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AfD-Kandidat gewinnt erstmals Wahl zum Oberbürgermeister in Deutschland
Sachsen: AfD-Kandidat gewinnt erstmals Wahl zum Oberbürgermeister in Deutschland - WELT | https://www.welt.de/politik/deutschland/article249102648/Sachsen-AfD-Kandidat-gewinnt-erstmals-Wahl-zum-Oberbuergermeister-in-Deutschland.html
Eine Einheitsfront wie sonst gab es nicht.
Das grün-rote Gelumpe blieb schon im ersten Wahlgang auf der Strecke.
Und sofort wurde in den ARD Nachrichten heute mit großer Betroffenheit berichtet.
Und so standen sich im zweiten Wahlgang im wunderbaren Sachsen ein AfD Kandidat und zwei nicht ganz linke Gegenkandidaten gegenüber.
Ein wackerer Handwerker und Restaurator gewann die OB Wahl in Pirna schließlich.
Auch die Wahlbeteiligung war gerade noch im Rahmen des akzeptablen.
Es geht also, wenn die Einheitsfront der Blockparteien im Osten nicht funktioniert.
Es würde fast überall funktionieren.
Aber man erkennt den guten Willen in Ostdeutschland, etwas ändern zu wollen.
Auch an den vielen Orten, wo AfD Kandidaten meist recht knapp gegen Kandidaten der antinationalen Einheitsfront unterlegen waren.
Die Deutschen im Osten der brd lassen sich von den Entscheidungen, die die Verfassungsschmutzämter im Osten willfährig für den Parteienklüngel treffen und die durch Personen aus nrw missbraucht, äh ..geführt werden, nicht beeindrucken.
Teile von Nrw und Teile Norddeutschlands sind gestern erst wieder neben Berlin und Rheinmain als manchmal unkontrollierbare Hochgefahrgegenden bezeichnet worden.
https://focus.de/259503745
Die " üblichen" Verdächtigen innerhalb der brd eben.
Im noch immer im Vergleich zu nrw auch noch heute recht zivilisierten Ostdeutschland weiss man schon lange davon und versucht, dagegen anzuwählen.
In Pirna ist es gelungen. Gratuliere.
Das Störfeuer gerade aus nrw und dem Norden aber dürfte in den nächsten Tagen gewaltig werden.
Tom Lochner hat sich dem zu stellen und durchzuhalten. Dann kann er ein hervorragender OB werden!
Gleichzeitig im Westen aber:
Sachsen: AfD-Kandidat gewinnt erstmals Wahl zum Oberbürgermeister in Deutschland - WELT | https://www.welt.de/politik/deutschland/article249102648/Sachsen-AfD-Kandidat-gewinnt-erstmals-Wahl-zum-Oberbuergermeister-in-Deutschland.html
Eine Einheitsfront wie sonst gab es nicht.
Das grün-rote Gelumpe blieb schon im ersten Wahlgang auf der Strecke.
Und sofort wurde in den ARD Nachrichten heute mit großer Betroffenheit berichtet.
Und so standen sich im zweiten Wahlgang im wunderbaren Sachsen ein AfD Kandidat und zwei nicht ganz linke Gegenkandidaten gegenüber.
Ein wackerer Handwerker und Restaurator gewann die OB Wahl in Pirna schließlich.
Er ( Tim Lochner)kam nach dem vorläufigen Ergebnis auf 38,5 Prozent der Stimmen, wie die Stadt am Abend auf ihrer Internetseite mitteilte. Dahinter rangieren Kathrin Dollinger-Knuth (CDU) mit 31,4 Prozent und der parteilose Ralf Thiele mit 30,1 Prozent. Er ging für die Freien Wähler ins Rennen. Auch Lochner und Thiele waren früher CDU-Mitglieder. Die Wahlbeteiligung lag bei 53,8 Prozent – etwas höher als im ersten Wahlgang (50,4).
Auch die Wahlbeteiligung war gerade noch im Rahmen des akzeptablen.
Es geht also, wenn die Einheitsfront der Blockparteien im Osten nicht funktioniert.
Es würde fast überall funktionieren.
Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer. Drei Schwalben auch nicht.Vor Pirna hatten AfD-Kandidaten schon zwei wichtige kommunalpolitische Ämter in Deutschland geholt. Im Juni gewann die AfD erstmals eine Landratswahl – mit Robert Sesselmann im Landkreis Sonneberg in Thüringen. Im August wurde Hannes Loth zum bundesweit ersten Bürgermeister einer deutschen Gemeinde gewählt – in Raguhn-Jeßnitz (Sachsen-Anhalt).
Aber man erkennt den guten Willen in Ostdeutschland, etwas ändern zu wollen.
Auch an den vielen Orten, wo AfD Kandidaten meist recht knapp gegen Kandidaten der antinationalen Einheitsfront unterlegen waren.
Das Landesamt für Verfassungsschutz in Sachsen hatte die sächsische AfD kürzlich als gesichert rechtsextremistische Bestrebung eingestuft. Die Frage, ob er nach dieser Einstufung ein Problem damit habe, für die AfD ins Rathaus zu ziehen, verneinte Lochner nach seiner Wahl am Sonntagabend. Angesprochen auf seine früheren Äußerungen zu einem „Bevölkerungsaustausch“ – eine in rechten Kreisen verbreitete Verschwörungserzählung – betonte Lochner, dass er dies als Privatperson gesagt habe. Er fügte hinzu: „Wenn wir einen Ausländeranteil in gewissen Stadtteilen haben von 38 Prozent an Grundschulen und Kitas, dann ist das für mich schon ein Austausch der einheimischen Bevölkerung.“
Die Deutschen im Osten der brd lassen sich von den Entscheidungen, die die Verfassungsschmutzämter im Osten willfährig für den Parteienklüngel treffen und die durch Personen aus nrw missbraucht, äh ..geführt werden, nicht beeindrucken.
Teile von Nrw und Teile Norddeutschlands sind gestern erst wieder neben Berlin und Rheinmain als manchmal unkontrollierbare Hochgefahrgegenden bezeichnet worden.
https://focus.de/259503745
Die " üblichen" Verdächtigen innerhalb der brd eben.
Im noch immer im Vergleich zu nrw auch noch heute recht zivilisierten Ostdeutschland weiss man schon lange davon und versucht, dagegen anzuwählen.
In Pirna ist es gelungen. Gratuliere.
Das Störfeuer gerade aus nrw und dem Norden aber dürfte in den nächsten Tagen gewaltig werden.
Tom Lochner hat sich dem zu stellen und durchzuhalten. Dann kann er ein hervorragender OB werden!
Gleichzeitig im Westen aber:
Ps: In Ulm dagegen wurde ein " bunter"SPDler OB.
Keine Chance für die AfD dort.
Das ist der Unterschied.
SPD, CDU, Grüne ganz vorne. - der Westen bleibt sich treu.
Der erste Wahlgang war am 3. Dezember. Gunter Czisch bekam damals gut 43 Prozent, Martin Ansbacher kam auf knapp 30 Prozent der Stimmen. Lena Schwelling von den Grünen schaffte gut 20 Prozent. Die beiden parteilosen Kandidaten Thomas Treutler und Daniel Langhans lagen beide unter vier Prozent.
Stichwahl in Ulm: Martin Ansbacher ist neuer Oberbürgermeister | https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/ulm/neuer-oberbuergermeister-ob-stichwahl-ulm-100.html
Keine Chance für die AfD dort.
Das ist der Unterschied.
SPD, CDU, Grüne ganz vorne. - der Westen bleibt sich treu.
Der erste Wahlgang war am 3. Dezember. Gunter Czisch bekam damals gut 43 Prozent, Martin Ansbacher kam auf knapp 30 Prozent der Stimmen. Lena Schwelling von den Grünen schaffte gut 20 Prozent. Die beiden parteilosen Kandidaten Thomas Treutler und Daniel Langhans lagen beide unter vier Prozent.
Stichwahl in Ulm: Martin Ansbacher ist neuer Oberbürgermeister | https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/ulm/neuer-oberbuergermeister-ob-stichwahl-ulm-100.html
Anschlag auf Krippe: Josef, Maria und die Heiligen Drei Könige geköpft - reitschuster.de | https://reitschuster.de/post/anschlag-auf-grippe-josef-maria-und-die-heiligen-drei-koenige-gekoepft/
der Nacht zum Sonntag, den 17.12.23 wurde ein Krippenbild vor einer Kirche in Rüsselsheim, neben dem Weihnachtsmarkt, zerstört. Dabei wurden die Figuren geköpft, im Islam eine Hinrichtungsart für Ungläubige. Als jüngst im polnischen Parlament einen Hanukkah-Leuchter mit einem Feuerleuchter besprühte, gab es einen internationalen Aufschrei der Empörung. Wo bleibt jetzt die Verurteilung der Tat in Rüsselsheim durch die Zentralräte der Juden und der Muslime in Deutschland? Was wäre gewesen, wenn jüdische oder muslimische Symbole zerstört worden wären?
Ein Angriff auf Weihnachten ist aber nicht ein Angriff auf die christlichen Kirchen, sondern auf europäische Traditionen. Auch Atheisten feiern Weihachten! Rüsselsheim liegt mitten im Rhein-Main-Gebiet, und als die Opel-Werke noch Arbeitskräfte brauchten, kamen viele Menschen aus der Türkei und Marokko. Die Kirchensteuerzahler sind eine Minderheit, und nur wenige davon sind gläubig. Die Eingeborenen, und insbesondere alte weiße Männer, werden langsam zu einer diskriminierten Minderheit.
Sollte die Polizei der Frevler ausfindig machen, werden sie in der Pressemitteilung als junge Deutsche bezeichnet werden. Das will heute aber nichts mehr heißen; die deutsche Staatsbürgerschaft gibt zum Discountpreis.
Damit auch erklären sich die Erfolge der AfD im Osten. Man versucht alles, dass es hier nicht so wird wie drüben.
Und dagegen bilden sich Einheitsfronten, die in weiten Teilen des Westens so nicht vorkommen, da man dort bei solchen OB-Wahlen durchgehend dem Staat " genehme" Personen wählt, auch im ersten Wahlgang.
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der Nacht zum Sonntag, den 17.12.23 wurde ein Krippenbild vor einer Kirche in Rüsselsheim, neben dem Weihnachtsmarkt, zerstört. Dabei wurden die Figuren geköpft, im Islam eine Hinrichtungsart für Ungläubige. Als jüngst im polnischen Parlament einen Hanukkah-Leuchter mit einem Feuerleuchter besprühte, gab es einen internationalen Aufschrei der Empörung. Wo bleibt jetzt die Verurteilung der Tat in Rüsselsheim durch die Zentralräte der Juden und der Muslime in Deutschland? Was wäre gewesen, wenn jüdische oder muslimische Symbole zerstört worden wären?
Ein Angriff auf Weihnachten ist aber nicht ein Angriff auf die christlichen Kirchen, sondern auf europäische Traditionen. Auch Atheisten feiern Weihachten! Rüsselsheim liegt mitten im Rhein-Main-Gebiet, und als die Opel-Werke noch Arbeitskräfte brauchten, kamen viele Menschen aus der Türkei und Marokko. Die Kirchensteuerzahler sind eine Minderheit, und nur wenige davon sind gläubig. Die Eingeborenen, und insbesondere alte weiße Männer, werden langsam zu einer diskriminierten Minderheit.
Sollte die Polizei der Frevler ausfindig machen, werden sie in der Pressemitteilung als junge Deutsche bezeichnet werden. Das will heute aber nichts mehr heißen; die deutsche Staatsbürgerschaft gibt zum Discountpreis.
Damit auch erklären sich die Erfolge der AfD im Osten. Man versucht alles, dass es hier nicht so wird wie drüben.
Und dagegen bilden sich Einheitsfronten, die in weiten Teilen des Westens so nicht vorkommen, da man dort bei solchen OB-Wahlen durchgehend dem Staat " genehme" Personen wählt, auch im ersten Wahlgang.
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