Die Schule ist ein System, welches Kinder und Jugendliche zwingt, Faktenwissen auswendig zu lernen, geprüft zu werden, Noten zu bekommen um im späteren Leben für bestimmte Sachen qualifiziert zu sein ( oder auch nicht). Die Schule ist kein Ort, indem wirklich gelernt wird, im Sinne von "Es-geht-mich-was-an" und "Es hat eine fundamentale Bedeutung für mich und mein Leben"
 
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Wenn ich mir die Beiträge durchlese, bin ich leicht irritiert. Vielleicht bin ich aber auch in einer anderen realität beheimatet, als so mancher Mituser. Wäre keine sonderliche Überraschung, und nicht weiter tragisch.
Vielleicht sollte von denjenigen, die so massiv am aktuellen System zweifeln zunächst einfach mal ihre persönliche Definition, bzw. die Wünsche und Hoffnungen an Schule an sich, geäussert werden. Mir wird das nicht so ganz klar, was Wunschdenken, purer Idealismus oder Träumerei ist.
Ich bekomme ein wenig den Eindruck, und das ist rein subjektiv, und kann vollkommen daneben liegen, dass sich schön mit Theorien befasst wird, die nett klingen, aber eigentlich mit dem Auftrag der Bildungsvermittlung und dem langsamen gewöhnen an Arbeitsweltrealitäten, und, vor Allem, mit den Lebens - und Entwicklungswelten von Kindern und Heranwachsenden wenig zu tun haben. Schule sollte in erster Linie Dinge weiterführen, deren grundsteine im elternhaus gelegt werden. Ein Kind, dass erst mit Schulbeginn lernt, dass man sich interessieren kann,darf, oder erst dann Beachtung für seine kindliche Neugier erhält, ist eh schon hinten dran. Davon haben wir Massig! Diese armen Würmer sind dann auch indirekt leider mitverantwortlich für das ständig sinkende Niveau des Unterrichts, damit auch für die ständig sinkende Motivation des Lehrpersonals! Da die Kinder abgeholt werden müssen, wo sie stehen, reisst es auch die Stärkeren mit runter. Das System wird am Schwachen ausgerichtet! Die Schule ist lange kein Ort des Lernens an sich mehr, sondern sie wird mehr und mehr zur Aufbereitungsanlage für die Mängel der Elternarbeit, der Elternleistung!
Scheiss, aber, so isset häufig!
 

DerTuerke

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Nun gut, meinetwegen kann man noch 8 Stunden für den Schlaf abzieh'n.^^
Ich kann mich natürlich auch korrigieren; Ein Gymnasiast hält sich ca. 10 Stunde in der Schule auf; 6-8 Stunden verbringt er damit zu schlafen; dann bleiben durchschnittlich 6 Stunden übrig. In der Zeit soll man anscheinend nochmals Zeit dafür aufbringen zu lernen.

Verstehe das Problem nicht?
Nur auf einer Ganztagsschule kommt man vielleicht auf Brutto 10 Stunden..
Davon sind effektiv 6 Stunden echtes Schulunterricht (8x45min)..
Meistens wird aber 7 Std. unterrichtet.
Bist Du eher dafür, dass die Schule auf 4 effektve Unterrichtsstunden heruntergefahen wird (6*45min.)?
Anschliessend sollen die Kiddies die Zeit dann vor dem Playstation oder Facebook verbringen...??
Dadrauf läuft es doch heute hinaus....
Das soziele Miteinander ist durch die "interaktiven" sozialen Netzwerke zerstört.
Vereine vermelden immer weniger Mitglieder, immer mehr schliessen...
Immer weniger treffen sich "outdoor"...
Die Schule ist heute für die Meisten der einzige Ort des sozialen Miteinanders geworden...
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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