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Wenn genug Forschungsgelder fuer die Erde da waeren, haette ich auch nix gegen Jupitermissionen

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 19 «  

immernochIch

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Koennen wir uns leisten Leben auf der Erde unmoeglich zu machen, damit wir wissen, ob es auf den Jupitermoden Welches gibt?
Fuer mich sind da die Prioritaeten irgendwie verdreht.
 

zebra

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Prioritäten bestimmt wer das Geld und Macht hat, deswegen haben z.B. Rentner auch nichts zu lachen
in Deutschland.
Anstatt Raketen zu bauen könnten Milliardäre in Bildung der Menschheit investieren, tun sie aber nicht.
Wie viele Kinder sterben täglich an Hunger ? völlig unwichtig > in Deutschland ist es wichtig sein Geschlecht
wechseln zu können 🤮 oder komplett sinnfreier Co2 Ablasshandel ...
230.000 Atommüllfässer verseuchen den Ärmelkanal bis Norwegen > es wird weiter Fisch gegessen ...😜
juckt die Grünen 0,0 > Deutscher Müll wird im Türkischen / Malaysia Meer versenkt > juckt die Grünen 0,0.
Deutscher Sondermüll wird in Afrika auf offenem Feld verbrannt > juckt die Grünen 0,0 ...
Pöstchen und Salär ... Das Juckt die Grünen wie die sau ...? 😂

Die oberste Priorität des Menschen ist der Eigennutz.
 
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Die oberste Priorität des Menschen ist der Eigennutz.
Hast du eine Idee, wie diese überholte Denke der Wirklichkeit angepasst werden könnte?
Es mag zu Beginn der Menschheitsgeschichte ja für die Artentwicklung vernünftig gewesen zu sein, den Eigennutz in den Vordergrund zu stellen.
Inzwischen dominiert (und ruiniert) die Spezies Mensch mit bald 10.000.000.000 Individuen den Planeten Erde.
Da kommt man dann auf die uralte Idee: "das Volk braucht Raum" (jetzt im Weltraum).
Alternative wäre: WEF: Bedürfnisreduktion "dir wird nichts gehören und du wirst glücklich sein".
Im Moment wird aber ja gerade wieder aktiv an der Erlösung mittels atomarem Armageddon gearbeitet.
kurz: "im Westen nix Neues". :alien:
 

Abe Voltaire

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Inzwischen dominiert (und ruiniert) die Spezies Mensch mit bald 10.000.000.000 Individuen den Planeten Erde.
Du begehst einen Denkfehler. Alles an sich zu raffen, was nur geht, wie "Dagobert Duck", geschieht nicht zum Eigennutz. Sondern dient dazu, dass du dir den Eigennutz selbst gar nicht leisten kannst. Würden alle Weltgängster ihren Überschuss abgeben, den sie niemals selbst eigennütz verbrauchen könnten, hätten alle für ihren Eigennutz mehr als genug.
 

sportsgeist

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Du begehst einen Denkfehler. Alles an sich zu raffen, was nur geht, wie "Dagobert Duck", geschieht nicht zum Eigennutz. Sondern dient dazu, dass du dir den Eigennutz selbst gar nicht leisten kannst. Würden alle Weltgängster ihren Überschuss abgeben, den sie niemals selbst eigennütz verbrauchen könnten, hätten alle für ihren Eigennutz mehr als genug.
im Wesentlichen sind das aber keine (Bar)Gelder, wie in Dagobart Ducks Speicher, sondern gebundene Assets ... also Fabriken, Betriebe, Höfe, Latifundien usw. usf. meinetwegen

Fabriken und Eigentum enteignen ist Sozialismus
allerdings hat der Sozialismus in seinen 70 Jahren und zig verschiedenen Großfeldversuchen und Varianten noch nie bewiesen, dass Fabrik-, Höfe und Eigentum Enteignung zu irgendwelchen volkswirtschaftlichen Erfolgen, oder gar auch nur zu Verbesserungen, geführt hätte

der gemeine Kommunist kann zwar enteignen, er kann aber die enteignete Fabrik und den enteigneten Bauernhof nicht gleichwertig produktiv weiterführen, wie die Voreigentümer
 
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der gemeine Kommunist kann zwar enteignen, er kann aber die enteignete Fabrik und den enteigneten Bauernhof nicht gleichwertig produktiv weiterführen, wie die Voreigentümer
interessant wäre aber mal ein Vergleich, was denn für den Werteschaffenden - und nicht dem Produktionsmittelmachthaber - am Ende hängen bleibt :unsure:
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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interessant wäre aber mal ein Vergleich, was denn für den Werteschaffenden - und nicht dem Produktionsmittelmachthaber - am Ende hängen bleibt :unsure:
anstatt herumzunölen, könntest du es doch ganz einfach selber probieren und uns vormachen

ich kann dir aber zumindest für Deutschland den Hauptnutznießer aller Wertschöpfung, welche dieses Land betreibt, eindeutig sagen:

es ist ...

der STAAT

... der bis zu 70% aller Werte, die täglich neu geschaffen werden, in sich selbst hineinverleibt
 

zebra

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Hast du eine Idee, wie diese überholte Denke der Wirklichkeit angepasst werden könnte?
Es mag zu Beginn der Menschheitsgeschichte ja für die Artentwicklung vernünftig gewesen zu sein, den Eigennutz in den Vordergrund zu stellen.
Inzwischen dominiert (und ruiniert) die Spezies Mensch mit bald 10.000.000.000 Individuen den Planeten Erde.
Da kommt man dann auf die uralte Idee: "das Volk braucht Raum" (jetzt im Weltraum).
Alternative wäre: WEF: Bedürfnisreduktion "dir wird nichts gehören und du wirst glücklich sein".
Im Moment wird aber ja gerade wieder aktiv an der Erlösung mittels atomarem Armageddon gearbeitet.
kurz: "im Westen nix Neues". :alien:
Paradox, aber so ist das nun mal, die Grünen lösen zur Zeit auch den Fachkräftemangel damit,
das die Wirtschaft / Arbeitgeber ins Ausland abhauen ... Problem gelöst ... 😜
da sag mal einer die Grünen sind blöd !
Ebenso das Pöstchen-Geschacher der Grünen die Normal öffentlich ausgeschrieben sind ...
da ist nichts mit Vernünftig oder Pöstchen-Vergabe nach Bildung ...0,0.
 
OP
immernochIch

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Gut, da scheint etwas zu "allgemein" gewesen zu sein.
Vielleicht etwas spezifischer:

Wie entscheiden "wir" ueber Forschungsgelder?

Ist zwar noch allgemeiner, trifft es aber glaube ich besser.
 

Redwing

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Zwar wird die Menschheit, so sie dann noch existiert, wonach es derzeit so wenig wie seit langem aussieht, in ferner Zukunft aufgrund der fortschreitenden Desertifikation dieses Planeten und der drohenden Nova eine Alternative finden MÜSSEN - aber bis dahin sind es ja noch ein paar Samstage. Deutlich früher derlei anzustreben, entspricht einfach mal wieder dieser kranken kapitalistischen "Denke". Anstatt mal zu versuchen, das eigene systemische Ego-Triebtätertum in den Griff zu bekommen und Profitmaximierung sowie Quartalszahlen NICHT immer alles andere weit hinten anzustellen in diesem Wirtschaftsfaschismus - und in letzter Konsequenz dieses destruktive System zu überwinden -, wird sogar lieber darüber nachgedacht, den Planeten zu wechseln. Mit freilich sehr eingeschränktem Radius auf lange Sicht noch. Da will man dann eine öde, unterkühlte Sandkugel wie den Mars umständlich und begrenzt herrichten, obwohl unsere Ärsche immer noch auf dem mit Abstand am besten geeigneten Planeten des Sonnensystems bereits sitzen. Und deshalb sollte man in der Tat erst einmal versuchen, diesen als lebenswerten Raum zu erhalten; die anderen Spielereien dürfen bestenfalls der Plan B sein. Aber Kapitalisten scheinen eben wie die Aliens bei Independence Day zu sein: Heuschrecken, die von einem Planeten zum nächsten ziehen und jeden von neuem als Müllhalde hinterlassen wollen, anstatt endlich dazuzulernen und ihre Fehler zu korrigieren. :- P

Systemische Triebtäter und Soziopathen wie DER da eben... ;-/
Fabriken und Eigentum enteignen ist Sozialismus
Eben, ist einfach prima und konsequent. Gerechtigkeit zum System erhoben statt Egoismus! ;-D

allerdings hat der Sozialismus in seinen 70 Jahren und zig verschiedenen Großfeldversuchen und Varianten noch nie bewiesen, dass Fabrik-, Höfe und Eigentum Enteignung zu irgendwelchen volkswirtschaftlichen Erfolgen, oder gar auch nur zu Verbesserungen, geführt hätte
Wie schon zigmal gesagt: Meines Wissens endete zumindest im letzten Jahrhundert kein SozialismusVERSUCH, bevor ein neuer begonnen wurde - ergo geringe Erfahrungswerte -, und heutzutage gibt es ganz andere Organisations- und Verwaltungsmöglichkeiten. Und die mit Abstand meisten vergeigten Versuche hatten immer noch privatwirtschaftliche Marktwirtschaft und Kapitalismus, die immer in der gleichen instabilen Gefällehölle und letztlich dem Kollaps ende(te)n. Eine Kette des Scheiterns und der lernresistenten destruktiven Resets. Da muß man ja eigentlich auch nur eins und eins zusammenzählen, wenn einerseits eine möglichst breite Masse möglichst viel konsumieren soll/muß, damit es halbwegs funktioniert, dieser aber immer wieder zunehmend die Mittel dafür entzogen werden, wie jede halbwegs seriöse Gefällestatistik belegt. Jedenfalls haben Sozialismus/Kommunismus da noch etliche Versuche gut, und diese Systeme basieren auf Stabilität durch Ausgewogenheit und soziale Gerechtigkeit und nicht dem Gegenteil. 8- )

der gemeine Kommunist kann zwar enteignen, er kann aber die enteignete Fabrik und den enteigneten Bauernhof nicht gleichwertig produktiv weiterführen, wie die Voreigentümer
Selbst wenn (!) in Maßen; wäre sowas von scheißegal, wenn dafür das Ergebnis gerechter verteilt wird, anstatt daß eine kleine Minderheit den Löwenanteil abgräbt.

Earth first, Mars later! :cool:
 
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An sich sollte es hier um Prioritaeten gehen und nicht um Gesellschaftssysteme.

Aber ich habe das Gefuehl, dass das genauso ist, wie wir mit dem Hunger umgehen.
So lange man ihn nicht selber hat, scheissegal.
 

Jakob

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Warum sind solche Missionen wie die Jupitermonde wichtig? Ganz einfach, weil wir bei solchen Missionen erkennen, wie viel ir noch auf der Erde zhu erforschen haben.

Oder glaubst du, dass ein Euro der nicht in solche Missionen gesteckt wird, in die Erforschung von Bewässerungssystemen geht?
 
OP
immernochIch

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Warum sind solche Missionen wie die Jupitermonde wichtig? Ganz einfach, weil wir bei solchen Missionen erkennen, wie viel ir noch auf der Erde zhu erforschen haben.

Oder glaubst du, dass ein Euro der nicht in solche Missionen gesteckt wird, in die Erforschung von Bewässerungssystemen geht?
Nein, irgendwie nicht.
Aber Jeder der da rein gesteckt wird, fehlt dann wo anders.
 

Jakob

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Nein, irgendwie nicht.
Aber Jeder der da rein gesteckt wird, fehlt dann wo anders.
Zum Beispiel im Rüstungsetat.

Der Mensch möchte eben zweierlei wissen: Wo kommen wir her? und Ist da noch jemand? Beide Fragen kann ich nicht beantworten, indem ich eine Brücke saniere oder an GMO-Reis forsche.
 
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immernochIch

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Zum Beispiel im Rüstungsetat.

Der Mensch möchte eben zweierlei wissen: Wo kommen wir her? und Ist da noch jemand? Beide Fragen kann ich nicht beantworten, indem ich eine Brücke saniere oder an GMO-Reis forsche.
Du wirst mir immer sympathischer.
Wenn eine marode Bruecke unter mir zusammen bricht, dann weiss ich sehr schnell, wo ich herkomme, weil es mir Gott dann gleich direkt sagen kann, wenn ich vor ihn trete.
Aber das ist ja gar nicht der Hintergrund.

Was hilft es mir zu wissen, wo wir herkommen, wenn es uns nicht mehr gibt?

So wie mit der Bruecke. Antworten liegen oft in Dingen, denen wir es gar nicht zutrauen.
Und da sollte man Irdischem auf jeden Fall den Vorrang geben.

Aber, dass Forschungsgelder vom Ruestungsetat weg gehen, sehe ich als Maerchen an. Auch wenn es ein Schoenes waere.
 
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Du wirst mir immer sympathischer.
Wenn eine marode Bruecke unter mir zusammen bricht, dann weiss ich sehr schnell, wo ich herkomme, weil es mir Gott dann gleich direkt sagen kann, wenn ich vor ihn trete.
Aber das ist ja gar nicht der Hintergrund.

Was hilft es mir zu wissen, wo wir herkommen, wenn es uns nicht mehr gibt?

So wie mit der Bruecke. Antworten liegen oft in Dingen, denen wir es gar nicht zutrauen.
Und da sollte man Irdischem auf jeden Fall den Vorrang geben.

Aber, dass Forschungsgelder vom Ruestungsetat weg gehen, sehe ich als Maerchen an. Auch wenn es ein Schoenes waere.
"Die Hoffnung stirbt zuletzt!"
 
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immernochIch

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Das geht nur, wenn du die Machthabenden vom Thron stürzt.

Wissenschaftler, die das aussagen, was der politischen Agenda dient, bekommen Forschungsgelder - völlig sinnlos, denn mit den dadurch finanzierten Forschungen sollen sie ja nur weiter bestätigen, was in die Agenda passt, siehe Klimaforscher. D.h. es wird nur Geld ausgegeben, für Forschungen, die dann Lüge sind.

Die ehrlichen Wissenschaftler bekommen kein Geld und müssen zusehen, wie sie ihre Forschungen finanzieren und haben viel weniger Möglichkeiten, die schlechtere Laborausrüstung und auch ansonsten weniger Mittel. Somit wird ehrliche Forschung nicht unterstützt, da nicht gewollt.

So kommt die Menschheit nicht weiter.
Es mag zu Beginn der Menschheitsgeschichte ja für die Artentwicklung vernünftig gewesen zu sein, den Eigennutz in den Vordergrund zu stellen.
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Die Menschheit ist nicht schuld.

Alleine das Thema Hanf beweist, dass Absicht dahinter steckt.

Aus Hanf machte man früher Seile. Die waren lange haltbar. Auch Seegeltuch wurde aus Hanf gefertigt und die Bekleidung der Seeleute, denn Hanf ist robust und lange haltbar.

Heute ist das alles aus Chemiefaser, denn Rockefeller ist in der Chemiebranche und setzte so das Hanfverbot durch, weil es ja eine böse Droge ist. Man verbot gleich alle Hanfsorten, auch die ohne THC.

Aus Hanf kann man auch leichte und robuste KFZ-Karossereien bauen und auch für Häuser ist Hanf sehr gut als Wärmedämmung. Brennt auch nicht so leicht.

Wenn du Hanf anbaust, brauchst du auch keinen Dünger und keine Pestizide, auch für das, was du nach dem Hanf auf demselben Acker anbaust. Wieder kein Geschäft für die Chemieindustrie.

Dann die ganzen Reinigungsprodukte. Die kann man gut durch umweltfreundliche Produkte ersetzen. Z.B. Toilettenreiniger. Ein bischen Essig und etwas Natron dazu, so schnell war deine Toilette noch nie entkalkt. Fenster putzen mit einem Schuß Zitrone macht auch streifenfrei sauber. Zähneputzen geht auch mit Natron und Waschpulver kannst du mit gemahlenen Kastanien ersetzen, die du in Wasser eingelegt hast. Einen Schuß gemahlenen Pfeffer dazu, wenn die Wäsche extrem weiß sein soll.

Es gibt so viele Alternativen, aber daran verdient die Chemiebranche nichts. Gesetze werden aber so gemacht, dass die schädliche Inhaltsstoffe haben dürfen, die auch gesundheitsschädlich für den Menschen sind.

Ähnlich ist es mit Medikamenten. Inzwischen sind die so schädlich, dass man alle möglichen Krankheiten davon bekommt. Dabei gibt es in der Natur so viele Pflanzen und Bäume, die viel gesünder sind. Aber den Beruf des Heilpraktikers wollen sie verbieten, denn Rockefeller gehört auch die Pharma-Branche.

Jede Studie eines Wissenschaftlers, die beweist, dass die Natur die besseren Produkte hat, wird nicht veröffentlicht - falls der Wissenschaftler überhaupt mal Forschungsgelder bekommen hätte. Und wer sagt, dass das beste Geschäft überhaupt, die Impfungen, genau das Gegenteil dessen bewirken und die Menschen kränker machen, der ist total unten durch und bekommt sogar Berufsverbot.
Da kommt man dann auf die uralte Idee: "das Volk braucht Raum" (jetzt im Weltraum).
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Im Moment wird aber ja gerade wieder aktiv an der Erlösung mittels atomarem Armageddon gearbeitet.
kurz: "im Westen nix Neues". :alien:
Wenn du von Allem was diese Leute sagen das Gegenteil annimmst, dann liegst du in 90% aller Fälle richtig.

Wir haben keine Wissenschaft, denn auch die ist nur noch Propaganda.
 
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Da Wissenschaft ja leider auf Staatsgelder angewiesen ist, weil die die Geld dafuer haetten, es lieber in Lobbyarbeit stecken, wird Wissenschaft weiterhin nur dazu betrieben, den Reichen mehr Geld zu bringen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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