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Alternative zum Fiat-Geld

HeWhoIsGoingToWin

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Geld funktioniert erstaunlich gut

Na klar gibt es derzeit Mißstände, auch im Finanzsystem aber Geld funktioniert trotzdem erstaunlich gut - so gut, dass diverse Chargen sich ziemlich anstrengen mussten, den Euro zu schwächen.

Eine supereinfache Lösung ist 100% staatliches Geld mit Staatsbanken: je nach Bedarf druckt der Staat Geld oder zieht es per Steuer ein und spart es, entzieht es so dem Markt.

Das Problem ist nicht Geld und auch nicht elektronisches Geld - das Problem sind die USA, Großkapitalisten, Privatbanken, usw. Das Problem sind zu viele schlechte Menschen in Machtpositionen, die das Volk verraten und dem Bösen dienen.

10. Powerful private families decide who controls the Federal Reserve, the Bank of England, the Bank of Japan and even the European Central Bank. Money is in their hands to destroy or create. Their aim is the ultimate control over future life on this planet, a supremacy earlier dictators and despots only ever dreamt of."
F. William Engdahl in his book "Seeds of Desrtuction"

NWO Quotes Solutions

13. People, governments and economies of all nations must serve the needs of multinational banks and corporations.
Zbigniew Brzezinski

14. This world is not run by Presidents or Prime Ministers, it is run by the global corporations and the banks. For it is these entities that control the money supply and it is these entities that decide which country lives or falls.
The Daily Bell, 2012

NWO Quotes Solutions

“Give me control of a nation's money and I care not who makes the laws.”
~ Mayer Amschel Rothschild
[Mayer Amschel Bauer] (1744 -1812), Godfather of the Rothschild Banking Cartel of Europe
in 'The Creature from Jekyll Island' (American Opinion Publishing), p. 218

Infamous Mayer Amschel Rothschild Quote

Der Vorteil von Geld ist gerade, dass man es bei Bedarf vermehren kann - wichtig ist nur, dass Geldpolitik und Zentralbanken in guter Staatshand sind. Siehe auch
Geld nicht alles erklären kann - vom Mammon dich lösen du musst
Die Lösung ist eigentlich supereinfach: ganz prima staatlich und gut is.
Und die Lösung? Wie müsste ein gutes, nachhaltiges Finanzsystem beschaffen sein?

Also ich glaube ich mache einfach ein Beispiel:
Das wichtigste ist Transparenz und Nachvollziehbarkeit.
Hier fuer ist die Blockchain-Technologie sehr hilfreich. Aber dazu spaeter.
Da Energie ja schon sehr gut definiert ist, kann zum Beispiel der Wert von einer Semmel mit der im kompletten Lebensweg verbrauchten Energie recht gut definiert werden.
ZB.
Energiebeitraege von:
1. Getreidesamen
2. Des kompletten Wegs bis zum Mehl, von Traktorsprit bis Muehlenenergie
3. Also aller Zutaten
4. Arbeit aller gemachten Veraenderungen dabei
5. Vom Backofen bis zur Beleuchtung in de Auslage vom Baecker.

Schaetze jetzt einfach mal einen Wert, aber damit wuerde z.B. die Semmel 34 Energieeinheiten "kosten".
Wie man jetzt eine Energieeinheit definiert, kann man sich noch genau ueberlegen.
Aber ich wuerde mal die Einheit dMWs fuer durchschnittliche MegaWs vorschlagen.

Sorry aber das ist für mich geradezu ein Beispiel, warum derzeitiges Geld besser ist, denn damit kann man auch auf Angebot und Nachfrage reagieren: man kann ein altes Brötchen zum halben Preis verkaufen oder in der Krise zum doppelten Preis.

Bitcoin ist ein Beispiel für die diesbezügliche Untauglichkeit der Blockchain-Technik. Bitcoin ist langsam, unhandlich und verbraucht viel Energie, Speicherplatz und Bandbreite (Datenübertragung) und das auch ohne die energieintensive Ermittlung neuer Bitcoins. Besser KISS.

Sogenanntes Buchgeld funktioniert seit Jahrzehnten weltweit im ganz großen Umfang. Zugegebenermaßen liegt das auch am riesigen Produktivitätsüberschuß durch moderne Staaten, Arbeitsteilung, Massenproduktion, fleißige Arbeiter, Computer, Roboter, Maschinen, usw., so dass der ineffiziente Kapitalismus und viele Mißstände noch tragbar sind.

Man muss die Mißstände (siehe oben; insbesondere schlechte Menschen in Machtpositionen) beheben aber nicht das an sich (potentiell) sehr gute/nützliche Geld/Geldsystem abschaffen. (alles imho)
 

Pommes

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Wie hier sicher die Meisten schon wissen, habe ich etwas gegen das derzeitige Geldsystem.
Nicht nur, weil damit sehr viel Mist gemacht wird, sondern, weil es auch ueberhaupt nicht den wirklichen Wert von etwas darstellt.
Das können Energieeinheiten noch viel weniger.
Wie willst du denn eine Bewertung deiner Arbeitsleistung vornehmen wenn dein Referenzmaß die Energieeinheit schwankt?
Geld ist ne Wahre, ne Tauschware und in nem harten Winter oder ner wirtschaftlichen Aufwindphase würden deine Energieeinheiten an Wert gewinnen und wenn die Wirtschaftsleistung periodisch nach läßt weil der Bedarf gerade mal wieder gedeckt ist und dazu noch 'n warmer Winter kommt, kann deine Geld nix mehr kaufen.

Das ist im Grunde genommen genau derselbe Blödsinn wie mit dem Gold, steigt die Nachfrage, steigt der Preis, man gräbt mehr von dem Zeug aus der Preis fällt wieder.

Das ist aber noch nicht alles, jetzt kommt nämlich der Punkt wo der Elefant sein Wasser läßt, - wie willst du den kontinuierlichen Umlauf von deinem Energiezaster bewerkstelligen?

Unser Geld an sich ist gut, es hat nur einen winzigen Fehler und der besteht darin das man es verlustlos horten kann.
 

Pommes

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Geld funktioniert erstaunlich gut
Das sehen wir an den regelmäßigen Zusammenbrüchen.
Unser Geld funktioniert keinesfalls erstaunlich gut, ganz im Gegenteil, es funktioniert überhaupt nur weil der Steuerzahler permanent in diesen toten Gaul hinein zahlt oder glaubst du etwa die Inflation ginge an dir vorbei?

Es kommt aber noch besser

Unser Geldsystem hat mit dem Zins die Exponentialfunktion an Bord, Geldvermögen werden damit exponentiell vervielfacht, dummerweise wächst weltweit nicht eine Wirtschaftsleistung exponentiell, Volkswirtschaften wachsen wenn dann sowieso nur linear und das auch nur temporär.
So mein Guter und die Differenz zwischen exponentiell vervielfachten Ansprüchen auf Geld und der tatsächlichen Wertschöpfung geht auch noch mal wieder zu Lasten des Steuerzahlers.
Fazit:
Ich würde mir lieber auf die Zunge beißen als im Zusammenhang mit Geld von Funktion zu reden.
 

HeWhoIsGoingToWin

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Einfach die Guthabenzinsen abschaffen

Das Geldsystem braucht keine Guthabenzinsen. Angemessene und sinnvolle Kreditzinsen, bzw. Leihgebühren können den Staatsbanken vorbehalten sein, welche nach Möglichkeit nur sinnvolle Kredite vergeben. Des Weiteren kann es eine Transaktionsgebühr (z.B. Finanztransaktionssteuer) geben, z.B. für bestimmte Geldtransaktion. Edelmetallkäufe/-verkäufe sind dem Staat zu melden und können besteuert werden. Edelmetallbörsen/-Geschäfte müssen staatlich oder vom Staat lizenziert/genehmigt sein. Das klingt schlimmer als es ist, denn in meinem idealen Sozialismus sind noch Privatbesitz und Reichtum erlaubt. (alles imho)
 

sportsgeist

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Wie hier sicher die Meisten schon wissen, habe ich etwas gegen das derzeitige Geldsystem.
Nicht nur, weil damit sehr viel Mist gemacht wird, sondern, weil es auch ueberhaupt nicht den wirklichen Wert von etwas darstellt.
Und da ich nicht nur motzen moechte, hier meine echte Alternative:

Lange Rede kurzer Sinn. Ich moechte Allem anstatt einen "Wert" irgendwie "zufaellig" zuzuordnen, einen echten Wert geben. Und wie drueckt man dem am besten aus?
Mein Vorschlag:
Da der Versuch mit Zeiteinheiten so ziemlich gescheitert ist, am besten mit Energieeinheiten.

Zu Veranschaulichung:
Bei Energie an sich ist es ja trivial, aber bei Produkten eben nicht mehr und noch schwieriger wird es bei Services oder nicht Materiellem.

Also ich glaube ich mache einfach ein Beispiel:
Das wichtigste ist Transparenz und Nachvollziehbarkeit.
Hier fuer ist die Blockchain-Technologie sehr hilfreich. Aber dazu spaeter.
Da Energie ja schon sehr gut definiert ist, kann zum Beispiel der Wert von einer Semmel mit der im kompletten Lebensweg verbrauchten Energie recht gut definiert werden.
ZB.
Energiebeitraege von:
1. Getreidesamen
2. Des kompletten Wegs bis zum Mehl, von Traktorsprit bis Muehlenenergie
3. Also aller Zutaten
4. Arbeit aller gemachten Veraenderungen dabei
5. Vom Backofen bis zur Beleuchtung in de Auslage vom Baecker.

Schaetze jetzt einfach mal einen Wert, aber damit wuerde z.B. die Semmel 34 Energieeinheiten "kosten".
Wie man jetzt eine Energieeinheit definiert, kann man sich noch genau ueberlegen.
Aber ich wuerde mal die Einheit dMWs fuer durchschnittliche MegaWs vorschlagen.

Also ich wuerde dann zum Baecker gehen und ihm 34 Energieeinheiten geben und er mir die Semmel.

So und jetzt zu nicht materiellen Sachen:
Bei Arbeit verbraucht ein Koerper Energie. Die kann man dann auf das jeweilige Produkt umrechnen, fuer das sie geleistet wurde oder direkt abrechnen.
Schwieriger wird es bei geleisteter Arbeit fuer sehr viele Produkte. Also von Design bis Maschinen fuer Produktion.
Da muesste man halt Kompromisse machen.
Z.B. mit diesem Design werden zukuenfig vielleicht eine Million Produkte gefertigt, bis der Lebenszyklus neu designt wird.
Und bei Maschinen muesste man das auf die mittlere Produktionsleistung, bis zum Maschinenende umlegen.

Nehme zwar nicht an, dass hier das Menschen lesen, die sich technisch damit auskennen, aber wenn doch, wuerde ich mich ueber Projekte sehr freuen.
im Prinzip handeln und bezahlen wir nicht (mehr) mit Geld, sondern mit Kreditwürdigkeiten ...

... würde jetzt aber zu lange dauern, die ganze Abstraktheit dieses Satzes zu erklären
 

Pommes

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Einfach die Guthabenzinsen abschaffen

Das Geldsystem braucht keine Guthabenzinsen.
Schön aber wie bewegst du den Geldbesitzer dann dazu auf seine Liquidität zu verzichten?
Ohne die Guthabenzinsen verschwinden die Überschüsse in privaten Tresoren oder auf auf Girokonten und das Geld fehlt dann im Markt.
Einfach neues Geld drucken geht aber auch nicht, das nämlich führte sooofort zu einer Inflation.
Angemessene und sinnvolle Kreditzinsen, bzw. Leihgebühren können den Staatsbanken vorbehalten sein, welche nach Möglichkeit nur sinnvolle Kredite vergeben.
Ah ha und wer entscheidet was sinnvoll ist?
Des Weiteren kann es eine Transaktionsgebühr (z.B. Finanztransaktionssteuer) geben, z.B. für bestimmte Geldtransaktion. Edelmetallkäufe/-verkäufe sind dem Staat zu melden und können besteuert werden. Edelmetallbörsen/-Geschäfte müssen staatlich oder vom Staat lizenziert/genehmigt sein. Das klingt schlimmer als es ist, denn in meinem idealen Sozialismus sind noch Privatbesitz und Reichtum erlaubt. (alles imho)
Ich denke man sollte den Begriff Sozialismus nicht inflationär gebrauchen, unter Sozialismus verstehe ich Planwirtschaft und die braucht wenn se funktioniert gar kein Geld.
 

Piranha

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Wie hier sicher die Meisten schon wissen, habe ich etwas gegen das derzeitige Geldsystem.

Du hast einen ganz grundsätzlichen Denkfehler in deiner Argumentation.
Das Geld was wir heute verwenden ist absolut IDENTISCH zu dem allerersten Geld was vor über 10.000 Jahren in Mesopotamien verwendet wurde.
Es gab in der gesamten Geschichte des Geldes NOCH NIE etwas Anderes als eben genau das Schuldgeldsystem was damals in Mesopotamien erfunden wurde.

Ich kann dir sogar erklären wie es entstanden ist:
Mesopotamien war damals eine reiche Gegend in der viel Tauschhandel getrieben wurde und da gab es besonders hohe Nachfrage nach Gütern aus fernen Ländern.
Es gab Karawanen die ihren Lebensunterhalt damit verdient haben in ferne Länder zu ziehen, irgendwas von dort mitzubringen und es in Mesopotamien gegen andere Güter zu tauschen.
Diese Karawanen wurden immer mehr und logisch hatten die längst nicht alle genug Zeug zum eintauschen um ihre Karawane mit Ausrüstung und Proviant für die Reise auszustatten.
Darum gab es in Mesopotamien schlaue Händler, die den Karawanen angeboten haben, wir geben euch Ausrüstung und Proviant im Voraus, wenn ihr von allem was ihr mitbringt x% an uns abgebt, auch dann wenn x% von dem was ihr mitbringt mehr wert ist als die Ausrüstung und der Proviant den ihr von uns bekommt.
(Wenn du nu mitgedacht hast müsste dir gerade aufgefallen sein, dass auch "Zinsen" im allerersten Geldsystem der Welt schon existert haben.)

Damit das nicht vergessen wurde, wurden diese Deals aufgeschrieben, dann hatten die Händler etwas in der Hand mit dem sie bei Rückkehr der Karawane beweisen konnten, dass ihnen x% aller Waren die die Karawane brachte gehören.
Irgendwann kam dann ein Händler auf die Idee, ich muss eigentlich gar nicht warten bis die Karawane zurück kommt, ich kann meinen Beleg einem anderen Händler anbieten und sofort irgendwas dafür eintauschen, dann muss halt der andere Händler warten bis die Karawane zurück kommt.
An dieser Stelle wurde das Geld erfunden, weil ab diesem Moment der Beleg von der Karawane als Tauschmittel behandelt wurde, obwohl der Beleg an sich keinen eigenen Wert hat.
Der nächste Händler hat den Beleg auch nicht behalten, sondern beim übernächsten Händler gegen irgendwas eingetauscht, usw., usw., usw., was zeigt, dass auch die Spekulation auf den möglichen Wert des Belegs schon vor über 10.000 Jahren im vollen Gange war, so lange bis die Karawane zurück kam, wo dann der Händler der zu der Zeit den Beleg in Besitz hatte die zugesagten x% der Waren von der Karawane bekam und der Beleg vernichtet wurde.

Daraus ist das Schuldgeldsystem entstanden, so genannt, weil das "Geld", sprich der Beleg nur so lange existiert bis der Schuldner seine Schulden zurück zahlt.
Auch sämtliche Nebeneffekte, wie z.B. Zahlungsausfall weil der Schuldner nicht zurück zahlen konnte, gab es von Anfang an, weil nun mal längst nicht alle Karawanen mit wertvollen Gütern zurück kamen.

Das ist immer so gewesen und ist auch heute noch so, nur dass heute keine Karawanen mehr ausgerüstet werden und auch nicht jeder x-beliebige Händler irgendwelche Schuldscheine drucken darf die er dann als Geld bezeichnet.
Heute druckt die Zentralbank die "Belege" und die Geschäftsbanken geben sie an die Kreditnehmer aus, aber das Prinzip ist immer noch identisch.
Auch so Versuche wie z.B. eine goldgedeckte Währung machen dabei keinen Unteried, denn auch eine goldgedeckte Währung wird immer nur durch Kreditaufnahme geschöpft.

Ob in der Sklaverei, im Feudalismus, im Kapitalismus, oder sonstwas, die politischen Systeme haben oft gewechselt, aber das Geldsystem ist immer gleich geblieben und das bedeutet offensichtlich, dass die Probleme des Kapitalismus unmöglich am Geldsystem hängen können, einfach weil das Geldsystem inkl. Zinsen schon 10.000 Jahre vorher da war und nie ein Problem war.
Wenn du nun meinst, du hättest trotzdem eine Idee, wie du ein "besseres" Geld entwerfen könntest, obwohl die gesamte Menschheit in über 10.000 Jahren keine bessere Idee hatte, dann Glückwunsch, der Nobelpreis für Ökonomie ist dir sicher, aber ich bezweifle stark, dass du so eine bessere Idee haben könntest.
 
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Geld funktioniert erstaunlich gut

Na klar gibt es derzeit Mißstände, auch im Finanzsystem aber Geld funktioniert trotzdem erstaunlich gut - so gut, dass diverse Chargen sich ziemlich anstrengen mussten, den Euro zu schwächen.

Eine supereinfache Lösung ist 100% staatliches Geld mit Staatsbanken: je nach Bedarf druckt der Staat Geld oder zieht es per Steuer ein und spart es, entzieht es so dem Markt.

Das Problem ist nicht Geld und auch nicht elektronisches Geld - das Problem sind die USA, Großkapitalisten, Privatbanken, usw. Das Problem sind zu viele schlechte Menschen in Machtpositionen, die das Volk verraten und dem Bösen dienen.







Der Vorteil von Geld ist gerade, dass man es bei Bedarf vermehren kann - wichtig ist nur, dass Geldpolitik und Zentralbanken in guter Staatshand sind. Siehe auch
Geld nicht alles erklären kann - vom Mammon dich lösen du musst
Die Lösung ist eigentlich supereinfach: ganz prima staatlich und gut is.
Und die Lösung? Wie müsste ein gutes, nachhaltiges Finanzsystem beschaffen sein?



Sorry aber das ist für mich geradezu ein Beispiel, warum derzeitiges Geld besser ist, denn damit kann man auch auf Angebot und Nachfrage reagieren: man kann ein altes Brötchen zum halben Preis verkaufen oder in der Krise zum doppelten Preis.

Bitcoin ist ein Beispiel für die diesbezügliche Untauglichkeit der Blockchain-Technik. Bitcoin ist langsam, unhandlich und verbraucht viel Energie, Speicherplatz und Bandbreite (Datenübertragung) und das auch ohne die energieintensive Ermittlung neuer Bitcoins. Besser KISS.

Sogenanntes Buchgeld funktioniert seit Jahrzehnten weltweit im ganz großen Umfang. Zugegebenermaßen liegt das auch am riesigen Produktivitätsüberschuß durch moderne Staaten, Arbeitsteilung, Massenproduktion, fleißige Arbeiter, Computer, Roboter, Maschinen, usw., so dass der ineffiziente Kapitalismus und viele Mißstände noch tragbar sind.

Man muss die Mißstände (siehe oben; insbesondere schlechte Menschen in Machtpositionen) beheben aber nicht das an sich (potentiell) sehr gute/nützliche Geld/Geldsystem abschaffen. (alles imho)
Ich will es nicht abschaffen. Da waere ich schneller unter der Erde, als ich Rotschild oder Black Rock sagen kann.
Das Ganze (oder fasst alles) ist schon in Haenden von sagen wir mal nicht guten Menschen und was wollen sie jetzt? Noch mehr geht ja schlecht. Also ist jetzt Macht dran.
Bitcoin ist zu Zeit stabiler als der Euro und das auch nur, weil in beide Richtungen gleichzeitig gezogen wird. Also rauf und runter. Das passiert, wenn man sich nicht mehr einig ist an der Spitze.
Mir ist das Recht. Verschenke immer noch Blockrewards, also 6.25 BTC.
Und die Blockchain ist eine der besten Loesungen der Neuzeit. Funktioniert nicht nur gut fuer Alternativgeld. Aber ich werde in meiner Alternative eine Blockchain fuer jedes Produkt machen und das ganze dann zu einem Blockbaum zusammenfuehren.
Also die Blockchain erweitern.
Das komplizierte, also rechenaufwenidige Verfahren zur Nonce-Berechnung sollte ja auch nur davon abhalten, dass zu viele BTC zu schnell generiert werden.
Ich habe ein Verfahren, dass es erlaubt, das ganz einfach zu machen. Waere aber zu kompliziert, das hier zu beschreiben.
 
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Das können Energieeinheiten noch viel weniger.
Wie willst du denn eine Bewertung deiner Arbeitsleistung vornehmen wenn dein Referenzmaß die Energieeinheit schwankt?
Geld ist ne Wahre, ne Tauschware und in nem harten Winter oder ner wirtschaftlichen Aufwindphase würden deine Energieeinheiten an Wert gewinnen und wenn die Wirtschaftsleistung periodisch nach läßt weil der Bedarf gerade mal wieder gedeckt ist und dazu noch 'n warmer Winter kommt, kann deine Geld nix mehr kaufen.

Das ist im Grunde genommen genau derselbe Blödsinn wie mit dem Gold, steigt die Nachfrage, steigt der Preis, man gräbt mehr von dem Zeug aus der Preis fällt wieder.

Das ist aber noch nicht alles, jetzt kommt nämlich der Punkt wo der Elefant sein Wasser läßt, - wie willst du den kontinuierlichen Umlauf von deinem Energiezaster bewerkstelligen?

Unser Geld an sich ist gut, es hat nur einen winzigen Fehler und der besteht darin das man es verlustlos horten kann.
Also verlustlos Horten ist mit Inflation wirklich nicht.
Und verlustbehaftet (vor allem Menschenleben) wird ja schon die ganze Zeit gehortet.

Energie ist immer Energie. Der "Wert" von Energie ist immer gleich, weil er eindeutig bestimmt werden kann und das rund um den Globus.
Die Sonne strahlt sie auf die Erde und das schon seit millionen von Jahren recht konstant.
Da wird sich in den naechsten paar millionen Jahren auch nicht viel daran aendern.
Damit haben wir eine Konstante, die ein Tauschmittel braucht.

Wenn Du arbeitest, sagt ja das Wort schon, verrichtest Du Arbeit und das nennt sich Energie. Energie ist verrichtet Arbeit pro Zeit (Wenn ich mich richtig an Physik erinnere)
Also hast Du Deine Arbeit auch eindeutig definiert mit dem was Dein Koerper dafuer an Energie umwandelt.
 
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Münzen sind antiquiert
kann man abschaffen
War ja auch nur als Beispiel gedacht. Als Kleingeld haste dann halt ne Powerbank in der Tasche.
Und etwas physisches ist das einzige, dass noch Anonymitaet gewaerleisten kann.
 

Abe Voltaire

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Und etwas physisches ist das einzige, dass noch Anonymitaet gewaerleisten kann.
Wenn ich dir 5 Euro "schenke", weil du es grad in diesem Augenblick nötig hast, dann "TU ICH DAS" (in Münzen oder als Schein).

Wenn es kein Bargeld mehr gibt, bekommst du in der tiefsten Not keinen einzigen Elektropunkt. (Denn der wird ÜBERWACHT)
 
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Du hast einen ganz grundsätzlichen Denkfehler in deiner Argumentation.
Das Geld was wir heute verwenden ist absolut IDENTISCH zu dem allerersten Geld was vor über 10.000 Jahren in Mesopotamien verwendet wurde.
Es gab in der gesamten Geschichte des Geldes NOCH NIE etwas Anderes als eben genau das Schuldgeldsystem was damals in Mesopotamien erfunden wurde.

Ich kann dir sogar erklären wie es entstanden ist:
Mesopotamien war damals eine reiche Gegend in der viel Tauschhandel getrieben wurde und da gab es besonders hohe Nachfrage nach Gütern aus fernen Ländern.
Es gab Karawanen die ihren Lebensunterhalt damit verdient haben in ferne Länder zu ziehen, irgendwas von dort mitzubringen und es in Mesopotamien gegen andere Güter zu tauschen.
Diese Karawanen wurden immer mehr und logisch hatten die längst nicht alle genug Zeug zum eintauschen um ihre Karawane mit Ausrüstung und Proviant für die Reise auszustatten.
Darum gab es in Mesopotamien schlaue Händler, die den Karawanen angeboten haben, wir geben euch Ausrüstung und Proviant im Voraus, wenn ihr von allem was ihr mitbringt x% an uns abgebt, auch dann wenn x% von dem was ihr mitbringt mehr wert ist als die Ausrüstung und der Proviant den ihr von uns bekommt.
(Wenn du nu mitgedacht hast müsste dir gerade aufgefallen sein, dass auch "Zinsen" im allerersten Geldsystem der Welt schon existert haben.)

Damit das nicht vergessen wurde, wurden diese Deals aufgeschrieben, dann hatten die Händler etwas in der Hand mit dem sie bei Rückkehr der Karawane beweisen konnten, dass ihnen x% aller Waren die die Karawane brachte gehören.
Irgendwann kam dann ein Händler auf die Idee, ich muss eigentlich gar nicht warten bis die Karawane zurück kommt, ich kann meinen Beleg einem anderen Händler anbieten und sofort irgendwas dafür eintauschen, dann muss halt der andere Händler warten bis die Karawane zurück kommt.
An dieser Stelle wurde das Geld erfunden, weil ab diesem Moment der Beleg von der Karawane als Tauschmittel behandelt wurde, obwohl der Beleg an sich keinen eigenen Wert hat.
Der nächste Händler hat den Beleg auch nicht behalten, sondern beim übernächsten Händler gegen irgendwas eingetauscht, usw., usw., usw., was zeigt, dass auch die Spekulation auf den möglichen Wert des Belegs schon vor über 10.000 Jahren im vollen Gange war, so lange bis die Karawane zurück kam, wo dann der Händler der zu der Zeit den Beleg in Besitz hatte die zugesagten x% der Waren von der Karawane bekam und der Beleg vernichtet wurde.

Daraus ist das Schuldgeldsystem entstanden, so genannt, weil das "Geld", sprich der Beleg nur so lange existiert bis der Schuldner seine Schulden zurück zahlt.
Auch sämtliche Nebeneffekte, wie z.B. Zahlungsausfall weil der Schuldner nicht zurück zahlen konnte, gab es von Anfang an, weil nun mal längst nicht alle Karawanen mit wertvollen Gütern zurück kamen.

Das ist immer so gewesen und ist auch heute noch so, nur dass heute keine Karawanen mehr ausgerüstet werden und auch nicht jeder x-beliebige Händler irgendwelche Schuldscheine drucken darf die er dann als Geld bezeichnet.
Heute druckt die Zentralbank die "Belege" und die Geschäftsbanken geben sie an die Kreditnehmer aus, aber das Prinzip ist immer noch identisch.
Auch so Versuche wie z.B. eine goldgedeckte Währung machen dabei keinen Unteried, denn auch eine goldgedeckte Währung wird immer nur durch Kreditaufnahme geschöpft.

Ob in der Sklaverei, im Feudalismus, im Kapitalismus, oder sonstwas, die politischen Systeme haben oft gewechselt, aber das Geldsystem ist immer gleich geblieben und das bedeutet offensichtlich, dass die Probleme des Kapitalismus unmöglich am Geldsystem hängen können, einfach weil das Geldsystem inkl. Zinsen schon 10.000 Jahre vorher da war und nie ein Problem war.
Wenn du nun meinst, du hättest trotzdem eine Idee, wie du ein "besseres" Geld entwerfen könntest, obwohl die gesamte Menschheit in über 10.000 Jahren keine bessere Idee hatte, dann Glückwunsch, der Nobelpreis für Ökonomie ist dir sicher, aber ich bezweifle stark, dass du so eine bessere Idee haben könntest.
Also Politik (Herrscher) gab es lange vor dem Geld. Wuerde mal so auf 200 000 Jahre schaetzen.
Ab da wo der Mensch sesshaft wurde, musste man naemlich seine Schwierigkeiten zusammen loesen und da "muss" es immer einen geben, der das letzte Wort hat, also ein Herrscher.
Also siehst Du, dann Deine Argumentation nicht sehr konsistent ist.
Dass Herrscher dann das Geld benutzt haben, um ihre Macht zu erhalten, sieht man ja ueber die Ganze Zeit. Obwohl Geld dazu da war, den Waarenaustausch zu vereinfachen. Was Du da mit den Zinsen beschreibst ist ein naechster Schritt.
Anfangs gab es Knoten in einer Schnur, die Waaren representierten. Das war das erste Geld. Oder Lemtafeln mit Ruhen im naechsten Stadium. Lange vor den Zinsen.
Oder kannst Du mir beschreiben, wie man mit einer Schur Zinsen ausrechnet?
Auch ja, das Ganze hatte den Zweck, dass die Untertanen (das Volk) den Herrscher nicht bescheissen konnten.
Damit ist Geld also schon immer, also von Anfang an auch zur Unterdueckung eingesetzt worden.
 
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Wenn ich dir 5 Euro "schenke", weil du es grad in diesem Augenblick nötig hast, dann "TU ICH DAS" (in Münzen oder als Schein).

Wenn es kein Bargeld mehr gibt, bekommst du in der tiefsten Not keinen einzigen Elektropunkt. (Denn der wird ÜBERWACHT)
Alle staatsgesteuerten Systeme haben dieses Manko, auch Bargeld.
Nur bei Bargeld ist das Ganze etwas zeitversetzt und besser anonymisiert.
 

Piranha

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Also Politik (Herrscher) gab es lange vor dem Geld. Wuerde mal so auf 200 000 Jahre schaetzen.

Was bedeutet, dass Geld 190.000 Jahre lang nicht nötig war damit Herrscher ihre Untertanen unterdrücken konnten.
Damit ist die Sache mit dem herrschen und unterdrücken keine Frage des Geldsystems, sondern ein völlig anderes, in diesem Thema unbedeutendes Problem.
Es macht ja nu auch offensichtlich keinen Unterschied, ob der Herrscher seinem Volk den Zugang zum Getreidesilo verwehrt oder ihnen das Geld verwehrt mit dem das Volk Getreide kaufen könnte.
 
OP
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Was bedeutet, dass Geld 190.000 Jahre lang nicht nötig war damit Herrscher ihre Untertanen unterdrücken konnten.
Damit ist die Sache mit dem herrschen und unterdrücken keine Frage des Geldsystems, sondern ein völlig anderes, in diesem Thema unbedeutendes Problem.
Les doch noch mal. Das erste Geld kam schon vor mehr als 200 000 Jahren. Zinsen gibt es erst seit 10 000.
 

zwei2Raben

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Eine sinnvolle Konstruktion von Geldwesen und Wirtschaft ist nicht Ursache sondern Folge von Vernunft und Sozialisation.
Die Prioritäten sind daher so zu setzen:
1. Gegen die Gier: Vernunft, Bildung, Selbstbeschränkung, psychische Gesundheit
2. Gegen Hass, Unterdrückung übertriebene Konkurrenz: Sozialisation, Entwicklung der Persönlichkeit, Unterscheidung, Einnischung
3. gegen den Wachstumszwang: Strikte Zinsbegrenzung auf sehr niedrigem Niveau, Keinerlei Zinseszins, Vertrauen in das Geld durch Vertrauen in die Gesellschaft, notfalls Verruf oder Bargeldsteuer

Selbstverständlich gab es früher kein Fiatgeld, das ist eine sehr neue Idiotie. Und selbstverständlich gab es verschiedene Geldsysteme, die mehr oder weniger sinnvoll waren. Das beste Geld war das mittelalterliche Brakteatengeld, es gab 1000 Jahre keinen Kollaps der Wirtschaft, statt dessen unglaubliche Architektur, Musik, Kultur

Geld muss in erster Linie durch freiwillige Leistung und Leistungsfähigkeit abgesichert werden, Wenn ich Vertrauen in meine Leistung, in die Leistung der anderen habe, außerdem mich selbst begrenzen kann und weiß, dass sich auch die anderen genügend begrenzen können, dann kann ich genug Geld ausgeben und genug davon behalten. Die Basis dafür ist Vernunft, Bildung und psychische Gesundheit. Die kann man alle herstellen. Für die hat jeder selbst Verantwortung.
 

Abe Voltaire

Deutscher König
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Les doch noch mal. Das erste Geld kam schon vor mehr als 200 000 Jahren. Zinsen gibt es erst seit 10 000.
10 tausend ist zu kurz. Schon in der Bibel sind "Wucherer" bekannt. Und Wucherer ist ein anderes Wort für Zinsler. Es steht nicht für überteuerte Ware sondern ist identisch mit den "Kredithaien" von Heute. Und da die Bibel (AT) aus dem Gilgamesch Epos entlehnt ist, genügen die 10 tausend nicht.
 
OP
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Dafür hätte ich gerne einen Link, denn das höre ich gerade zum ersten Mal.
So etwas wirst Du auch nicht in Wiki finden.
Dafuer braucht es schon ein bisschen Allgemeinwissen.
Leider finde ich den Bericht (war glaube ich von Arte) jetzt auf die schnelle nicht.
 

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