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Jetzt wollt ihr beiden aber die Krise schönreden.Das ist doch der Kern: Dort, wo eine gedeihliche Zusammenarbeit essentiell und in beiderlei Interesse ist, arbeitet Russland weiter mit seinen westlichen Partnern und umgekehrt die USA un die EU mit Russland zusammen.
Habt ihr Putin nicht reden hören? Er sagte sehr zutreffend, dass das Bemühen, gemeinsam an der Sicherheit zu arbeiten, von westlicher Seite erheblich beschädigt worden sei. Jedenfalls sinngemäß.
Vielleicht findet ihr beiden es ja im Netz, wenn ihr euch mal bisschen anstrengt.
Staatsgäste der Siegesfeier in Moskau
Mehr als 20 Staatsgäste kamen zu den Siegesfeiern in die russische Hauptstadt. Der Kreml veröffentlichte unter anderem die Namen dieser Staats- und Regierungschefs:
- Abdel Fattah al-Sisi (Ägypten)
- Sersch Sargsjan (Armenien)
- Ilham Aliyev (Aserbaidschan)
- Mladen Ivanic (Bosnien-Herzegowina)
- Xi Jinping (China)
- Narendra Modi (Indien)
- Nursultan Nasarbajew (Kasachstan)
- Almasbek Atambajew (Kirgistan)
- Raúl Castro (Kuba)
- Tomislav Nikolic (Serbien)
- Jacob Zuma (Südafrika)
- Emomali Rachmon (Tadschikistan)
- Nicolás Maduro (Venezuela)
- Nikos Anastasiadis (Zypern)
- Alexis Tsipras (Griechenland)
Zudem:
- Palästinenserführer Mahmud Abbas
Und:
- UN-Generalsekretär Ban Ki Moon
- Unesco-Chefin Irina Bokova
Es fehlten:
Obama und im Gleichklang natürlich es Merkel.
Aber:
"Zum thema selber ist zu sagen, das die drähte berlin-moskau intakt sind, dass die beziehungen auf der immer schon tragfähigen unteren ebene ( bes. wirtschaft und kultur) gepflegt werden und bewegung in beide richtungen im fluss sind."
(lt. Popow und Timirjasevez)
Tut es sehr weh, einer Minderheit anzugehören, die sich was vormacht, Timi?